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Alt  13.10.2010, 10:39   # 49
weissfastnix
 
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weissfastnix ist offline
Thumbs up Ein schöner Abend im Point

Wieder mal hatte ich einen Tag zur Verfügung, den ich nach eigenen Vorstellungen gestalten konnte, so fiel die Entscheidung zu einem Club-Besuch nicht schwer. Unterwegs klingelte plötzlich das Telefon – ein Forumskollege (FK) informierte mich, dass er gerade ungeplant im Point sei. So war mir klar, dass ich auch dort aufkreuzen würde.

Gegen 18.30 Uhr traf ich ein, es war recht gut besetzt. Geschätzt waren mehr als 15 Mädels da, Männer durften es etwa gleich viele gewesen sein.
Anwesende Girls: Elli, Violetta, Maria, Vanessa, Mia, Ana, Perla, Nura, Jessy, Sarita, Luana, Sophie, Linda, zwei Frauen aus RO?, die angeblich mal im Safari Fellbach gearbeitet haben, ein große schlanke kurzhaarige Blondine (aus Dresden), vergleichbar mit Malvina auf der HP des Point, zwei etwas „üppigere“ (im Vergleich zu den sonstigen Frauen, KF >38) eine Blond, eine Dunkel und xxx deren Name ich immer noch nicht weiß, die aber so gut wie immer da ist. Vielleicht habe ich noch jemanden vergessen – nobody is perfect und ich bin ja nicht hin, um Gedächtnistraining zu betreiben, sondern um einen angenehmen Abend zu verbringen.

Den FK hatte ich gleich getroffen, wir haben was gegessen und eine ganze Weile geredet. Dabei hat er mich auch die Vorzüge von Elli aufmerksam gemacht, die bei meinem letzten Besuch noch nicht da war. Kurze Zeit später tauchte Elli auf, die Kontaktaufnahme erfolgte unaufdringlich und eher anregend, so dass wir recht bald ins Kino wechselten, um die Bekanntschaft zu vertiefen.
Elli, BG, Mitte 20, < 160 cm, ca. 50 kg, KF 34, A-Cups, gewellte dunkelblonde Haare fast bis zum Steißbein.

Im Kino haben wir erst schön geschmust, dann verwöhnte sie mich recht bald mit einem hervorragenden Blowjob. Bevor es zu spät war, schlug ich vor, aufs Zimmer zu gehen.
Zum Glück war gleich ein Zimmer frei, dass wir nicht in eine der Fickhütten ausweichen mussten. Das Schmusen ging weiter, der Blowjob auch, jetzt wollte ich mich natürlich revanchieren und sie lecken. Es war zwar soweit ok, aber ich hatte den Eindruck, dass sie nicht so arg drauf steht.
Mit dem Gummi hatte sie im ersten Moment Probleme beim aufziehen, aber dann hat es schließlich doch geklappt und ich durfte ihre feuchte Grotte erforschen. In verschiedenen Stellungen ging sie ganz gut mit, hat aber beim Wechsel doch gelegentlich mit etwas Spucke nachgeholfen.
Irgendwie ging ihr die ganze Aktion dann doch wohl zu lange und sie fragte, ob sie es nochmal mit dem Mund probieren solle. Ich wollte sie ja nicht überbeanspruchen und stimmte zu. Mit Mund und Hand brachte sie mich noch rechtzeitig von Ablauf der 30 Minuten zum Abschluss.
Sie schmuste noch mal kurz an mich, bevor wir zur Übergabe des wohlverdienten Honorars nach unten gingen. Auch im Lauf des weiteren Abends kam sie immer wieder mal zu mir, lächelte mir zu und versorgte mich mit Getränken. Es war wirklich sehr angenehm mit ihr und bei passender Gelegenheit werde ich bestimmt wieder mit ihr aufs Zimmer.

Jetzt war erstmal eine längere Pause angesagt. Ab einem gewissen Alter sind die Erholungsphasen einfach länger. Der Kollege war noch auf dem Zimmer, so gönnte ich mir einen Saunabesuch. Als er wieder zurück war, ging die Unterhaltung weiter, irgendwann klinkte sich Violetta ins Gespräch ein.
Da ich inzwischen rund zwei Stunden Zeit gehabt hatte, wieder zu Kräften zu kommen, stand einem erneuten Gang aufs Zimmer nichts mehr im Weg. Da der FK sich in absehbarer Zeit auf den Heimweg machen wollte, verabschiedeten wir uns von ihm, bevor wir den Gang nach oben antraten.

Über Violettas Service noch viele Worte zu verlieren, hieße Eulen nach Athen tragen, aber da ihr Service doch sehr reich an Varianten ist, äußere ich mich doch kurz dazu. Wenn sie will (und natürlich auch ihr Gast) kann sie so ne richtige „Pornosau“ sein. Ich bevorzuge jedoch eher die Schmusekatze in ihr, wobei ich nicht ausschließe, bei passender Gelegenheit auch mal ihre versaute Seite kennen zu lernen.

Ihr Körper besteht eigentlich nur aus erogenen Zonen. Egal, wo sie gestreichelt, geleckt oder angefasst wird, innerhalb kürzester Zeit ist sie nass und geil. Es bereitete mir ein unbeschreibliches Vergnügen, sie zu verwöhnen und nachdem ich mich schon fast verausgabt hatte, quittierte sie meine Bemühungen mit lautstarken Geräuschen und sehr intensivem Feuchtigkeitspegel. Natürlich wollte Sie mir zurückgeben, was sie empfangen hatte und so spürte ich ihre Zunge an meinen empfindlichsten Stellen. Sie versuchte alles, um das letzte aus mir raus zu holen, aber ich habe es einfach nicht mehr geschafft, eine richtige Erektion zustande zu bringen. Trotzdem war ich mehrfach kurz davor, zu spritzen, allerdings hat es doch nicht geklappt. So verließen wir dann nach einer Stunde das Zimmer und wenn auch körperlich kein „Erfolg“ zu verzeichnen war, fühlte ich mich durch die Reaktionen, die ich bei ihr ausgelöst hatte, vollends befriedigt.

Nach einer weiteren längeren Pause kam Maria auf mich zu. Sie legte sich erst einige Minuten neben mich und ließ sich kraulen. Plötzlich war sie wieder weg – aber nicht lange. Um mich zum Gang aufs Zimmer zu animieren, legte sie einen richtig geilen „Private dance“ aufs Parkett. Der Tanz verfehlte seine Wirkung nicht. Als sie während dem Tanzen gelegentlich über mein Handtuch streifte, merkte sie, dass sich darunter schon deutlich was regte.
Der unvermeidliche Gang aufs Zimmer ließ nicht mehr lange auf sich warten. Dort war wieder die übliche Schmuserunde fällig. Bei den ZK hielt sie sich etwas zurück, dafür ließ sie sich beim Lecken vollkommen fallen. Der BJ war zwar nicht herausragend, aber voll zufriedenstellend.
Beim Poppen kam ich nicht über die Doggy hinaus, relativ schnell füllte ich den Gummi. Anschließend hatten wir noch angeregten AST, bevor wir wieder in die irdischen Gefilde zurück kehrten.

Um den Flüssigkeitsverlust aufzufüllen ging ich noch in die Bar. Dort tanzte Jessy gerade mit einem Gast. Von diesem Anblick konnte ich mich nicht losreißen, ich schaute noch eine ganze Weile zu. Irgendwann habe ich es doch noch geschafft und ging Richtung Dusche. Auf dem Rückweg tauchte plötzlich Nura auf und fragte mich, ob ich noch Lust hätte, mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Ich machte ihr klar, dass ich mein ganzes Geld bereits verfickt hätte. Sie machte dann den (sicher nicht ganz ernst gemeinten) Vorschlag – heute ficken, morgen zahlen. Darauf bin ich dann allerdings nicht eingegangen, denn erstens konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie es wirklich ernst meint, zweitens hatte ich sowieso schon mehr Geld ausgegeben, als geplant und drittens wäre auch der Abstand zur Nummer mit Maria viel zu kurz gewesen, Super-Optik hin oder her.

Nach rund acht Stunden Vergnügens machte ich mich zufrieden mit zwei leeren Beuteln auf den Heimweg.

So long,

weissfastnix
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