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Alt  21.07.2013, 17:57   # 121
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Thumbs up Die Arbeitskolleginnen...

Es mag schwierig erscheinen die Arbeit und Erotik in Kombination unter einen Hut zu bekommen. Es könnte eine Kündigung drohen, eine Abmahnung oder einfach nur schlechtes Klima im Büro. In meinem Fall hatte ich (bis jetzt) Glück. Als Ansprechpartner für die IT-Probleme der Firma stehe ich, welch ein Wunder, größtenteils mit Frauen in Kontakt. Scheinbar vermittle ich am Telefon ein vertrautes, freundschaftliches und interessantes Bild, ohne dass mich die Kolleginnen jemals gesehen haben. Umso neugieriger kam ich mit der ein oder anderen Mitarbeiterin von geschäftlichen auf private Themen. Es ging zum Einstieg um meine Wohnverhältnisse (alleinlebende Männer mit Wohnung oder Haus - halbe Miete auf dem Weg zum Bums), meine Hobbies (wenn nach der Arbeit nur noch Sport geplant ist, sind mindestens zwei Abende pro Woche verfüügbar) und meine Unternehmungen am Wochenende (feiern, saufen, ficken). Dies bewog eine erste Kollegin (33, verheiratet, 2 Kinder, italienische Abstammung, pralle Lippen, dunkle Haare) sich auf eine Mittagspause im Grünen an einem schönen Sommertag mit mir einzulassen. Treffpunkt am nahegelegenen Bahnhof, fuhren wir zusammen ein paar Meter zusammen weiter um es uns auf einer Wiese mit Decke gemütlich zu machen. Nach etwas Small Talk war die Pause schon fast vorbei und sie fragte mich, ob ich denn schon mal einen Mittagspausen-Outdoor-Blowjob bekommen habe. Natürlich nicht! Kurz umgesehen, die Gegend für verlassen befunden, Hose runter und mir auf italienische Art und Weise von prallen Lippen einen blasen lassen. Wow! Sie erzählte mir vorher bereits von einer verruchten Jugend, so dass ich ein paar Details gleich testen und einfordern konnte. Ich spritzte ihr in den Mund und es war eine saubere Angelegenheit. Wie verließen die Natur und widmeten uns unserer Arbeit. Es war für Sie wohl weniger befriedigend als für mich, da es seitdem nicht wieder stattgefunden hat. Ich schlug eine andere Richtung ein. Im selben Gebäude ein Stockwerk über mir fing eine neue externe Kollegin an. Wieder musste ich als erster Ansprechpartner bei Berechtigungen etc. unterstützen. Sie schien einen unglücklichen Eindruck zu machen und so fing es hier ebenfalls mit einer privaten Konversation und Seelenklemptnerei an. So erfuhr ich, dass sie Probleme mit ihrem Freund hat, sie vermutlich betrogen wurde und nach der Arbeit nicht mehr in die gemeinsame Wohnung zu ihm zurück wollte. Ich bot ihr clevererweise eine Übernachtungsmöglichkeit bei mir an. Sie kam zu mir, wir unterhielten uns über die Probleme, aber auch über allgemeine Dinge abseits der Beziehung. So schliefen wir irgendwann nach 2 oder 3 Filmen zusammen im Bett ein, allerdings mit Sicherheitsabstand. Mann wollte ja nicht mit dem Schwanz ins Haus fallen. Die Nacht vorüber, wachten wir beide früher auf als der Wecker es vorgesehen hatte. Sie kuschelte sich an mich um versäumte Zärtlichkeiten aufzuholen oder Anspielungen zu machen. Das konnte und wollte ich zu diesem Zeitpunkt nicht einschätzen. 30 Minuten vor geplantem Arbeitsbeginn fragte sie mich "Was machen wir jetzt noch? Ich würde gerne noch ficken." Mir fiel die Kinnlade runter, da ich so ein direktes Angebot nicht erwartet hatte. Sie setzte sich auf die Bettkante, öffnete meinen Gürtel, zog die Hose herunter und fing an zu blasen, zu lecken und zu lutschen. Es war eine ungewohnte Uhrzeit, aber es gefiel mit Dauer des Blowjobs immer mehr. Der Zeitdruck war aber da, weshalb ich sie unterbrach, ebenfalls auszog und nicht schlecht über ihre nicht vorhandene Oberweite staunte. Nichts desto trotz, sie war sexy, sie war nass, sie war willig und ihre Muschi schmeckte wirklich zauberhaft gut. So fickten wir dieses Mal und danach regelmäßig miteinander und es entwickelte sich eine Affäre neben der bereits kriselndene Beziehung. Sie kam mich öfter besuchen als mir lieb war und jedes Mal lief es auf einmaligen oder mehrmaligen Sex täglich hinaus. Einmal trieben wir es sogar spät abends im Büro auf und unter dem Schreibtisch in einem abgesperrten Raum. Die Krise in der Beziehung wurde beseitigt und wieder stand ich ohne "Büroaffäre" da. Nach einer Pause diesbezüglich fing in einer Abteilung nebenan eine Werkstudentin an - es war eine ehemalige gute Freundin meiner Ex-Freundin. Ein zuckersüßes hübsches Gesicht, aber körperlich sehr unproportioniert, dick mit einer dafür relativ kleinen Oberweite - denkste! Nach anfänglichem Small Talk verabredeten wir uns zu einer gemeinsamen Zigarette im Auto, der guten alten Zeiten wegen. Ich wusste allerdings, dass sie teils frustriert war aufgrund fehlender männlicher Angebote am Markt. Sie befriedigte meist vergebene Männer mit dem was sie wollten. So fragte ich, ob ein Blowjob im Auto möglich wäre, was sie mit Ja beantwortete. Nach diesem Treffen fanden nur noch 2 Fickdates bei mir Zuhause statt, weitere unzählige Blasedates im Auto oder in öffentlichen Einrichtungen oder im Büro zu später Stund'. Der Haken an der Sache war, dass sie sich irgendwann mehr erhoffte als immer diese unverbindlichen Treffen ohne Gefühle und Liebe. Verständlich, für mich allerdings nicht realistisch. Es war tatsächlich nur eine Affäre auf körperlicher Basis. Das trennte ich strikt und so war auch hier irgendwann wieder Schluss. Glücklicherweise kam bislang keine dieser Kontakte mit sexuellen Handlungen ans Tageslicht, so dass ich weiterhin als Saubermann Kontakte knüpfen kann ohne gleich als "männliche Hure" abgestempelt zu werden. Im Moment laboriere ich an einer Kollegin herum, die wissentlich nymphomanisch veranlagt ist, allerdings schon 43 Jahre alt ist. Was man aber so hört soll sie einem den Verstand und sonstige unsichtbare und sichtbare Elemente aus dem Körper rauben. Sie ist schlank, griechischer Abstammung, hat eine angenehme Oberweite von schätzungsweise 75 B, zwei hübsche Kinder mit ca. 18-21 Jahren (ebenfalls interessant) und mit Botox bearbeitete Lippen. Dummerweise sitzt sie mir direkt gegenüber - es wird also ein hartes Stück Arbeit. Ich halte auf dem Laufenden, wenn sich etwas tut.
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