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Alt  30.06.2014, 14:46   # 44
Marc69
 
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Marc69 ist offline
Cool Fuck Stop HH Pt. II (mit Alev)

Werte Kollegen,

der Onkel nach seiner eher durchschnittlichen Session mit Pamela in Hamburg-Stellingen am Tag darauf schon wieder auf Freiersfüßen. Austragungsort war diesmal der Saunaclub Atmos im Hamburger Stadtteil Harburg. Mit dem Auto rund 17 Km Fahrtweg von meinem Hotel entfernt. Liegt im Süden der Hansestadt in einem Gewerbegebiet.

Ist schon sehr speziell, die Situation mit den FKK- bzw. Sauna-Clubs im hohen Norden. Die Auswahl einerseits nur sehr gering. Im Raum HH hat`s eben das weniger rühmliche Babylon innerhalb der Stadt, das Atmos etwas außerhalb gelegen sowie das niedersächsische Harmony in Seevetal, allerdings nur rund ne viertel Stunde Autobahnfahrt von Hamburg entfernt. Einzugsgebiet. Unterhalte mich über die Lage auch sehr ausführlich mit einigen CDLs hier im Atmos. Eine kommt aus Flensburg und ist wenig begeistert über die Club-Lage da im hohen Norden. In Flensburg gibt es ja bekanntlich den P-Club. Ist aber kein richtiger FKK-Laden, sondern eher Puff. In Lübeck und Kiel beispielsweise dann in der Richtung gar nix. Das Mädel ist ziemlich frustriert und würde gerne mal die Hessen-Ställe testen, ist aber für sie viel zu weit weg einfach.

Dann die komische Service-Preisstruktur. Im Atmos sieht das so aus:

Halbe Stunde Basispreis: 50 Euro
FO (Extra): 20 Euro
FT (Extra): 20 Euro
AV (Extra): 50 Euro

Dazu hängen in den Zimmern und auch anderweitig im Club Service-Preislisten aus. Wobei das Extra für Küssen darin keine Erwähnung findet, sondern von manchen Mädels als „Taschengeld“ bezeichnet wird.

FT für 20 Tacken ist ja eigentlich ein Schnäppchen. Aber halt im Grunde gekoppelt mir dem Extra für FO – oder nenne mir mal jemanden, der sich den Schwanz mit Gummi lutschen lässt und anschließend FT praktiziert. Passt ja irgendwie nicht, oder?

Jedenfalls ist das ein sehr schöner Club dort in Harburg. Ein ehemaliges Hallenschwimmbad, das halt zu einem Fick-Tempel umfunktioniert wurde. Ein brauner Betonflachbau. Eher unscheinbar. Könnte wirklich ein Schwimmbad sein. In den Club gelangt man über ein Drehkreuz, bislang auch noch nicht erlebt. Die Umkleidekabinen befinden sich im 1. Stock. Auf derselben Ebene auch die Duschen, Toiletten sowie zwei Schwimmbecken. Eines davon ist deutlich kleiner und mit wärmerem Wasser ausgestattet. Richtig schön altmodisch gekachelt, das hat was! Neben den Becken ist eine Ecke für die Massagen eingerichtet. Übrigens ausgezeichneter Service, habe das getestet Die Fickgemächer befinden sich teils auf derselben Ebene, wie die Umkleiden oder sind einen Stock höher zu finden. Supersauber und sehr stilvoll eingerichtet. In dem von mir heimgesuchten Raum hat`s nen schönen, großen Spiegel, einen Sessel und die Betten sind mit schwarzen, kunststoffbeschichteten Matratzen versehen, ähnlich wie im Golden Time in Wien oder dem Colosseum in Augsburg.
Der Club ist insgesamt sehr verschachtelt und vertrackt. Zum Glück schickt mir die Rezeptionistin eine CDL, die mich hier ein wenig einweist und mit den Räumlichkeiten vertraut machen soll. Sous terrain ist der Wellnessbereich mit Dampfbad und Sauna sowie weiteren (Unisex)-Duschen davor. Auch wieder in altmodischem Schwimmbad-Stil gehalten, mit entsprechender rustikaler Kachelung. Der separate Barraum ist klein aber fein, hier halte ich mich aber weniger oft auf. Nur zum Checken, ob da paar geile Weiber rumhängen Das eigentliche Wohnzimmer des Clubs liegt rechterhand bzw. hinter der Spa-Abteilung. Über einen Korridor und ein paar Stufen gelangt man in den Hauptaufenthaltsraum, der mit etlichen bequemen Ledersofas und Beistelltischen ausgestattet ist. Einen Flachbildfernseher gibt es dort auch. Rechts daneben praktisch der Vorraum zum Pornokino. Dort hängen meist die Weiber herum und ratschen. Das sich anschließende Kino ist im vorderen Bereich mit einer Reihe von roten Ledersesseln eingerichtet, hinten finden sich nach oben versetzt zwei großzügige Liegewiesen, die genauso wie die Betten mit schwarzem Kunstoff beschichtet sind. Eines der schönsten Pornokinos, das ich kenne! Hinter dem Hauptaufenthaltsraum gelangt man durch eine Glastür in die kulinarische Abteilung des Clubs. Pasta und Fleischgerichte werden frisch an der Theke zubereitet. Sehr lecker! Softdrinks kann man sich an der Getränkezapfsäule selbst holen. Daneben – und hinter einer Glasabtrennung - ist dann der Outdoor-Bereich, der komplett mit Dielenboden versehen ist. Heute ist es nicht richtig warm, deswegen hält sich dort praktisch niemand auf.

Ich checke gegen Abend ein. Insgesamt bieten rund 20 Frauen ihre Dienste an. Nach Aussage einiger Mädels eine eher schwache Besetzung, durchschnittlich ficken sich so an die 30 Weiber durch das Rund. Exorbitant viele alemannische Gewächse dabei! Habe noch nie in einem Club derart dominant deutsche Mädels gesehen. Darunter viele junge Dinger, GND-Style. Eine Deutsch-Türkin gefällt mir von denen ganz gut, klein und grazil, niedliches Gesicht, aber halt leider riesige Hängetitten. Überwiegend KF 36 und mehr.

Der einzige wirkliche Eyecatcher ist die

Alev, RO, Anfang/Mitte 20, ca. 1,70m groß, KF 34, B-Cups, lange, blonde Mähne, div. Schlampenstempel

Hammerscharfes Teil, das Der Body in Model-Style, lange schlanke Beine, alles straff und fest. Dazu ein geiles Kapratenmädelgesicht, wirklich bildhübsch. Viele Körperbepinselungen auch, richtig schön nuttig die Schlampe Bewegt sich in dem Laden dann auch, als wäre sie die Königin. Kommen schon recht früh nett miteinander ins Gespräch. Alev hatte zuvor mehrere Jahre in der Freude39 in Bochum gewerkelt. Eigentlich ja eine gute Adresse für tabulosen Service. Meine versaute Fickpartnerin JouJou von meinem dortigen Besuch kennt die Alev übrigens auch. Bitte die Alev dann im Kino, mir erste Beweise ihrer FO-Kunst darzubieten. Macht sie sehr gefühlvoll und nass, Zimmergang ist gebongt Dann aber bereits der erste Abtörner. Küssen gibt es von ihr lediglich für ein TG von 20 Euro. Aus Prinzip lehne ich das ab, schade, denn ich hätte es mir mit ihr gerne etwas intimer gewünscht. Lege mich dann faul rücklings auf`s Bett, und Alev macht weiter mit ihren speichelintensiven, soften Cock Sucking Skills. Hmm, ist ja alles schön und gut, aber so richtig warm werde ich mit der auch nicht. Mir fehlt die Nähe, die Intimität. Etwas lustlos und einfach zu professionell, wie die Alev da ihr Ding durchzieht. Jedenfalls wird die Runde eine ziemliche Hängepartie mit Ups and Downs. Bei Alev fehlt mir das Feuer, alles zu kontrolliert und zu unterkühlt. Dann der zweite Abtörner: Alev schaut auf die Uhr, und meint, wir hätten nicht mehr allzu viel Zeit. Sie müsse mir die Einstimmungsrunde im Kino mitberechnen. Bin wieder geschockt, versuche aber zu retten, was noch zu retten ist – und setze mich breitbeinig auf den Sessel. Und jetzt wird es endlich richtig geil! Alev kniet unter mir. Schaut mich lüstern an, mit ihrem vereinnahmenden Hurenblick. Spuckt auf meinen Prügel, lutscht ihn richtig schön hart. Endlich kann ich den Schalter umlegen. Die Soße wichst sich die Alev schließlich beim Saugen fein in ihren Nuttenschlund hinein. Ist ja eher selten der Fall, dass sich die Weiber bei mir die Nachkommenschaft selbst reinjagen, lege zum Finale ja meist selbst Hand an. Mal was anderes. Leider ne sehr durchwachsene Gesichte hier. Kein echter Flow eben. Zudem die Koberei und die zeitliche Erbsenzählerei. Bei ihrem Bochumer Background hatte ich da deutlich mehr erwartet (30 Minuten inkl. FT 90 Euro)

Genieße noch eine ganze Weile die schöne Atmosphäre im Club. Unterhalte mich mit den Mädels, mache paar Saunagänge, esse und trinke was. Leider findet sich aber keine weitere CDL, die meinen optischen Ansprüchen gereichen würde.

Der Abschluss meiner nordischen Puff-Exkursion dann später im FKK Harmony in Seevetal

Gruß,

Marc69
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