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Alt  16.11.2011, 18:52   # 27
Gordon666
Agent Triple-Six
 
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Gordon666 ist offline
Post Oktoberfestparty verpasst, der Tag danach

Es war eine rauschende Oktoberfestparty. Es wurde gegessen, getrunken, gefeiert und überall gefickt. …
So erzählte es mir der Kollege tags drauf. Ich kam etwa gegen 20:30 Uhr samstags in Elsdorf vorbei. Mein Vehikel hatte mich gut und bequem zum Sündenpfuhl gebracht. Den Tag der Party war ich leider verhindert, aber für diesen Samstag versprach die Anwesenheitsliste einen super Auswahl und ich hatte mal wieder Bock. Rein, umziehen und erstmal hoch zur Theke. Dort traf ich dann besagten Kollegen, der vom Vortag erzählte. Auf mein „Und jetzt schon wieder hier?“ kam nur sein grinsendes „Nee, noch immer!“ zurück.

Ich sondierte erstmal die Lage. Mögliche Zimmergänge mit wem? Welche Mädels hängen nach der recht kurzen Nacht nicht in den Seilen? Auf wen hab ich Bock? Stella?, nee nicht heute. Sherina, immer eine Option. Lucie, warum heute nicht? Kesha, nichts für mich. Laura, auch nicht so mein Typ. Ines, hmm lecker, aber gerne doch. Gina, jo hatte ich schon Spaß mit. Blanche, wer kann bei diesem Akzent schon nein sagen? Daniela, auch nicht so mein Fall.
Es liefen mir an dem Abend dann noch einige andere Mädels vor die Nase. Allen voran…


Amalia schien gerade eine Zimmerbuchung hinter sich zu haben. Jedenfalls war ich schon eine knappe halbe Stunde im Club und sie sah ich gerade zum ersten Mal an diesem Abend. Überhaupt sah ich sie zum ersten Mal bei Eddy. An ihrer vorherigen Wirkungsstätte hatten wir schon das ein und andere vergnügliche Zimmerchen hinter uns gebracht. Als sie den Raum betrat und mich sah gab es auch gleich den ersten Begrüßungskuss. Ihre schlagenden Argumente presste sie dabei fest an mich und prüfte wie es meinem kleinen Freund ging. Sie ist halt kein Kind von Traurigkeit.

Nach einem Klein-Gespräch führte unser Weg zu einer Verrichtungsstätte. Dort küssten wir uns ausgiebig und ich schlabberte an ihren Brüsten. Weiter abtauchen wollte ich nicht, mein kleiner Freund wollte vielmehr die Tiefen dieses Vollweibs erkunden. Also Gummi drüber und Amalia schwang ihr Becken auf meines. Ihr wilder Ritt brachte mich auch gleich schon auf Hochdruck. Es dauerte nicht lange ich bat um einen Positionswechsel. In der Doggy wollte ich ein wenig „herunter kommen“, allerdings nicht so wie es mir dann passierte. Ich füllte nämlich die Tüte mit meinen Schwimmern.
Ein paar Küsse wurden nach der Reinigung noch ausgetauscht und dann verließen wir nach etwa 20 Minuten das Zimmer. Bei diesem geilen Anblick und dieser Top Performance komme ich einfach nicht zu einer längeren Buchung.

Amalia:
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Herkunft: Rumänien
Sprache: Deutsch und Englisch
Haare: Schwarz, lang, glatt
Augen: dunkel, sinnlich
Gewicht: etwa 50 KG
Konfektion: 36
Körbchen: 75 B
Größe: 165cm
Weiteres: komplett rasiert
Zeit: 20 Minuten, „Ich hatte fertig!“
Wiederholungsfaktor: 100% (arbeitet anscheinend wieder im Living Room)
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Der Abend dümpelte erst einmal etwas vor sich hin. Dem Kollegen war der vorherige Tag deutlich anzusehen, Cheffe stand auch im Dauerfeiermodus und so entschied ich mich ein wenig zu saunieren. Nach 15 Minuten wechselte ich dann von der „heißen“ (an diesem Abend nicht wirklich) Sauna in die Bio-Sauna. Dort rekelte sich auch Josephine. Diese verließ zwischenzeitlich die Sauna für einen kurzen Gang nach oben und wurde dabei recht plump und unverschämt von einem Gast angebaggert. Als sie wieder in der Sauna auftauchte, folgte ihr der angetrunkene Gast mit weiterhin unvorteilhaften Sprüchen, woraufhin mich Josephine als Rettungsanker betrachtete und mich kurzerhand abschlabberte. Der andere Gast ließ uns alleine und so hatten wir unsere Ruhe zurück. Ich entspannte mich noch ein wenig in der Sauna, machte mich frisch und suchte mir dann ein Plätzchen im Thekenbereich.

Josephine erschien ebenfalls im Thekenbereich mit angetrunkenem Gast im Schlepptau, so dass ich wieder als Alibi missbraucht wurde. Ich kam so erneut in den Genuss abgeschleckt zu werden. Dies stimulierte wieder meinen kleinen Freund und so fragte ich ob sie um diese Uhrzeit, wir gingen auf Mitternacht zu, und in anbetracht des langen Vortags noch Lust auf ein Zimmer hätte. Für uns ging es in den ersten Stock und nach ein paar Minuten des Wartens öffnete sich endlich eine Tür und wir eroberten das Zimmer.

Wir kuschelten uns zusammen und küssten uns nur. Eine Viertelstunde später, unsere Leiber hatten sich schon elektrisch von der ganzen Reiberei aufgeladen, drang ich vorsichtig und gefühlvoll ein. Kein Blasen und kein Lecken als Vorspiel, wir waren auch so heiß aufeinander und es flutschte auch so sehr gut. Für die nächste halbe Stunde hob und senkte sich mein Becken langsam und gefühlvoll, während wir in einer Dauer-Kuss-Orgie gefangen waren. Unsere feuchten Leiber glitten übereinander und ich vergaß meine Umgebung und ließ mich dabei auf einen emotionalen Liebesakt ein. Nachdem ich meine Millionen von Nachkommen verteilt hatte, reinigte uns Josephine sehr sorgfältig und wir lagen für den Rest der Stunde noch eng umschlungen da.

Josephine:
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Herkunft: Afrika?
Sprache: Französisch und etwas Deutsch
Haare: lockig, rot-blond gefärbt
Augen: braun
Haut: absolut schwarz
Gewicht: etwa 50 KG
Konfektion: 36
Körbchen: pralle B-Cups
Größe: 165cm
Zeit: eine Stunde
Wiederholungsfaktor: 100%
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Nach der Dusche suchte ich mir eine bequeme Couch und relaxte noch ein wenig. Josephine leistete mir dabei für den Rest des Abends Gesellschaft. Als rettender Engel vor einem unangenehmen Gast hatte ich wohl einen Stein im Brett bei ihr. Ich bekam weitere Küsse zugedacht und dies über einen Zeitraum von 90 Minuten. Eigentlich wollte ich nicht mehr so lange bleiben, aber bei diesem Angebot konnte ich mich einfach nicht losreißen. Irgendwann machte ich mir und Josephine klar, dass ich nun den Heimweg antreten wollte. Die Zeiger der Uhr rückten schon recht nah an die drei Uhr morgens heran. So stand ich nun endlich vor den Spinden, allerdings hatte ich nicht meine Klamotten in Händen, sondern Josephine. Sie war mir gefolgt und bedachte mich weiterhin mit Zungenküssen aller erster Sahne. Zu meinem Verderben war das untere Zimmer frei und nach nicht allzu langer Zeit lag ich schon wieder mit Josephine im Bett. Wieder gingen wir direkt zum poppen über und wiederum lag ich oben, hob und senkte mein Becken während wir dabei wieder in einer Dauer-Kuss-Orgie gefangen waren. Allerdings war dieses Spielchen diesmal nach 30 Minuten beendet, da mir einfach die Kondition ausging.

Um auf Nummer Sicher zu gehen, schlurfte ich direkt von der Dusche zum Spind und zog mich so schnell wie möglich an. Wie der Kollege die Nacht davor im Club zu verbringen wollte ich mir einfach nicht erlauben. Kurz vor vier in der Frühe verließ ich den Club.


Fazit:
Aus einem kurzen Abstecher ist ein langer Aufenthalt geworden und einige Gäste waren noch anwesend als ich ging. Ich hatte eigentlich nur ein Nümmercken schieben wollen und hatte drei tolle Zimmer gehabt. Die nächste Party wollte ich diesmal nicht verpassen.
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.

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