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Alt  06.02.2017, 22:46   # 5569
Dies ist Klaus
 
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Dies ist Klaus ist offline
Gelegentlich gibt es diese Momente. Da fährt einem der Schock in die Glieder. Insbesondere in jenes nahe der Körpermitte. Die Nachricht kommt per Bild daher. Ein nach vorne aufgehender schwarzer Post-OP-BH. Ihre Hände reißen die beiden Seitenteile auseinander. Und präsentierten stolz die Auslage. Zum Vorschein kommen frisch gemachte Titten in sattem C, noch geschwollen und an den Schnittstellen ordentlich verpflastert. Jeder weitere Kommentar ist überflüssig.

Das waren mal zwei der besten Dinger zwischen Karpaten und Schwarzem Meer. Jetzt ist davon nichts mehr übrig. Es starren mich x-beliebige Kunstmöpse an. Wäre da nicht dieses Tattoo unterhalb der Oberweite, sie wäre schlicht nicht zu erkennen. Was für eine Verschandelung. Pure Verschwendung und Vergeudung.

Doch keine Sorge. Mädchen nicht aus dem hiesigen Etablissement. Entwarnung. Dennoch auch ein vor Ort wiederkehrendes Spektakel. Und damit wenigstens am Rande erwähnenswert. Denn kaum blitzen die neuen Kugeltitten der Kollegin auf, kommt gleich ein Gutteil der verbliebenen Mädels auf latent dumme Ideen.

Dem Trend muss entgegengewirkt werden, denke ich so vor mich hin. Und schnappe mir beschriebene (saku)Ra-Viola. Name leider nicht hängen geblieben. Vielleicht was mit E. So am Anfang oder Ende. Könnte sein. Jedenfalls auf alle Fälle eher weniger in der Mitte. Oder möglicherweise doch. Egal. Man kann sich schließlich nicht alles merken. Mutmaßlich wohl Michelle, dem Smalltalk nach.

Sie natürlich ebenfalls längst auf der dunklen Seite der Macht angelangt. Auch wenn die Haarpracht an jenem Tage etwas anderes suggerieren mag. Schande über mich. Schon sind die Vorsätze dahin. Aber wenigstens der Geist war willig. Und nur das Fleisch wie üblich schwach. Sehen übrigens klasse aus, die beiden prallen Spielkameraden. Und fassen sich auch so an. Wenn auch eher künstlich.

Die zumindest teilweise Montage unterhalb des Brustmuskels scheint mittlerweile als Standard etabliert zu sein. Gut so, vermeidet dies doch optisch unschöne Dellen beim Vornüberbeugen weitgehend. Und zwar wirken runde statt tropfenförmiger Implantate bei schlanken Frauen leicht etwas unnatürlich, doch dafür erzeugen sie deutlich mehr Fülle. Weshalb diese wohl auch hier gewählt worden sein dürften. Kommt es schließlich darauf in nicht unerheblichem Maße an.

Aber nun genug von der plastischen Chirurgie. Hobbymäßiges Interesse liegt dann doch eher bei einer anderen Fachrichtung. Also los. Sehr ansprechende Figur. Flacher Bauch, feste Schenkel, knackiger Hintern. Blasen engagiert und schwungvoll. Lecken lassen technisch absolut in Ordnung. Wenn auch mit leichten Abzügen in der B-Note. Anschließend noch ein paar kleinere Neckereien. Dann wird gevögelt.

Beim Verkehr macht ihre Beckenbodenmuskulatur den Eingang zum Kanal schön eng. Das geht entsprechend nicht lange gut. Damit unterbleiben die weiteren Erkundungen der dunkleren Aspekte ihres Serviceangebots. Um es mal etwas blumig zu verklausulieren. Wenigstens für dieses Mal. Was beinahe bedauerlich ist. Wenn ich nochmal vor der Wahl stehe, wo ich mein Geld bei ihr reinstecke, dann wohl vorzugsweise dort hinein. Aber auch so die Nummer prima.

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