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Alt  17.11.2015, 07:51   # 99
basileos
ist den Huren dankbar
 
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In den letzten Wochen war's wie verhext - kein einziges Mal konnte ich mich unauffällig zur Fickpirsch verdrücken, und es wären doch ein paar lohnende Ziele da gewesen… Aber heute, heute: prima Herbstwetter, was bedeutet, Tarnvoraussetzung No.1, die Moppedrunde, ist gegeben. Das Schweinderl ist auch gut gemästet, mußte es doch schon länger nicht mehr bluten, und da wäre im Angebot… Laurinja bei Friko. Grundsätzlich ja, aber heute nicht, denn da ist noch etwas im Spiel, das verlangt, daß ich mir eine Unbekannte vornehme. Dann wäre da noch die Moldawierin Elly bei Patrice in Dachau. Die hat was. Die hat sogar zwei Wasse, Größe 85D, und einen Blick, der macht mir doch glatt einen Brandfleck in den Monitor. Und im selben Haus sind auch noch drei andere: Christin, Francesca und Cassandra, alles Terra Incognita, wenigstens für mich. Auf jetzt, die Uhr zeigt schon die neunte Stunde!

Noch im Windfang des Hauses Carl-Benz-Straße 5a bereitet mir Honey die erste Enttäuschung: Elly ist heute völlig ausgebucht, und morgen reist sie schon wieder ab. Na gut, wo nix ist, hat der Könich das Recht verloren. Sehen wir uns die drei verbliebenen Damen mal an. Die Französin Christin ist eine schöne Frau, aber lächelt mich sparsam und kalt an - keine Punkte. Francesca aus Italien. Ein blondes Gift, wie's im Buch steht, alle Attribute sind da, dicke Möpse, blonde Wallawallamähne, Wespentaille, laaaange Beine, Klatschmohn-Mund, achduliebezeit, das ist doch nicht mein Ding… Wenn da nicht dieses mitteninsherz-Lächeln wäre. Und die Cassandra, eine klein und schüchtern wirkende Rumänin, schlank und hübsch und etwas nichtssagend. Ich wollt' zwar keine Blonde, aber mitteninsherz - da kommstu nich raus. Bitte sehr, dann eben doch blond.

Sie nimmt mich an der Hand mit ins erste Zimmer rechts, und ist dann erst mal um ein Preisangebot verlegen, muß schnell noch bei Honey nachfragen, was die von mir gewünschte GF6-Stunde kostet, 150 Mäuse, hätt' ich ihr auch so sagen können, aber Ordnung muß sein. Ich hatte sie bei der Vorstellung schon mit "Buon giorno!" begrüßt - das hat möglicherweise den mitteninsherz-Pfeil noch geschärft, und so parliere ich auch jetzt italienisch, so gut ich's eben hinkriege. Das hilft eigentlich immer, so auch bei Francesca. Ich lasse mich von ihr ausziehen, das Gestänge wäscht sie mir auf Wunsch ebenfalls, und dann entferne ich ihr die Dessous. Sehr hübsche Ausbuchtungen kommen da zum Vorschein, allerdings eher D als E, ach was, Erbsenzählerei, sie fühlen sich jedenfalls superb an. Küssen - sie gibt sich redlich Mühe, aber der sträubige Schnäuzer kitzelt sie in der Nase, sie kichert und sagt: Der wird mich bestimmt wunderbar alle pubiche kitzeln! Das glaub ich auch.

Dann gebe ich mal wieder den starken Stapler, das haben die Mädels immer gerne, und alsbald sind wir, wo wir hingehören, in horizontaler Umarmung auf der Matratze. Nach kurzer Erkundung und Bekosung ihrer herrlich weichen Haut, wo ist denn alles, ah da wo's hig'hört, mache ich es mir zwischen ihren einladend gespreizten Schenkeln bequem und tue ihr mündlich Bescheid. Aus dieser Perspektive sehe ich, daß unten in die so natürlich wirkenden Brüste wohl erst kürzlich reingesäbelt wurde, und ich könnt' mir vorstellen, daß sich Francesca die Silikon-Einlagen wieder hat rausnehmen lassen. Drum schienen sie mir nicht ganz so prall zu sein wie auf einigen Fotos. Gefragt hab ich sie aber nicht.

Ja, es wird geseufzt und tief geatmet, das Becken beginnt nach einiger Zeit mit sachten rhythmischen Bewegungen, aber da geht doch noch mehr. Theoretisch jedenfalls. Ist das wieder mal eine unknackbare Nuß? Zum Glück läßt sie mich nicht ganz allein vor mich hin werkeln.

Als ihr klar wird, daß es mir Ernst ist, macht sie mir einen Vorschlag bezüglich der Methode, den ich gern aufgreife, ich möchte ja, daß sich der Einsatz lohnt. Und mit dieser Anweisung und ein bißchen Führungsarbeit an meinem Kopf spielt sich dann auch was ab spielt sich hier. Es dauert noch ein bißchen, die Führung wird dann auch recht nachdrücklich, wofür meine jetzt noch wundgequetschte Oberlippe Zeugnis ablegt, und dann zerschmeißt es sie, der Damm bricht, und es kommt zum Schönsten. Da liegt sie nun, beinahe besinnungslos, schüttelt ganz schwach das blonde Haupt, und drückt meine Hand. Orgasmus beim Sex, flüstert sie dann, hätte sie so gut wie nie, nur mit dem Vibrator. Und nur wenn sie merkt, daß ein Mann nicht nur nehmen, sondern auch geben will, sagt sie, was ihr gefällt. Bin ich also leicht zu durchschauen? Sie lächelt mich an. Nein, sagt sie, Du bist ein Furbo, ein ganz durchtriebener Geselle. Das kann und will ich nicht abstreiten, denn ich hoffe, so sage ich ihr, daß sie Gleiches mit Gleichem vergelte.

Wieder strahlt mich das mitteninsherz-Lächeln an, und dann vergilt sie. Nicht nur geblasen, oder nur mit reichlich Spucke gewixt, oder nur raffinierte Druckgriffe an Schwanzwurzel und Rosette, alles zusammen symphonisch kombiniert - oh oh, stop, ich möchte doch noch far' sesso! Gerade noch hab ich's rumgerissen, denn es war schon ein paar Sekunden vor Spritz. Umlagern, und dann werde ich (mit etwas - überflüssigem - Schmiermittel aus dem Fläschchen) hereingebeten. Es klappt gerade so, denn Umspannpausen sind (altersbedingt) meiner Standhaftigkeit abträglich, aber sobald ich drin bin, wird alles wieder gut. So gut. Genüßliches, langsames Ficken, recht überzeugend akustisch untermalt von der Gefickten, und dann zeichnet sich am Horizont das vorhin Unterbundene ab, Kippe, Amazone, ich bekomme die Brust und werde sehr engagiert fertiggeritten. Grazie, Francesca, das war molto bene.

Paracelsus sagte so weise: "Dosis facit venenum", was soviel heißt wie: Die Menge macht das Gift aus. Und bei blondem Gift ist es nicht anders, wenn man's in Form einer Francesca verabreicht bekommt, wirkt es keineswegs tödlich, sondern belebend und wohltuend. Ja, die Dosis war sogar noch zu klein, denn als sie auf mein Geheiß das Ührchen konsultiert, welches streng sagt: "Finito!", da hätt' ich schon noch einiges zu reden und zu kuscheln gehabt. Ich bekomme noch einmal die Einspritzdüse abgeseift, und erplaudere so nebenbei, daß sie eine Milanesa ist, aber nur zur Hälfte Italienerin, die Mama kam aus Moldawien. Und daß mein etwas unbeholfenes Italienisch tatsächlich der Auslöser fürs Mitteninsherz war.

Was das Ganze jetzt mit Nullen zu tun hat? Francesca ist laut meiner unbestechlichen Buchhaltung die 100. Hure, die ich das Vergnügen hatte, kennenzulernen. Das sind zwei Nullen. Die dritte Null kommt vom 10. Jahrestag meines Eintritts ins Lusthaus, wo ich mich - damals hat das noch Geld gekostet - am 17.November 2005 anmeldete.

basileos, im November 2015

P.S.: die angebotene Nachdusche schlug ich aus, weil ich Francescas Duft noch eine Weile genießen wollte - abends sagte allerdings meine Tochter zu mir: "Dein Rasierwasser stinkt ja erbärmlich, Papa!"
Uh Oh.

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