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Alt  20.03.2009, 00:53   # 5
basileos
ist den Huren dankbar
 
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basileos ist offline
Das könnte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein

Mmmm... Schokolade! Aber nicht das unsägliche Zeug aus dem Aldi-Wühlkorb, sondern die gute Cuorenero mit Rotem Chili.

Das zierliche Persönchen war bei der Vorstellung noch etwas befangen, was sich allerdings sofort verlor, als meine Wahl auf sie fiel. Sie überzeugte mich auch (was nicht allzu schwierig war), daß eine halbe Stunde doch etwas knapp wäre, um einander so richtig zu verwöhnen. Gescheites Mädchen - Wo sie Recht hat, hat sie Recht.

Leider hatte sie, als sie wieder hereinkam, schon einen großen Vorsprung beim Ausziehen, aber dafür konnte sie mir umso besser helfen. Und sie bestand darauf, mir sogar das Ausziehen der Schuhe abzunehmen. Diese Gefälligkeit konnte ich alsbald erwidern - sonst hatte sie ja nicht mehr viel an...

Und nachdem ich ihr die Hochhackigen von den Füßchen genestelt hatte, bekamen meine Hände etwas ganz Exquisites zu spüren: eine Haut wie allerfeinste chinesische Seide, warm, weich, glatt, einfach unbeschreiblich. Da wurde das Kuscheln gleich noch einmal so schön.

Aber es blieb nicht beim Kuscheln. Anabell konstatierte - völlig zu Recht - daß ich verspannt wäre, und tat alles, um mir davon weg zu helfen. Ich merkte allerdings, daß sie auch nervös war, und auch ich gab mein Bestes, um das abzubauen. Und wirklich, zwischendurch vergaß sie immer wieder mal die Nervosität und das breite Lächeln, und einige Augenblicke lang träumte mich ein entspanntes Engerl an. Das freute mich dann ganz besonders.

Hatte ich vorhin nicht Roten Chili erwähnt? Richtig, das Mädchen kam gut zur Sache. Man könnte beinahe glauben, in Barbados wäre die Landessprache französisch. Nach einer ersten Aufwärmrunde in Nummer 69 sollte ich mich "zum Abkühlen" auf den Bauch legen. Wie bitte? Aber hallo: Dieses pfiffige Goldstück brachte es doch glatt fertig, mir von hinten was zu blasen. Man lernt jedes Mal etwas Neues bei Scholl...

Wir plauderten über dies und das, das Mädel fragte mir ein Loch in den Bauch (und arbeitete die erhaltenen Auskünfte unauffällig in ihre Performance ein), machte mir Komplimente, schätzte mich auf 38 Jahre (die Schmeichlerin!). Ich mußte die Schätzung leider kräftig nach oben berichtigen, und es gab große erstaunte Kulleraugen..

Kleines, aber feines Zwischenspiel in der Reitschule, die Süße turnte ein bißchen auf meinem Sattelknauf herum, damit nichts anbrannte, und dann kam die mündliche Abschlußprüfung.

Nachdem sie begonnen hatte, zum Endspurt zu blasen (zunächst nur so von der Seite, aber bald sagte sie: "Jetzt kriege ich Lust, daß Du mich noch mal leckst.", rutschte mit der Lustzentrale über mich drüber und bot mir ihre rosige Muschel an. Na so was, die Gleitcreme schmeckte doch vorhin nicht so salzig?), spürte ich zu allem Überfluß auch noch ein quicklebendiges Fingerchen in der Rosette - sehr schön (Die dritte Landessprache scheint russisch zu sein...). Da hätte nur ein Heiliger Ruhe bewahren können, und an mir ist nun gar nichts Heiliges. Holdrio.

Nachglühen. Reden. Immer wieder streicheln und diese Haut berühren. Aber auch die schönste Stunde geht irgendwann zu Ende, und das war's dann.

Petra kam herein, fragte: "Na?", ich platzte heraus: "Das is a ganz a liebes Mädel." Das war zwar gesagt, bevor ich nachgedacht hatte, aber bleibt genau so stehen.

Fazit: küßt gut, riecht gut, schmeckt gut, bläst gut, fickt gut, ist einfühlsam, hat Humor, und das Ganze ist verpackt in eine traumhafte Seidenhaut, die man immerzu nur streicheln möchte - was will man mehr? Der einzige offene Wunsch ist der nach einer langsamer tickenden Uhr. Ich werde jedenfalls bei ihrem nächsten Gastspiel in Dachau wieder bei Anabell vorsprechen.

Wenn es im Himmel keine Schokolade gibt, kann er mir gestohlen bleiben!

Nachsatz: Auch wenn man einmal das Vergnügen hatte, von einem Mädchen wie Anabell verwöhnt zu werden, sollte man diesen außergewöhnlichen Service nicht für selbstverständlich halten.

Das war im Advent 2005.

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