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Alt  18.03.2009, 07:43   # 3
basileos
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Süßer Käfa Eva

Süßer Käfa Eva

Diese reizende junge Frau hat - außer ihrer sehr vorteilhaften äußeren Erscheinung - eine seltene und kostbare Gabe: vom ersten Blickkontakt, von den ersten ausgetauschten Worten hatte ich das Gefühl, etwas Besonderes für sie zu sein. Ich erinnere sie an ihren Cousin (dieses Mädel muß ganz schön alte Cousins haben...), dessen Vorname auch mein zweiter Vorname ist (Dieser war in diesem Haus noch _nie_ erwähnt worden). Später erfuhr ich auch noch seinen Beruf. Der auch der meine ist. War das nur ein unwahrscheinlicher Zufall, oder umgibt dieses zauberhafte Wesen da ein Geheimnis?

Falls sie Gedanken lesen kann, ist es gut, daß ich nur freundliche hatte. Bei der liebevollen Behandlung, die sie mir angedeihen ließ, und ihrer Ausstrahlung, die einen wärmt wie ein Kaminfeuer, konnte ich ja auch gar keine anderen haben.
Die nach dem Entkleiden und einleitendem heftigen Knutschen vorgeschlagene Massage (mit strategisch geschickt plazierten, dezent duftenden Öltröpfchen) akzeptierte ich angesichts der kurzen Zeit (die halbe Stunde) zunächst etwas skeptisch, was sich jedoch sehr schnell gab. Allerdings stellte sich an Stelle der Entspannung eher wachsende Erregung ein. Dann ging die Massage allmählich in eine wahrhaft königliche, virtuose Blasmusik über, bei der mir Hören und Sehen verging.
Um nicht schon zur Unzeit aus dem Häuschen zu geraten, deutete ich an, daß ich auch von ihr kosten wollte - was ich dann auch ausgiebig tun durfte, und was auf deutlichen Beifall stieß (Pflichtgemäß oder aufrichtig? Das blieb ein weiteres Geheimnis).
Danach kam aber keine Langeweile auf - wir einigten uns auf ein paar Takte GV, wobei ich nach einigen Wendungen den Vorzug hatte, ihre prachtvolle Rückseite betrachten zu dürfen, wie sie auf mir einen genüßlichen Ritt absolvierte. Das unvermeidliche Anlegen des Verhüterlis war dabei so elegant eingeflochten worden, daß es weiter gar nicht auffiel.

Bevor es jedoch zum Äußersten kam, sagte eine liebe Stimme: "So, und jetzt blase ich Dir noch einmal einen." Und das war keine leere Versprechung. Augen wieder zu, geniiieeßen, ach du liebe Zeit, war das schön - - und danach kriegte ich einen phänomenalen, gehaltvollen Kuß.

Bei all diesen lustvollen Wechselwirkungen kam das Gespräch nicht zu kurz - wir lernten allerlei Kleinigkeiten übereinander, aber es blieb genügend ungesagt, um nach dem unerbittlichen Ablauf der zugeteilten Zeit noch mehr wissen zu wollen: mit Kopf und Körper...

Auf die Qualitätskontroll-Frage Petras konnte ich nur antworten: "Donnerwetter. Bin sprachlos." Und mir wurde bewußt, daß ich die Farbe von Evas Augen nicht nennen konnte, obwohl ich ihr doch wirklich lange und tief hineingeschaut hatte.

Fazit: ein köstliches Mädchen mit dem einen oder anderen Geheimnis.

Bayern, im Winter 2006
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