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Alt  26.05.2013, 10:20   # 8
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Exclamation vom vielversprechenden Anfang bis zum bitteren Ende

Nur weil mich annusslover immer wieder darum bittet, beschreib ich hier meine Erfahrungen, die mich mit Adina verbinden.

Es sind sehr persönliche Erlebnisse, es fällt mir nicht leicht alles noch einmal Revue passieren zu lassen, aber vielleicht ist auch eine Warnung für andere.

Um meine Motive zu verstehen, muss ich etwas weiter ausholen, ich war 7 Jahre in einer glücklichen Beziehung, nein für mich war es das Paradies auf Erden, 1995 kam dann die abrupte Verbannung aus dem Garten Eden und mein immerwiederkehrender Alptraum begann. Meine Freundin wurde vor meinen Augen von einem betrunkenen Autofahrer angefahren und starb noch an Ort und Stelle in meinen Armen. Das war zuviel für meine Psyche, die Welt zerbrach für mich, mein Innerstes ist an diesem Tag mit ihr gestorben, seit dieser Zeit bezeichne ich mich als Zombie, ich lebte nur in der Erinnerung, die Welt um mich herum interessierte mich nicht, war nicht existent.
Langsam verblassten die Erinnerungen in meinem Kopf, wenn ich von ihr träumte und sie berührte, konnte ich es zwar in meiner Gedankenwelt erleben, aber wie es sich konkret anfühlte verflüchtigte sich immer mehr. Diese Sehnsucht trieb mich dann vor ein paar Jahren ins Rotlichtmilieu, denn eine neue Beziehung kam für mich nicht in Frage, zu groß ist in mir die Angst, etwas ähnliches noch einmal zu erleben. Ich suchte immer Frauen auf, die mich auf irgendeiner Weise an meine Freundin erinnern, meine Freundin war zum Zeitpunkt des Unfalls 25 Jahre alt (und sah eher noch jünger aus). Für mich spielte der Sex auch eher eine untergeordnete Rolle, mir ging es darum einen ihr ähnlichen Körper zu berühren, zu erleben.

Die für mich verhängnisvolle Begegnung mit Adina begann im Internet, dort fand ich ihre erste Nacktfotoserie, im ersten Moment war ich geschockt und fasziniert zugleich, diese Ähnlichkeit wie eine Reinkarnation. Einziges Handicap sie arbeitete in einem FKK-Club, ich lehne dieses Konzept ab, weil die Frauen wie eine austauschbare Massenware dargeboten werden und ihre Dienste noch zu einem Discountpreis anbieten müssen. Das Konzept zielt darauf ab, das die Männer mit mehreren Frauen hintereinander (oder auch miteinander als 3er) ihren Spaß haben, das deckt sich nicht mit meiner Wertschätzung von Frauen, für mich ist es nicht erstrebenswert mit möglichst vielen Frauen Sex zu haben.
Letztendlich überwindete ich mich und am 24.03.2012 fand die erste Begegnung mit Adina statt, ich lag im Außenbereich des Night & Day in Bürstadt auf einer Liege als sie durch das kleine Außengelände mehr stolperte als lief (das Laufen in High Heels beherrscht sie bis zum heutigen Tag nicht, sieht eher unbeholfen als sexy aus). Nichtsdestotrotz der Anblick war atemberaubend für mich, dieser Körper, diese Ähnlichkeit und ihre im Gegensatz zu den anderen Mädels eher zurückhaltende Art schlugen mich augenblicklich in ihren Bann. Jedoch ließ ich sie noch etwas zappeln und zog mich in den Ruheraum zurück. Später kam sie zu mir auf die Liege, wir lagen uns in den Armen und küssten uns leidenschaftlich. Für mich war es ein Feuerwerk der Gefühle, so etwas hatte ich seit 17 Jahren nicht mehr erlebt. Mir war klar, sie will mich nur zu einem Zimmergang locken, trotzdem werde ich diese Szene niemals vergessen, so viele schöne Erinnerungen an meine Freundin wurden in meinem Kopf wieder reaktiviert.
Der Zimmergang war allerdings eher leidenschaftslos, sei es die Küsse oder der Sex, für sie ist es ein Job, das kam klar rüber (auch in allen anschließenden Begegnungen). Aber das war ja auch nicht mein Hauptanliegen, mir lag mehr daran diesen wundervollen Körper mit all meinen Sinnen zu erleben.

In den nachfolgenden Treffen erklärte ich ihr, weshalb ich sie auserwählt hatte, erzählte ihr meine Leidensgeschichte. Ich dachte mit der Zeit, ich hätte ihr Vertrauen erlangt, von ihr hatte ich den Eindruck, das sie mental nicht für diesen Job geeignet sei, das sie daran zerbricht, uneigennützig bot ich meine Hilfe an, letztendlich wollte ich ihr dabei helfen, einen gesellschaftlich akzeptierten Job zu finden. Zu meinem Nachteil, war dies wohl der Startpunkt eines üblen Spiels, das sie mit mir als Hauptfigur spielte.

Im Herbst 2012 sprach sie mich an, ob ich ihr helfen könnte eine Wohnung zu finden. Bereits zu diesem Zeitpunkt gab es bereits eindeutige Warnhinweise, so erzählte sie mir einfach zu viele Lügen (so gab es 3 Versionen wie sie in den Club/zur Prostitution gekommen war), ich wies sie immer wieder darauf hin und bat darum, wenn sie auf eine Frage nicht antworten will, soll sie das klar sagen und mir keine Lügen auftischen. Wenn ich ihr helfen soll, muss ich ihr vertrauen können, also keine weiteren Unwahrheiten.

Im Vorfeld hatte ich sie gefragt, ob sie von sich aus in die Prostitution gegangen ist oder ob jemand Druck auf sie ausgeübt hat oder von ihr profitiert. Nein es sei ihre freie Entscheidung gewesen, niemand profitiert von ihr. Eine weitere Lüge wie sich später herausstellen sollte.

Aber auch ich wollte nicht in ein Interessenkonflikt geraten, mir lag an der Freundschaft, ich sagte ihr, als Freund (nicht Liebhaber) kann ich nicht für Geld mit ihr Sex haben und stellte die Besuche im Club ein. Meine Bedingung war das in Zukunft wir uns 1-2 mal im Monat privat treffen, damit der Kontakt nicht abreißt, z. B. zum Austausch von Ratschlägen was das Leben in Deutschland betrifft, ich will kein Sex oder Geld als Gegenleistung sondern Freundschaft. Ja das sei akzeptabel für sie.

So half ich ihr bei der Wohnungssuche, etliche Stunden gingen dabei drauf, im Dezember 2012 zog sie in Worms zusammen mit Inna in eine Wohnung ein. Wieder bot ich meine Hilfe bei der Renovierung an, da sie zu diesem Zeitpunkt etwas klamm mit dem Geld war (Diebstahl ihrer Einnahmen vor mehr als einem Monat durch Adele, ebenfalls CDL) sagte ich zu ihr: ich strecke das Geld für die Materialien vor und die Arbeit ist mein Weihnachtsgeschenk. Damit sei sie einverstanden, wiederum eine Lüge. Eine große Enttäuschung folgte prompt, bei der Renovierung bekam ich unerwartet Hilfe, zwei junge Rumänen gesellten sich dazu, große Unterstützung waren sie nicht, da sie lustlos und stümperhaft bei der Sache waren, allerdings kristallisierte sich schnell heraus, das der Wortführer ihr Zuhälter war. Wenn er zum abkassieren in Worms weilt, wohnt er zeitweise in ihrer Wohnung. Ich kenne ihn nur unter seinem Spitznamen „Gioc“ und zuletzt wurde er von 2 Gorillas begleitet, die ihn in einem dunklen VW Touareg (rumänisches Kennzeichen, bestimmt Hehlerware) durch die Gegend kutschierten.

Damit hatte Adina eine Grenze überschritten, durch sie wurde ich gegen meinen Willen zu einem Unterstützer von kriminellen Subjekten, das kann und werde ich nicht tolerieren. Zuhälter sind für mich gleichzusetzen mit Parasiten, denen wollte ich auf gar keinen Fall helfen hier Fuß zu fassen.

Aber Adina umgarnte mich weiter mit ihren Lügen, ganz perfide setzte sie ihre weiblichen Attribute ein, z. B. Mitte Februar 2013 musste ich wegen eines Vorstellungsgesprächs in die Nähe der Stadt, in der meine Freundin angefahren wurde und starb. Ich besuchte den Unfallort und sendete Adina eine SMS mit dem Inhalt, das ich hier vor Ort bin, wo meine Freundin starb und das sie meine Kerzenflamme in meiner Dunkelheit ist. Sie antwortete per SMS: Sorry for your girlfriend, but you have a good friend new, me. Kiss. Mit „Kiss” endeten viele SMS, auch wenn wir uns trafen, küsste sie mich einige Male zur Begrüßung/zum Abschied auf den Mund, zugegeben es schmeichelte mir sehr, ich hätte jedoch einschreiten sollen, ich wollte nur ein guter Freund sein, schließlich könnte ich vom Altersunterschied her theoretisch ihr Vater sein. Aber dies war nur ein Aspekt ihres Planes, mich bei der Stange zu halten als willigen Helfer.

Kurz danach brach das fragile Kartenhaus zusammen, nachdem ich sie zu einem Essen eingeladen habe, sie nicht erschien und mit Ausreden mich beschwichtigen wollte, wurde mir klar, das unsere sehr spezielle Beziehung nur eine sehr einseitige Freundschaft darstellte.

Letztendlich flog alles auf, als ich sie erinnerte, dass sie langsam beginnen könnte, mir das vorgesteckte Geld für die Renovierung in kleinen Raten zurückzuzahlen. Mehrmals forderte ich sie dazu auf, als Antwort bekam ich dies immer wieder zu hören: wieso zurückzahlen, ich dachte es sei ein Geschenk, aber wenn du willst werde ich nächste Woche die erste Rate zahlen. Mitte März platzte mir der Kragen, ich stellte ihr ein Ultimatum. Prompt stand mir der Zuhälter auf den Füßen, ich solle Adina in Ruhe lassen oder ich bekomme es mit ihm zu tun. Ich ließ mich allerdings nicht einschüchtern und baute eine Drohkulisse auf, um Druck auf sie auszuüben. Anfang April bekam ich dann per SMS von ihr eine Einwilligung, jedoch als wir uns trafen für die Geldübergabe, machte sie wiederum eine Kehrtwende, unter einem fadenscheinigen Grund verlangte sie mein Handy, drückte einige Tasten und gab es mir zurück. Ohne Geld musste ich wieder abziehen. Erst zu Hause bemerkte ich, was sie mit meinem Handy tat, sie hatte ihre SMS mit der Zahlungszusage gelöscht. Einen dümmeren Fehler konnte sie nicht begehen, nun drohte ich mit der Polizei, die den Provider hinzuzieht kann mit der SMS als Beweis, zeitnah kam dann die Geldübergabe zustande.

Ende gut, alles gut, mitnichten. Sie hat mich für ihr übles Spiel benutzt, meine Hilfsbereitschaft missbraucht, schlimmer noch, durch sie wurde ich zu einem Unterstützer und Mitwisser von kriminellen Elementen gegen meinem Willen.

Das ist eine Erfahrung, die ich am Anfang unserer ersten Begegnung für unmöglich gehalten hätte, ich habe viel Zeit und Geld verloren, auf eine Erklärung/Entschuldigung warte ich bis zum heutigen Tag, die Chance dafür ist gleich Null, sie hat den Kontakt völlig abgebrochen, sie hat ja alles erreicht, was sie haben wollte, sie hat die Wohnung.

Was will ich mit meinen Schilderungen bezwecken, Nachtreten, Rache, nein das ist nicht mein Stil, aber ich weiß sie hat noch weitere Gönner, ungeniert telefonierte sie mit ihnen in meinem Beisein. Die möchte ich warnen, weitere Kandidaten abschrecken, es entspricht ihrem naturell, sie wird es weiter versuchen, andere Menschen für ihre Zwecke zu manipulieren, sie denkt immer nur an den eigenen Vorteil, die Empfindungen der anderen sind ihr absolut egal.

Viele denken bestimmt, das kann nicht sein, wenn man sie so sieht, denkt man, die kann keiner Fliege das Haar krümmen, das ist leider nur vorgetäuschte Fassade, sie ist buchstäblich der Wolf im Schafspelz. Es ist ihre Masche Mitleid/Hilfsbereitschaft zu erzeugen, letztendlich dient es nur dazu die Männer einzunudeln zu ihrem eigenen Vorteil.