Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt  05.05.2009, 09:03   # 6
Dienstältester
 
Benutzerbild von Dienstältester
 
Mitglied seit 27.04.2009

Beiträge: 16


Dienstältester ist offline
Tja, hier im Forum sind die Einschätzungen des LR ja recht widersprüchlich. Dann also mal mein Erstbesuchserlebniss - vieles ist ja Geschmackssache, anderes mag Tagesform sein.

Der Tag der Arbeit war eine gute Gelegenheit, mal wieder einige (hoffentlich hübsche) Damen bei selbiger zu … sehen /testen! Also mit einigen Kollegen auf die Bahn Richtung Kaarst. Wenn Mann sich die Mühe gemacht hat, die Anfahrtsbeschreibung zu lesen, ist der Living Room einfach zu finden. Wenn alle sich auf die jeweils anderen verlassen … hat mit etwas Glück jemand ein Navi. Sonst hätten wir eine Omi beim Nachmittagsspaziergang fragen müssen

So erreichten wir gegen 15.00 Uhr den Ort des hoffentlich- Geschehens. Die Parkplätze am Haus reichen vorn und hinten nicht, aber entlang der Straße im Gewerbegebiet war zumindest am Feiertag noch massig Platz. Autos von weit her, auch einige aus den Heimatländern der Frietjes. Keine (für mich störende) Häufung von 6- und mehr- Zylindern. Belustigte Blicke von Radlern als wir zur Türe schreiten. Hey, jeder macht seinen Sport, o.k.?

Hinein, die Sache mit den Freikarten geklärt und einer freundlichen CDL zur Umkleide gefolgt. Wenn die in etwa den Standard darstellt, wird’s ein guter Tag! Umkleiden schön und sauber, aber z.T. ohne Sitz-/ Ablagemöglickeit, Spinde nur halbhoch. Der schlüssellose Schliessmechanismus ist gewöhnungsbedürftig, aber es ist schon schön, nichts baumelndes am Arm zu haben und in der Sauna nicht auf heißes Metall aufpassen zu müssen.

Eine andere Dame („Groß und schlank“ oder „lang und dürr“ je nach Geschmack. Ich fand sie klasse!) zeigte uns dann den Rest des (übersichtlichen) Hauses. Wellnessbereich mit wirklich heißer Sauna, Dampfbad, Whirlpool und Massageliegen im Keller, trotzdem Tageslicht durch große Fenster und davor abgesenktes Gelände. Alles in sehr gutem Zustand und sauber. Den Garten über 2 Ebenen, kleines Gelände geschickt genutzt, herrlich an einem Sonnentag. „Und da geht’s dann zum Bar- und Sofabereich, bis nachher!“

Wir blieben zunächst im Garten, die Damen im hinteren Teil sonnten sich die sekundären Geschlechtsmerkmale. Sehr angenehm, wirklich schiefgehen konnte der Tag nicht mehr. Etwas geplaudert, dann zur Bar, Getränke holen. Uiiii! Hiier laufen ja Leckerchens rum Unsere erste Führerin entsprach also dem Hausstandard. Herrrlich! An der Bar aufmerksamer, freundlicher Service von ebenfalls auffallend attraktiven Thekenkräften. Große Auswahl an Bier – Kölsch, Alt, Weizen (jajaa ….), diverse Sorten Pils, gemischtes einschliesslich Salitos. Ebenfalls beeindruckend. Dazu einige dicke Flaschen Wöff (Veuve Clicquot, nicht gefragt, was die kosten) und -ja- dicke Zigarren.

Der Barraum ist nicht wirklich groß, der dazugehörige Sofaraum eher klein – je nach Besuch natürlich, aber mit z.B. je 30 CDL und Eisbären ist es schon nicht mehr gemütlich. Kommen wir auch gleich zu meinem Hauptkritkpunkt: Heinz Erhard formulierte es ungefähr so: „Musik wird störend oft empfunden, weil sie mit Geräusch verbunden!“ Recht hat der Mann! Welche Musik läuft ist natürlich Geschmackssache, aber es muss ja nicht übermässig laut sein. Und wenn, dann doch bitte aus Boxen, die laut können!

Mit lästern, quatschen (auch der Chef des Hauses gesellte sich dazu, Kundenbefragung, „Klar, große Messen sind 'n tolles Zusatzgeschäft, aber leben müssen wir von den Stammkunden“), trinken und einem 1. Saunabesuch verging der Nachmittag. Als ich langsam zur Tat schreiten wollte, wurde ich gewarnt,besser nicht den Essenstermin zu verpassen. Na gut, warten wir noch den Moment.

Aufgetischt wurden Nudeln und Hähnchenbrust mit Tomatensoße, dazu grüner Salat. Nicht zu vergleichen mit Villa Vertigo aber durchaus akzeptabel. Im Zelt gab es hinreichend Sitzplätze am Tisch. Unsere Tischnachbarinnen waren sehr stark an näherem Kontakt interessiert, aber bereit Nein zu akzeptieren.

So, kommen wir zum wesentlichen, wir sind ja nicht zum Vergnügen hier! Nunc est poppendum! Ich fand die Dame, die ich mir schon vorher erwählt hatte: Nannte sich Julia, Deutsche, 29 Jahre und etliche Monate, recht groß (>1,75) und schlank, lange blonde Haare. Julia hat ein attraktives Gesicht und A-B Cups, die sie, wie auch die Dose, durch Aussparungen im Netzanzug präsentierte. Sicher nicht die tollste aber... irgendwie.... .

Damenerlebniss


Ich setzte mich zu ihr und führte den üblichen Smalltalk, keine Action, nicht mal Berührungen. Relativ schnell „Wenn wir gehen wollen dann bald, ich will Feierabend machen!“. Ich hätt' nein sagen sollen Aber wer nicht hören will.... Also Schlüssel geholt und in ein (eher einfaches) Zimmer ohne Tageslicht verschwunden. Das Erlebte ist schnell erzählt:

Sie ließ es geschehen! Kaum Einsatz, erst recht keine ZK, kein Fingern. Obendrauf ein über den ganzen Körper gehender leichter Hautausschlag – Allergie auf den Anzug vielleicht. Brahcte mich nicht wirklich in Hoch- und stimmung Dafür blies sie wirklich absolut großartig! Irgendwann Tüte drauf, hinein in die Grotte, fertig. Schlappe Säuberung, ...

dann ein nettes kurzes Gespräch … was uns wahrscheinlich über die 30 Min gebracht hat ;( „Ich bekomme €75,- von dir. Tja, zum allerletzten Mal in meinem Clubleben hatte ich keine eigene Uhr dabei, also hab' ich bezahlt. Die 5,- Wechselgeld hab' ich mir aber geben lassen, sehr zu ihrer Verwunderung und ihrem Mißfallen.

Wiederholung Julia: absolut Null! Witzigerweise habe ich kurz darauf, in einem anderen Gorum zu einem anderen Club einen ähnlichen Bericht zu einer ähnlich beschriebenen Julia gefunden ...

Die Kollegen hatten sämtlichst mehr Glück (Instinkt, Erfahrung, Können?), waren immer zufrieden bis begeistert. Drecksäcke Musste mal gesagt werden! Von den Zimmern war allerdings niemand begeistert. Eher einfach, tageslichtfrei, schon an diesem Tag zu warm …

Langsam verlegten wir die Aktivitäten ins Innere, wo es eine Menge zu sehen gab. So mancher Optikschuss präsentierte je 2 wirklich sehenswerte Argumente. Sekt (nur MM, kein Wöff) unterstützte eine aufgekratrte Stimmung. Leider kamen mir persönlich alle weiteren Gesprächspartnerinnen ähnlich abgez... öhm, ich meine: -geklärt vor, wie mein erstes Erlebniss, so dass ich deutlich weniger Geld dort lies als eigentlich geplant.

Die, die wirklich begeisterten und/ oder bereits positiv getestet waren, waren auch sehr gut gebucht – insgesamt herrschte gegen Abend ein deutlicher Eisbärenüberschuss, aber für nicht vorgeschädigte wär' sicher immer was zu fi..en dagewesen.. Später gab es die schon beschrieben Pizza- ganz gut belegt, aber komplett durchweicht. Irgendwann kurz vor 2 hatte dann auch der letzte die letzte Nummer geschoben und wir machten uns auf die Bahn.

Abschlusserlebnisse: Eine der vorher nicht erwählten kam zum Kassieren in die Umkleide und zeigte mir dabei, dass ich nichts verpasst hatte. Und ein Kollege musste im Bademantel schnell mal auf die Straße, Geldholen

Fazit Living Room: Ein netter kleiner Club, der vor allem durch eine große, aber gerade noch überschaubare Menge wirklich attraktiver Ladies überzeugt. Die Räumlichkeiten sind gut im Schuss, wenn auch (ohne Garten zu) klein. Der Wellnessberich ist ansprechend, die Sauna heiß, Die Mitstecher waren angenehm, das Essen in Menge und Qualität ausreichend, die Bar klasse.

Den Vergleich gegen die gleichteure Villa Vertigo gewinnt der LR eigentlich in keinem Einzelpunkt (außer Frauen, und das ist Geschmacks- und Tagesformsache), trotzdem:

Wiederholung:Ganz sicher! Für den Sommer. Im Winter aber wegen (dann, wahrscheinlich) Enge, Krach und schlechter Luft höchstens zur Nebenzeit.
Antwort erstellen