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Alt  02.11.2014, 02:14   # 718
rrrr
Lucky Man
 
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rrrr ist offline
Talking Inna (Moldavien) und ein Gespräch im Kino

Statt in den Ruheraum im Keller wollte ich mich im Kino hinlegen; denn ich hatte schon einen langen Gang mit Svetlana hinter mir, über den ich getrennt berichten werde. Aber da kam Inna und versuchte, sich im Kino aufzudrängen: "Leg Dich hin, schau Porno, ich blase und Du spritzt mir in den Mund ...". Ich wollte aber nicht, doch sie gab erst auf, nachdem ich ihr teures Angebot zum dritten Mal freundlich abgewiesen hatte. Trotzdem prägte sich ihr schöner Körper mir ein und als sie abzog, wirkte sie ein wenig verzweifelt, aber keineswegs unfreundlich. Vorher hatten es schon drei andere versucht, aber keine so intensiv.

Ich wollte mich aber wirklich regenerieren und war dann schwankend, ob ich den Club verlassen oder vielleicht doch noch eine kleine Nummer? So legte mich wieder ins Kino, aber es kam keine mehr - die Mädels reden miteinander. Also noch einmal eine Runde durch die Halle, bei der ich prompt wieder Inna begegnete und sie gleich ins Kino mitnahm; von einem Zimmergang hätte ich mir von ihr nichts erwartet, was mit Svetlana vergleichbar hätte werden können, aber hübsch ist sie unbedingt und im Ggs. zu mancher jungen rumänischen Kollegin immerhin mit schönen B-Brüsten ausgestattet. Wieder wollte sie unbedingt, dass ich in ihren Mund spritze, aber ich sagte ihr, dass ich das den Frauen nicht antun will und es außerdem nur noch 50 € in meinem Budget gäbe. So zog sie, nach einem kurzen Warm-up mit kleinen Küssen fast widerwillig den Gummi aus der Tasche und fing zu blasen an. Zuvor hatte sie endlich ihren BH und auf Aufforderung den Slip abgelegt - Dienstag ist Dessoustag im Sakura.

Als ich ihr sagte, sie solle mir auch mal ihre Muschi zeigen, verstand sie entweder falsch oder hatte keine Lust und sattelte einfach auf. Nun wollte sie es mit schnellen Bewegungen durchziehen, aber ich bremste sie jedoch ohne sie lang auf die Folter zu spannen - die saftige Grotte einer jungen Frau ist schlicht unwiderstehlich. Danach schnelle Reinigung und die Routinefrage, ob es gut war, was kaum ein Mann unmittelbar nach der Ejakulation verneinen kann. Ich sagte aber "Leg Dich erst mal wieder zu mir". Sie war aber auf Rückzug programmiert und zog sich wieder an. Dann sagte ich zu ihr: "Willst Du das wirklich wissen?" -"Ja" - "Nun gut: ja und nein"" - "Warum schlecht?" - "Ich sage Dir lieber, was gut war" - "Nein, ich will wissen, was schlecht war" - "Aber es war ja ganz gut und ich will Dich nicht ärgern oder beleidigen" - "Nein, sag mir, was Dir nicht gefallen hat" beharrte Inna. Die Unterhaltung ging komplett auf Englisch, das sie ganz gut sprach und ich somit langsam eine Möglichkeit sah, mit ihr Details zu besprechen.

"Also gut", begann ich, "die Männer wollen sich hier entspannen. Deshalb soll dein Gast nie fühlen, dass du möglicherweise Probleme mit dir herum trägst. Genau so habe ich aber Deine intensive Anbahnung empfunden, so wie 'Bitte, ich brauche unbedingt das Geld'. Davon darf Dein Gast niemals etwas spüren". Mit dem letzten Satz konnte sie eigentlich nur einverstanden sein und sie öffnete sich für mehr. "Außerdem ist ein Mann nicht sofort entspannt wenn er spritzt, sondern dazu gehören ein paar Minuten Abklingen. Bleib also nah bei ihm und gebe ihm die Zeit; denn auf diese Weise erwirbst du Stammgäste, jedenfalls soweit Du das möchtest". Auch hier versprach der Nachsatz eine Verbesserung ihrer Geschäfte, wogegen sie nichts haben konnte; gleichzeitig vermied ich es, von Zeiteinhaltung zu sprechen. Ich erklärte ihr dann noch, dass Männer, zumindest die GF6 wollen, nicht nur die schnelle Druckentlastung suchen, sondern sich ebenso an der Schönheit und dem Ur-Weiblichen einer Frau erfreuen wollen, und sie sei doch wirklich sehr schön ...

Schließlich wollte ich noch etwas über die Politik in Moldawien wissen, aber es stellte sich heraus, dass sie nicht wirklich aus Moldawien kam, sondern aus einer Stadt am Ostrand Rumäniens, den die Rumänen, wie Inna mir fast entschuldigend erklärte, auch als Moldawien bezeichnen.

Das Gespräch endete damit, dass sie sich dafür mehrfach bedankte. Erst dann gings zum Tresor und ich hatte das Gefühl, das die Zeit mit Inna neben der Lustphase nicht verloren war. Ich würde mir wünschen, dass sie öfter ein Gast freundlich führen würde; denn bei der ganzen Chancenlosigkeit von ihresgleichen - das Zeug wenigstens für eine gute Hure hätte sie wahrscheinlich, auch wenn es sie Überwindung kostet.

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