Was erwartet man(n) sich bei einem Besuch in der Brüggener Fickfabrik ? "Maximum nice girls !" Denn so lautet ja auch der Werbeslogan. Nicht mehr, nicht weniger.
Was nützt mir der schönste Club, das beste Essen, das netteste Personal, wenn das Lineup nichts taugt ? Nichts ! Rein gar nichts !
Im Niemansland irgendwo zwischen Mön(s)chengladbach und Roermond sind Bedenken in puncto Lineup jedoch "maximale" Zeitverschwendung. Denn was soll der exzentrische britische Agent der Krone in drei Teufels Namen davon halten, wenn er morgens um 11:30 Uhr gemeinsam mit seinem deutschen LKA Kollegen im Catering Zelt des GT bruncht und bereits zu so früher Morgenstund' feststellen darf, dass man eigentlich sicherlich 15 bis 20 der rund 30 zur Frühschicht anwesenden freischaffenden Künstlerinnen - unabhängig jedweden Beuteschemas - sofort und ohne auch nur mit der Wimper zu zucken buchen möchte ?
Den Zuschlag für Runde Eins bekam mit Michelle eine agentische junge Deutsche (KF38, vielleicht sogar mit einem kleinen Plus versehen), die trotz ihren jugendlichen Alters bereits eine Art "Urgestein" im GT ist. Raus in die Hütte, ruff uff die Matratze und los gings mit Rambazamba vom Feinsten. Hervorragender Start in den Tag ! Und im Vergleich zum letzten Mal, als die kleine Michelle doch etwas unkonzentriert schien - nobody's perfect - wieder eine erhebliche Steigerung. Für mich eine sehr sichere - und überdies sehr reizende und eloquente - Bank.
Nachdem der Kollege Mr.Lu als Konsequenz eines kleinen, gemeinsamen Brainstormings im herrlichen Außenbereich und seinem daraus resultierenden Entschluss, die Suche nach dem Tittengral erst einmal ruhen zu lassen und Gazelle Paula entführte, begab ich mich in den etwas sichtgeschützteren Bereich des Gartens, um das bulgarische Duo Ewa und Tina zu einem Tänzchen zu bitten. Mit Letzterer hatte ich vor einigen Monaten schon mal das eher zweifelhafte Vergnügen, da hier Optik und Haptik leider nicht im Äquivalent zum Rest der Performance stand. Mit Ersterer allerdings, der das Balkanfeuer schon aus den wunderhübschen Augen loderte, schien mir das doch nochmal einen Versuch wert zu sein.
Festzustellen ist hierzu Folgendes: Tina ist noch nicht ganz auf dem Weg zur Super-Performerin. Diese Rolle füllte ihre Kollegin Ewa jedoch ohne Fehl und Tadel und mit sehr viel Charme und Esprit vollends aus. Zielführend war's - definitiv. Lustig auch - und wie ! Der meeeeega Dreier war es jetzt nicht. Aber ich würde nicht ausschließen wollen, hier nochmals eine Wiederholung folgen zu lassen. War nett mit den beiden !
Unbarmherzig schritt die Zeit voran. Und ebenso unbarmherzig nahte die Spätschicht im GT und brachte mich letztendlich vollends um den Verstand.
Hier würde ich mir manchmal wünschen, manch eine dieser Vollgranaten würde sich einmal in den einen oder anderen Premiumclub südlich des WWA (Weißwurschdaequators) begeben, damit neben dem Einheitsbrei der "netten Mädels von nebenan" endlich einmal wieder ein Highlight zu bewundern ist. Vielleicht kämen die grünen Eisbären dann auch endlich mal wieder in Wallung und raffen sich mal zum Zimmergang auf. Dies jedoch nur am Rande.
Mittlerweile hatte u.a. auch eine Vera alias "der Jeschoss" ihren Dienst angetreten. Dass an Selbige freilich nicht einmal im Ansatz ein Herankommen ist und sie nach gefühlten 5 Millisekunden bereits auf Nimmerwiedersehen weggebucht wurde, brauche ich wahrscheinlich nicht zu erwähnen.
Neuzugang Cassie erregte mein Aufsehen. Eine junge, blonde Dame mit sehr agentischer Figur, wunderhübsch anzuschauen. Ein asiatischer Kollege war jedoch etwas schneller als der Herr Kontaktraumstoffel ... aber zum Glück und freilich "ganz überraschend" auch wieder schnell "färd'sch", sodass ich die Schöne bereits einige Minuten später in mittlerweile recht aufgeheizte Kemenate No.1 im Hauptgebäude begleitete.
Bei Cassie handelt es sich um eine noch recht schüchterne junge Dame, die meines Erachtens noch nicht allzu viel Erfahrung im Business hat. Auch wenn sie vormals nach eigenen Angaben in schweizerischen Etablissements (fast hätte ich "helvetischen" geschrieben ... brrrr) tätig war. Mag man glauben oder nicht. Die Quintessenz: Cassie liess sich gerne vom britischen Agenten "führen" und gab sich sehr anschmiegsam aber weniger aktiv. Aber macht ja nichts, selbst ist der Mann. Netter Stellungszweikampf mit akkustischer Untermalung und feines Finale. Gentlemen's Behaviour fand Cassie offenbar auch nicht ganz verkehrt. Sehr nette Sache, das ! Gerne wieder ! Nächstes Mal kennen wir uns ja dann schon...
To be continued ...
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Kampfkuschelnder Kontaktraumstoffel
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