Station 3: CasaBianca Hallein - Emanuelle
Nachdem ich schon mal in Salzburg war, nahm ich die Gelegenheit wahr und fuhr nach Hallein, ich hatte vormittags auf der Homepage gesehen, dass Emanuelle da sein sollte und da dachte ich mir, fährst mal hin und schaust, ob noch einen Kaffee bekommst.
Bin dann so gegen 0.30 eingetroffen, die nette (für mich neue) Dame an der Rezeption fragt mich ob ich das erste Mal hier sei (süss
), eine Antwort erübrigt sich, als die zweite Dame des Hauses, Daniela (die schwarzhaarige) auf mich zukommt und mit Bussi links und rechts begrüßt. Sie begleitet mich in den Barbereich, wo ich feststelle, dass viele bekannte Gesichter hier sind (Mila, Ela, usw. winken freundlich) und dass außer mir noch ein männlicher Gast da ist, der an der Bar steht.
Ich setz mich also auf eine Couch mit Blick zur Bar und da entdecke ich auch schon Emanuela. Ich hätte sie fast nicht erkannt, hat sie doch eine neue Frisur, sie hat jetzt kurze blonde Haare, steht ihr sehr gut. Sie sieht mich und strahlt mich an, was mich doch etwas überrascht, hatte ich doch letztes Mal den Eindruck, dass sie ein wenig sauer auf mich sei, was auch das Thema war, das ich mit ihr bereden wollte. Naja, offensichtlich war sie nicht sauer, sie setzt sich zu mir und wir unterhalten uns, und haben gottseidank ein paar Mißverständnisse aus der Welt schaffen können. Hätte mir auch sehr leid getan, denn Emanuela gehört zu den wenigen Mädchen, für die ich wirklich etwas empfinde, an denen mir eben etwas mehr liegt und bei denen ich das Gefühl habe, dass es umgekehrt auch so ist.
Aber wie gesagt alles wieder im Lot, und unsere Freude darüber ist so groß, dass wir am Zimmer landen und Versöhnung feiern.
Emanuela hat eine Natürlichkeit, auch am Zimmer, die man nicht so schnell findet und einen Traumkörper, den sie auch einzusetzen weiss. Sie hatte eine enge Hose an mit einem kurzen Top, die Füße in hohen schwarzen Pumps, ein erregender Anblick! Auch wahrlich ein Genuss fürs Auge, wenn man sie Stück für Stück entblättert. Dann ab in die Dusche und anschliessend gings los!
Nun ist Emanuela nicht unbedingt ein Kuschelbärchen, sie fordert ganz schön und gibt auch entsprechend, und ich kam doch ganz schön ins Schwitzen, besonders nachdem ich gerade davor ja über zwei nicht unbedingt langweilige Stunden im Babylon am Zimmer war.
Aber Emanuela versteht es, das Letzte aus einem rauszuholen, und so wurden es auch hier über zwei herrlich anstrengende, aber doch befriedigende Stunden.
Bilder gibt es auch:
Emanuela
Wir sind dann noch an der Bar gesessen (ich war inzwischen der einzige männliche Gast), haben Kaffee getrunken und den Tag ausklingen lassen, so gegen 4.00 Uhr bin ich dann nach Hause gefahren.
Wäre ich an diesem Tag im Casabianca nicht schon von vornherein auf ein bestimmtes Mädchen fixiert gewesen, hätte es mir schon sehr gepasst, dass nicht viele männliche Gäste da waren, das gibt einem doch die Gelegenheit, aus vielen sehr hübschen Mädchen in Ruhe auswählen zu können, und derer waren wirklich ausreichend anwesend.
