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Auch etwas sehr interessantes aus der NZZ :
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Mal schauen, wann der Konsum ausländischer Medien wieder unter Strafe gestellt wird.
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Feindsender hören hat das früher geheissen, später Westsender
und es wurden viele Anstrengungen unternommen um nicht nur Schnitzlers Schwarzen Kanal sehen zu müssen
Und Twitter und/oder Facebook werden noch gebraucht, weil man über den gleichen Kanal seine eigene peer group beglücken möchte.
Andererseits haben im letzten halben Jahr anderthalb handvoll von Einträgen in meiner Feed-Liste kundgetan, dass sie jetzt auch auf gab.ai und oder mastodon.social crossposten, weil man ja mittlerweile gesehen hat, wie wenig Hemmungen manche Leute haben, Sperrungen zu bestellen, wie teilautomatisch ohne Kontrolle dann tatsächlich gesperrt wird, und es bis zu 2-3 Monaten manueller Arbeit und Anwaltseinsatz dauert, um so einen gesperrten Account wieder flott zu bekommen. gab.ai ist mit seiner iOS-App zudem auch aus dem Apfelgeschäft gesegelt, der ungefilterte Text der da kommt ist in Apfels eingemauertem Garten der herzschwachen Klientel nicht zuzumuten.
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Beschämend ist, dass man bei der Instanz, die eigentlich für die Kontrolle der Politik mit zuständig sein sollte, solche Artikel nirgendwo finden kann.
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Den Link hier hast durchgelesen? Der erklärt das alles ziemlich wiederspruchslos. Das PDF ist noch da, die Website selbst ist schon geMAASt worden.