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Alt  10.03.2015, 20:42   # 86
¡Latinas!
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Bei meinem letzten Besuch in Barcelona wollte ich mal etwas machen, was ich dort noch nie gemacht haben. Die einschlägigen Seiten werben mit vielen bildhübschen Damen, also war klar, was mit ein paar freien Stunden geschehen soll.

Von allem habe ich mir das Felina ausgesucht. Auf der Webseite wirbt das Etablissement mit einer Lage in einer ruhigen Seitenstraße. Es ist wirklich ein recht verkehrsarme Seitenstraße und am Eingang ist nur die Tür mit der Hausnummer zu sehen. Gegenüber steht ein Wohnblock. Nachdem sicher bekannt ist, was sich hinter dieser Tür verbirgt, ist der Diskretion schon eine Grenze gesetzt.

Noch mal schnell links und rechts geschaut, mit klopfenden Herzen geklingelt und im selben Moment summt augenblicklich auch schon der Türöffner. Also nichts wie rein. Drinne steht ich in einem etwas dunklen Flur, wo mich auch gleich die Empfangsdame begrüßt und mich zu einem der Zimmer führt. Was man dort sieht, muss man gesehen haben. Aber mehr dazu später. Sie fragt mich, ob ich zu einer bestimmten Frau will. Das verneine ich, also schickt sie mir alle freien Damen vorbei.

Zwischenzeitlich kann ich mich etwas im Zimmer umsehen. Alles pikobello sauber und vom feinsten. Dusche ist im Zimmer. Ein Ambiente, wie ich es in Deutschland kaum gesehen habe. Es dauert nicht lange, die Tür geht auf, das erste Mädel kommt rein und stellt sich vor. Wir sind in Spanien, sorry Katalanien, also mit Küsschen links und rechts. Die Bilder versprechen einiges, aber das wirklich eine so bildhübsche und nette Frau vor mir steht, hätte ich nicht erwartet. So stand meine Wahl schon fest, als Mädel Nummer 2 kommt. Diesselbe Prozedur. Insgesamt stellen sich zwischen 10 und 15 Frauen vor, eine hübscher und netter als die andere. Bei jeder denke ich, die will ich. Das größte Problem ist, sich den Namen zu merken. Wenn es ein Paradies gibt, dann ist es möglicherweise dort.

Nach dem Ende der Vorstellungsrunde kommt die Empfangsdame wieder und erkundigt sich, ob ich noch Fragen zum Service der einzelnen Frauen habe. Insgesamt scheint man mir sehr viel Wert auf korrekte Angaben zu legen. Keine Ahnung, ob die Frauen nach der Vorstellung signalisieren, ob sie küssen würden oder nicht. Aber nein, ich hatte keine Fragen. Ich war noch zu sehr überwältig. So entscheide ich mich für Montse, eine junge Katalanin. Sie ist aktuell nicht da und ich wollte zu spät ihre Bilder runterladen. Mehr als ein Bild aus dem Blog von Felina habe ich daher nicht von ihr. Schwer zu sagen, warum ich sie genommen habe. Zum einen stach sie mit ihren etwas helleren Haaren hervor. Zum anderen war sie eine der letzten, die sich vorgestellt hatten und an deren Namen ich mich daher noch erinnern konnte.

Kurze Zeit später kommt sie in ihrem Kleidchen mit fast nichts drunter in's Zimmer und nimmt ohne Zögern auf meinem Schoß Platz. Kurze Unterhaltung, woher ich komme, wie mir Barcelona gefällt und was wir machen. Die Preise schlagen mit 90€ für 30 Minuten und 130€ für 60 Minuten zu Buche. Man darf einmal kommen, jeder weitere schlägt zu Buche. Einmal reicht mir aber, ich bin kein Sprinter. Klar, das wir gleich die Stunde nehmen. Sie bringt das Geld raus und kommt mit meinem Getränk und einem eingeschweisten Paket, wo Handtücher und Bettlaken drinnen sind, wieder. Das Bettlaken breiten wir dort aus, wo es hingehört. Wir ziehen uns aus und sie entführt mich in die Dusche. Dort angekommen, seifen wir uns ein und sie zeigt, wie sie mit ihrem Hintern umgehen kann. Einfach nur geil. Und wo wir danach landen, ist auch klar. Genauso wie das, was wir tun. Einfach himmlich diese Frau! Sie vermittelt sehr gut, dass sie viel Spaß an der Sache hat, oder ist einfach eine gute Schauspielerin. Egal, ich fand es geil, das Vorspiel, den Sex, die Massage und den restlichen Smalltalk. Nebenbei bringt sie mir noch die spanischen Worte für eine Körperteile, die in die Aktion involviert sind, bei. Den Abschluß bietet nach einer Stunde wieder eine Dusche, die genauso geil ist wie die am Anfang. Wir räumen das Sündenbett auf und schon bald verabschiedet sich Montse.

Ich habe noch etwas Zeit, um mich wieder in's Leben einzufinden. Die Empfangsdame erkundigt sich, wie es mir gefallen hat und ich werde wieder in die Freiheit entlassen.

Insgesamt war es einer der schönsten, wenn nicht das schönste Erlebnis in meiner Pay6-Karriere schlechthin. Wenn die anderen Frauen in Barcelona auch so sind, sieht man mich in Deutschland garantiert nicht mehr im Pay6.

Eigentlich hatte ich vor, noch eine andere Dame zu besuchen oder mal einen Hotelbesuch auszuprobieren. Meine Zeit in BCN war nur zu schnell zu Ende. Aber ich komme mal wieder dorthin.

Die Frauen sprechen Spanisch und je nach Frau mehr oder weniger gut Englisch und andere Sprachen.
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