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Alt  22.05.2013, 01:33   # 16
grubert
 
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grubert ist offline
Fiasko in Boca Chica



Ich schlendere gegen 2200 Uhr durch die „Walkingstreet“, die auch hier abends für den Straßenverkehr gesperrt wird. Es ist mäßig was los, aber immer wieder sehe ich neue Mädels und Gesichter, die mir unbekannt sind, teils hübsche Girls mit ansprechenden Figuren. Natürlich dürfen auch die landestypischen Tonnen nicht fehlen. Sie bilden zusammen mit den Hässlichen die Mehrheit. Irgendwann lasse ich mich auf ein Gespräch mit einer nett aussehenden Domi ein, 20, kein Kind. Da ich essen will und Gesellschaft nicht schlecht wäre, nehme ich sie und ihre ältere, offenbar schon angeschlagene (Alk oder andere Drogen) Freundin mit zum Schweizer „Pequena Suiza“.



Die beiden bestellen sich Spaghetti Bolognese, ich Penne Arabiata und Hähnchenbrustfilet mit Zitronensauce. Die Küche hier ist italienisch – und sehr zu empfehlen. Bester Tipp für abends, wenn das Rosa Schweinchen geschlossen hat. Wir sitzen als einzige Gäste innen im klimatisierten Raum, da es bei unserer Ankunft draußen bereits zu tröpfeln anfängt, was sich im Nachhinein aber als falscher Alarm erweist.

Wir unterhalten uns etwas auf Spenglisch, es ist nett, die beiden bekommen neben ihren Softdrinks noch einen Schnaps. Ich habe 2000 auf der Uhr. Sie essen nicht alles auf, ich schaffe auch nicht alles, die Reste kommen in ein Doggy Bag. Die Freundin meint, sie habe 3 Bambinos Zuhause und die hätten noch nichts gegessen. Ach was. Aber Kohle für Alk. Was meine mit den Resten will kann ich nur erahnen. Sie deponieren die Tüten mit dem Essen irgendwo bei einem Türsteher.



Wir gehen an eine der Open Air Bars, innen ist auch eine Disse. Sie hat ein scharfes, enges, dünnes, knappes Kleid an, welches dazu neigt über ihren drallen Arsch zu rutschen, weswegen sie es ständig kokett wieder runterziehen muss. Die Freundin hängt sich irgendwann an einen jungen Ami, wir haben kurz Wortkontakt.

Später gehen wir beide in die Disse, obwohl leer, aber die Musik ist gut und ich hoffe ein paar Vids mit der Hosentaschenknipse machen zu können, aber es ist zu dunkel. Jedenfalls für die Nikon, vielleicht ist die Canon ja besser diesbezüglich, das werde ich die Tage mal testen. So reicht es nur für ein paar Blitzlicht Schnappschüsse.



Sie reibt ihren Hintern an meinem Ständer, geilt mich an, so richtig befummeln lassen mag sie sich aber auch nicht, das Küssen fällt so lala aus. Ich merke schon, eine Sau ist sie (leider) nicht. Obwohl sie mir draußen schon mit strahlendem Gesicht einen Mundschuss versprach, woraufhin wir den Preis aushandelten. Das alte Spiel, wer lässt die Katze zuerst aus dem Sack? Ich lege vor, mit „1000 all night“ („and in the morning you make me happy again!”). Sie lacht laut, sagt “2000”, ich willige ein.



Sie trinkt zwei Bier und einen Tequila, den sie auf drei Mal trinken muss, ist danach aber nett angeheitert. Wir gehen ins Hotel, sie nimmt ihre Essenstüte, ich sage, ich habe aber kein Besteck, das sei kein Problem, antwortet sie. Spätestens da weiß ich, dass sie mich verarschen will. Kurze Nummer, dann abseilen, das übliche.

Im Hotel gibt sie die ID ab, großes „Hallo“ mit der Security, na, die wird jedes Zimmer hier kennen. Im Zimmer geht sie ins Bad, will alleine duschen, zickt rum, ich setzte mich aber durch. Sie will alleine im Bad sein, ich soll nicht zusehen, wie sie sich auszieht. Obwohl sie einen makellosen Körper hat. Macht mir im Zimmer drei Mal das Licht aus, und ich mache es drei Mal wieder an.



Dann steht sie handtuchumwickelt im Zimmer und krächzt nach einem Kondom für den Blowjob. Die Stimmung ist mittlerweile ins Negative umgeschlagen, obwohl ich mich bemühe nett zu bleiben. Das ist jetzt aber zu viel, zuerst einen Mundschuss versprechen, noch das spanische Wort dafür verwenden („Leche la Boca“), und dann mit Gummi blasen wollen. Und dass sie die Spaghetti wohl kaum mit den Fingern essen will ist wohl auch klar, am nächsten Tag dürften sie bei der Hitze hier aber schlecht geworden sein. Wahrscheinlich wartet der Domi Stecher Zuhause und hat Hunger.



„Zieh dich an“, sage ich, „du gehst nach Hause“. „Ala Casa“ sage ich, als sie mich groß ansieht. Jetzt soll das Kondom nur für „Ficki Ficki“ (Domi Fachjargon) gewesen sein, ich hab aber keinen Bock mehr. Ziehe mich selbst an, damit sie merkt, dass sich es ernst meine. Sie geht ohne einen Cent, fordert auch nichts.



Ich mach die Tür zu, bin in voller Montur, aber es ist schon 0300 und wahrscheinlich sind eh nur noch die hässlichen Reste unterwegs. Außerdem hab ich die Lust für heute verloren. Ich ziehe mich wieder aus und penne. Leider hab ich mir in der Disse noch eine Tüte Kamagra Jelly reingezogen, alles was ich davon hab ist momentan Sodbrennen. So ein Mist. Kommt aber vor, ich denke besonders hier, viele sind einfach auf Abrippe unterwegs. Hoffen wir auf den nächsten Tag und neue Chicas.

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Danke von