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Alt  14.10.2014, 17:11   # 70
basileos
ist den Huren dankbar
 
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basileos ist offline
Na, Kasha?

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Nachdem mir die beste Ehefrau von allen durch einen souveränen Eingriff in meine Termingestaltung (wieder mal) das geplante Treffen mit der Leni vermasselt hatte, blieb (wieder mal) Plan B. Wär ja auch nicht schlecht, die GFsex-Legende Kasha, die ich mir aus unerfindlichen Gründen nie gegönnt hatte, nur einmal vor Jahren in Petras Küche kurz mit ihr geplaudert - halt, jetzt weiß ich's wieder, sie hatte damals Kette geraucht, und da war mein Geruchssinn noch nicht so abgestumpft gewesen...

Jedenfalls war die Terminierung bei Friko etwas weniger schwierig als mit Leni, und ich wurde für den frühen Nachmittag vorgemerkt. Trotz schmuddlichen Wetters und einiger noch vorher zu erledigenden Besorgungen stand ich sekundenpünktlich vor der Tür, Paula nahm mich in Empfang und sandte mir die Gewünschte.

Ein paar Minuten muß ich sitzen, dann betritt die schlanke Blonde das Gemach. Hmm - wie man sich in den paar Jahren verändern kann, nicht unbedingt zum Nachteil, hat sich vielleicht die Nase machen lassen, aber die kleinen Äpfelchen im blütenweißen Futteral sind zum Glück naturbelassen geblieben. Weil ich schon weiß, daß die russischen Mädchen auf heimatlich gefärbte Ansprache positiv reagieren, packe ich ein paar freundliche russische Begrüßungsworte aus, und gleich kommt ein gutes Gespräch in Gang, Fremdsprachen muß man halt können. So begonnen, machen wir uns daran, die vereinbarte zweisame Stunde mit reichlich Hautkontakt auszufüllen. Hilfreich legen wir besagte Häute einander gegenseitig bloß, nur die High Heels will sie anbehalten, weil der Gang zum Spülstein noch aussteht. Mit fürsorglich körperwarm gemischtem Wasser und fürsorglicher Zartheit reinigt sie mir Gemächte und Umgebung, und nimmt wohlgefällig meine sorgfältige Händewaschung zur Kenntnis. Wir wissen schon, warum.

Wieder am Bettrand angelangt, wird jetzt erst mal ausgiebig geschnäbelt, die im Werbetext verheißenen Zungenküsse waren keine leere Drohung, sondern seriöse, geile Realität. Hab ich mir die Kauleisten also nicht umsonst so säuberlich geschrubbt. Und weil sie mit einer freien Hand nebenbei freundliche Griffe auf meinem Blasinstrument übt, sondiere ich ebenfalls das Gelände. Noch nicht mit Tiefenwirkung, das kommt später. Sobald ich meine Lippen von den ihren losreißen kann.

Tendenz: abwärts. Als sie merkt, wo hinaus mein Gerüssel und Geschlecke zielt, setzt sie sich sachte auf den Bettrand und macht sich's bequem, während ich mich mit ihrem Lustinstrument befasse. Fruchtig schmeckende Intimkosmetik, wie rücksichtsvoll, aber an mich verschwendet, ich mag's salzig und deftig. Nach gar nicht langem Züngeln hebt sie das rechte Bein und zieht es bis über den Kopf, Donnerlüttchen, beißt sich auf die Lippen und preßt mit der linken Hand auf den Unterbauch knapp überm Schambein, holla, was will mir das sagen? Wenn ich das richtig verstanden habe, schaun mer mal, ob ich den Punkt erfingern kann, gleich wenn'se reinkomm', oben droben, da isser ja. Mehr volens als nolens läßt sie sich über die Kante reißen, und nach einer angemessenen Karenzzeit murmelt sie etwas von "verflucht gute Zunge", und kuschelt sich in meine Arme.

"Da hab ich ja ein ganz schlechtes Gewissen", blinzelt sie mich an, "wenn Du so draußen bleiben mußt." - "Wenn wir noch Zeit haben", gebe ich zurück, "kannst Du mich ja noch reinlassen. Haben wir noch Zeit?" - "Aber natürlich!" sagt sie und lächelt mich verschwörerisch an. Zeit genug für ein ausgiebiges, unhastiges Blaskonzert, adagio con molto sentimento, bei dessen zweitem Satz sie mir mit dem noch heißen Fötzchen einladend übers Gesicht rutscht, das sollst Du nicht umsonst getan haben, meine Liebe, und wir geben einander Zunder. Nach einer Neuauflage der Erschütterung von soeben bemerke ich vorsichtig "Hattest Du vorhin nicht angedeutet, ich sollte reinkommen?" - "Ja, stimmt. Willst Du faul bleiben?" Ja, will ich, sie lacht ein bißchen "Ihr Männer..." und besteigt mich. Mit Gefühl und festem Scheidenmuskelgriff, ganz faul bleibe ich allerdings nicht, es entwickelt sich, oh oh, nicht schon wieder, und bevor es auch diesmal zu zerflattern droht, bitte ich sie zum Umsatteln, Beine lang, Wange an Wange, Brust an Brust, nur noch die Penisspitze drin - "Geht das denn?" fragt sie verwundert, aber tut es, gehorsam meinem Winke. Ja was hast Du denn gedacht, und zu ihrer Überraschung bringt sie sowohl einen großen Orgasmus für mich ins Kistchen, als auch noch einen kleinen für sich. "Und wie das geht!" keuche ich, und lachend halten wir einander ganz fest.

Der Weg ist frei für postkoitales Gespräch, wir reden über das Fluchen auf russisch, über gemeinsame Bekannte, und ich erwähne so nebenbei, daß sie mich an die Natascha aus Moskau erinnert. Da lacht sie ein silberhelles Glöckchenlachen, und klärt mich auf: "Nächste Woche bin ich als Natascha aus Moskau in Landshut!" Na da brat mir einer 'nen Lurch. Drum sah sie so anders aus als die Kasha, die ich in Erinnerung hatte. Aber immerhin sind wir uns einig, daß sie dort als Natascha eine andere Person spielt als hier die Kasha. Und daß ich mit der GFsexy Kasha besser zurechtgekommen bin als damals mit der noblen Gräfin Natascha. Ich hab eben doch eher 'nen Hang zum Personal, und nicht zur Chefin.

Das Personal scheint diese Vorliebe übrigens zu erwidern, denn aus der Stunde sind unversehens 80 Minuten geworden, und die Kasha-Natascha trödelt noch eine ganze Weile um mich herum, bevor sie mit einem letzten Winken zur Tür hinausschlüpft. Do swidanje, Nakasha!

basileos, im Oktober 2014

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