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Alt  21.06.2014, 13:23   # 107
HornyDoc
 
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HornyDoc ist offline
Post Auf der Suche nach der idealen Sparringspartnerin

für meine unkeusche Nachspielzeit für das heutige Duell Deutschlang versus Ghana, lese ich den jüngsten Bericht von Chickenspitter, auch fällt mir der zurückliegende Bericht von @QuickH wieder in die Hand. Leider habe ich den jetzt erst richtig en detail studiert und dabei Verständnis für seinen Ärger entwickelt. Auch mir ist ähnliches schon passiert, Hektik mit den Gummis oder ein verfrühtes Ende der geilen Aktion. Noch nie zwar mit Nukki, die kenne ich nun seit über 6 Jahren in- und auswendig, und sie weiß genau, was ich zumindest überwiegend als Grundprogramm brauche. Beispielsweise nach Anruf und Vereinbarung des Termins (ich schreibe dann auch immer eine SMS, wenn ich vor dem Haus stehe), darf sie mich gebrauchsfertig, das ist splitternackt, manches Mal angetan nur mit hüfthohen Stiefeln, an der Tür empfangen.

Fester Bestandteil unserer Performance ist auch der Analritt mit Drehung auf mir. Das genieße ich, weil es tiefer in einen Mädchenkörper einfach nicht geht (@ CS). Wenn ich mal als Aufbauprogramm was Besondres haben will, dann sag ich das im Vorhinein und Nukki setzt das dann um, vollstreckt meine Wünsche. Ich bleibe stets der Maßstab und gebe Art und Weise, Intensität und Tiefe vor. Auch durfte sie mich schon ein paar Mal auf meinen Reisen begleiten, ein besonders feines und intimes Vergnügen (es gibt über eine Reise nach Berlin einen Bericht). Das macht sie nur mit sehr intimen Freunden, zu denen sie absolutes Vertrauen hat. Für mich bleibt Nukki immer noch und immer wieder ein Erlebnis, vor allem, weil sie mit sich Dinge, auch neue, machen lässt, die mann sonst nicht bekommt oder nur mit happigen Aufpreisen. Nukki ist einzigartig und multipel verwendbar. Sie gibt mir Spaß beim Spiel, versteht meine teils verrückten Aktionen als ein Geschenk und bedankt sich immer artig. Sie war für mich bislang praktisch unbegrenzt zugänglich und benutzbar, immer und engagiert mit allen ihren Öffnungen.

Zurück zum Thema, mir ist es also auch schon passiert, dass eine Hure vor der Zeit abbrechen will weil bei mir wegen übertriebenem Gebrauch nichts mehr läuft, ich aber durch welchen Umstand immer, die Zeit im Blick hatte. Da erinnere ich mich beispielsweise aus der jüngeren Zeit an Elli, oder an Natalia. Ich sag dann einfach freundlich und bestimmt, was ich noch haben will, und habe das auch bisher jedes Mal bekommen, oft sogar noch ein wenig mehr, weil es dem Mädel peinlich war, mich zu früh aufgeben zu wollen. Mache ich allerdings den Fehler, und setze ein falsches Signal, z.B. Aufstehen und Rumlaufen, zwischendurch ins Bad gehen, ein Kleidungsstück oder Handtuch anlegen oder ähnliches, dann konnte es schon vorkommen, dass mein Lustferkel das als von mir gewünschtes Ende betrachtet und nix mehr zwischen uns geht.

Grundsätzlich stellt sich die Einstellung zur Zeitkontrolle mitunter komplex dar. Steht eine Uhr im Zimmer, und die Hure kontrolliert damit die Zeit, hört bzw. liest sich das in Berichten dann oft so: Das Mädel habe „dauernd“ auf die Uhr geschaut, was dann als „… so schnell wie möglich fertig werden wollen ...“ interpretiert wird. Es ist halt nicht einfach, es allen geilen Böcken und deren Vorlieben recht zu machen. Aber, trotz allem, was täten wir ohne unsere willigen und gspaßigen Fickmädels, wohin mit männlicher Lust, dem animalischem Trieb oder drängenden Säften? An wem sollten wir sonst unseren aufgestauten Frust ablassen? Da kommt halt manchmal auch ein Missverständnis auf.

Seit ich mich entschlossen habe, nicht mehr über die Augsburger Szene allgemein und meine schönen unkeuschen Spielchen in Nukki speziell zu berichten, muss ich neue Ball-Gespielinnen auftun und habe ich wieder Zeit, auf Entdeckungs- und Erlebnisreisen zu gehen. Zurzeit bin ich wieder unterwegs. Die zweibeinigen asiatischen Tarpans, die Wildpferdchen mit ihren aufgeilend langhaarigen schwarzen Pferdeschwänzchen sind und bleiben einfach rassig und unterhaltsam. Habe im schon mal angerissen, dass ich eine lutsch- und kusssüchtige Kleine, eine Junge und auch noch sehr Hübsche kennen gelernt habe, die erst seit ein paar Monaten im Geschäft, aber trotzdem schon sehr geil ist („Mache alles, außer Anal“) und der ich in meiner ersten Sitzung trotzdem den korrekten, lustbetonten Analverkehr beibringen durfte. Es ist nicht die erste, bei der es geklappt hat, zu fragen: „Wollen wir’s nicht doch mal versuchen, ich bin auch ganz vorsichtig!“ Die Antwort dieses reizenden Mädchens war, nach mehrfachem überredendem Ansatz: „OK! Wir können versuchen, aber, wenn nicht gut, dann Ende, versprochen?“ Dann warf sie sich auf den Rücken und ließ mich hinten einfahren. Erfolgreich!

Ein niedliches Wenig ist dieses Leasingmädchen auch sub, zum Männerglück! Oder sie führt, mit teuflischer Lust, eine hübsche Kollegin, als besonderen Leckerbissen und zu meinem Vergnügen, als Sklavin vor! (Erfahrener O-Ton: „Gefällt Dir die Sklavenfotze, Macht dir Fleude, die Sklavin schmerzen!? Mi au, is dafür da!“) Ein sehr williges und abwechslungsreiches Geschöpf! Auch eine Thai übrigens, aus dem Norden von Siam, wo die Mädchen der Bergstämme diese wunderbar herzförmigen Kussmäulchen haben und sich widerstandslos und freudig ganz hart hernehmen und richtig benutzen lassen. Ich denke, sie wir die perfekte Gegenspielerin für das heutige Match abgeben, zumal sie auch sehr orgasmusfreudig ist, das letzte Mal hab ich ihr einfach so, in den verschiedenen Stellungen, vier Comes gemacht. Bis später!

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