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Alt  18.07.2014, 19:52   # 98
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

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grubert ist offline


Um 0900 Termin mit meinem Guide, wir wollen nach Banjul in die Hauptstadt, die Gunst der frühen Stunde für Fotos auf dem Markt usw. nutzen. Um 0845 rufe ich ihn an, ob er pünktlich ist. Ja. Um 0859 kommt der Anruf, dass er angekommen ist und wartet. Reschpekt.





Wie fahren in Ruhe los, zuerst ist das Monument dran, womit sich der Chef hier feiern lässt, „Mr. President“ steht fett an dem dreistöckigen Monumentalbau. Das Interessante daran ist die Aussicht, man erklimmt über Wendeltreppen die Etagen, nachdem man seine 50 Dalasi Eintritt abgegeben hat.



Dann zum Markt, auch hier mache ich einige Aufnahmen. Ist im Grunde auch hier ziemlich easy mit der Fotografiererei, man muss trotzdem aufpassen und Rücksicht nehmen auf Leute, die kritisch schauen.




Mein “heißes” Banjul Video liegt hier:
[video=vimeo]https://vimeo.com/84895311[/video]

Schließlich fahren wir noch an den Fischereihafen von Bakau.



Hier hatte jemand seinem Bericht zufolge massivste Probleme mit dem Fotografieren. Das kann ich, wie das meiste in seinem Bericht, komplett nicht nachvollziehen. Ich habe zwar eh einen Guide dabei, aber bei der Ankunft werde ich sofort von zwei der Kollegen dort begrüßt und rumgeführt. Der Guide bleibt währenddessen am Auto. Die sind da alle TOTAL nett und freundlich. Sie zeigen mir alles, frische Barrakudas und andere Fische, die in Truhen auf Eis liegen, außerdem wo sie die Fische räuchern und wo sie welche zum Trocknen in die Sonne legen. Das erfolgt auf Gestellen, die ein Betonfundament haben. Diese recht einfache Anlage wurde von deutschen Spendern bezahlt, da früher der ganze Fisch bei starkem Regen immer ins Meer gespült wurde.



Na klar, es ist alles recht einfach hier, und die Jungs sind sicher doch arme Hunde (nett gemeint), die für ihr Auskommen verdammt hart arbeiten müssen. Etliche sitzen in der prallen Mittagssonne in den auf dem Trockenen liegenden Booten und bestücken die Haken der Fangleinen mit Fisch. Dafür werden Heringe filetiert. Die Filets kommen an die Haken. Der Job macht wohl nicht wirklich Spaß, was man auch an den Gesichtern sieht.



Mir wird erklärt, dass es jetzt viele Senegalesen gibt, die für sechs Monate hier arbeiten bzw. fischen, da es nun im Senegal keinen Fisch gebe. Die Leute würden alles bekommen, Arbeit, Geld, Essen, Frauen, wären aber beim Fotografieren teils unfreundlich. Bei einem Gambier würde das nicht passieren.



Mir war natürlich klar, dass die beiden Kollegen am Schluss etwas von mir bekommen würden. Bevor sie danach fragen, gebe ich jedem 100 Dalasi. Die Jungs können es gut gebrauchen. Auch in einer Gruppe vorher, wo ich ins Gespräch kam und zum Fotografieren aufgefordert wurde, gab ich 100 Dalasi ab, da jemand meinte, sie würden gern grünen Tee kaufen. Wollen mal hoffen, dass das der „grüne Tee“ zum Trinken ist und nicht der zum Rauchen… Aber wenn schon



Gegen 2230 gehe ich auf den Strip, habe Kohldampf, aber das Restaurant „The Kora“, was ich ausprobieren will (hinter dem Darboe‘s) hat auch geschlossen, offenbar lohnt das für viele in der Low Season nicht. Im Darboe‘s ist Stromausfall, der Generator reicht nur fürs Licht, aber nicht für den Ventilator. So muss das Lamm schon wieder warten, mir ist es schlicht zu heiß. Stattdessen wird es mal wieder das Chicken Yassa im Papillon...

...Texte während des Essens kurz mit KC, sie ist auf dem Weg und wir wollen uns später im Bini’s treffen. Ja, hab schon wieder Lust auf die Torte. Gehe nach dem Essen probehalber aber noch mal ins Britannia, zweite Chance quasi, nachdem es dort letztens gähnend leer war. Nicht so heute! Ein Haufen Hühner schwirrt herum. Die Bedienungen dort sind übrigens teils echt der Hammer. Mal auschecken, was da geht.



Heute jedenfalls fällt mir eine Torte auf der Tanze sofort ins Auge, auf dem Weg dorthin durch den Laden bin ich schon mehrfach angegraben und -gegrabbelt worden. Sie hat blonde Haare, ist total süß, skinny, kleine Titten, von denen man wieder mal nicht weiß, was mit ihnen passiert, wenn der Bra fällt, und einen megarunden Hintern dazu. Was für eine Mischung. Schätze sie auf knapp 40 kg.

Schon wie sie sich bewegt, sich präsentiert, so nach dem Motto „hier bin ich, bin gut drauf und ich bin der Mittelpunkt“. Augenblicklich schlägt’s bei mir ein. Ich sehe sie an, es stellt sich automatisch bei mir mein breites Honigkuchenpferdlächeln ein, meine Augen fangen an zu glänzen, und ich denke, „die oder keine“. Sie sieht mich, unsere Blicke treffen sich, wir grinsen, ja, das ist es. Sie strömt es aus, wie kann man es nennen… „gib mir ein paar Dalasi und fick mich, ich will es“.



Ich setze mich und bestelle mir eine Kaltschale. Softdrinks auch hier 25 sowie Bier 50, sie haben sogar richtiges Red Bull (100). Nach fünf Minuten und weiteren Blickkontakten kommt die Torte an und setzt sich, in der einen Hand eine Flasche des guten gambischen Gerstensaftes, in der anderen die Kippe. OK, das hier ist keine Schule für höhere Töchter. Ich frage von wo sie ist und wie alt. Von hier und 24. Na, stimmt das alles oder ist es wieder geschwindelt? Kein Baby. Sie tanzt dicht vor mir und wackelt heftig mit dem Arsch, ich ziehe sie heran und begrapsche sie am Hintern, unauffälliger am Bauch. Alles straff. Sie hat ein eher herbes Gesicht, aber der Body ist ein Knaller.



Es ist eine Bullenhitze und sie schwitzt total. Der Schweiß läuft ihr nass zuerst in und dann wieder aus dem Dekolleté den Körper runter. Es glänzt auf ihrer schwarzen Haut, das sieht geil aus. Ihr ultrakurzes, schwarz weißes Minikleid ist auch komplett feucht und fühlt sich gut an, wenn sie nahe bei mir steht. Kannst Du blasen? Ja. Komm, lass uns in mein Apartment gehen. OK!



“Are 1000 OK for you?”
“Make 1500, you have the money.”
“It’s not the question about I have it or not, it’s a question about the price. I pay never more as 1000. But if you are very good, I tip you a little bit.”

Sie schaut mich prüfend an und gibt klein bei. Ich hab aber noch viel im Glas und sie bekommt noch ein Bier von mir. Wir schmusen und albern noch was rum, dann raus vor die Tür. Es ist trocken, aber sie hat hohe Absätze, drum nehme ich ein Taxi. Der Taxler weiß mal wieder nicht, wo das Oasis ist, auch meine Erklärungen, es seien nur 100 m hier auf der linken Seite, beruhigen ihn nicht. Er fragt noch Kollegen nach dem Namen, ich sage, mein Gott, fahr doch einfach los, ich zeige es dir schon! Der Kollege steht gehörig auf der langen Leitung. Es ist ein Phänomen, dass das Oasis, obwohl schon seit etwa fünf Jahren unter diesem Namen firmierend, noch nicht mal die Taxistas kennen. Das trifft aber auch auf das Apartment Plaza zu, das kennt auch kein Taxler, obwohl sie im Prinzip tagsüber alle an der Ecke genau davor stehen. Wir kommen an, er bekommt die ausgemachten 50 und bedankt sich. Auch hier, wenig, eigentlich keine Probs mit den Jungs, sind alle gut nett und halten sich an Absprachen, verlangen auch keine Fantasiepreise.



Ja, eine ID habe sie, antwortete sie in der Bar auf meine entsprechende Frage, nun an der Rezeption kramt sie einen grünen Pass raus. Keine Ahnung aus welchem Land, jedenfalls sieht der Rezeptionist sofort, dass er nicht ihr gehört. Oha. Trotzdem wird alles eingetragen incl. der Mobil Nummer, die sie angibt, was aber nicht überprüfbar ist, da sie das Teil nicht dabei hat. Ich weiß also Bescheid, aufpassen und Augen auf, die Besorgnis entpuppt sich in dem Fall im Nachhinein allerdings als unbegründet.



Wir latschen die drei Etagen rauf, den Lift nehme ich lieber nicht mehr, keine Lust beim nächsten Blackout stecken zu bleiben. Außerdem hat es was, der gerade neu aufgerissenen Stute unter den Rock zu schauen und zu fassen, das steigert die Vorfreude. Sie ist wenig shy, wohl eher gar nicht. Kaum sind wir außer Sicht, schlage ich auf der Treppe ihren Mini nach oben um und es kommt ihr praller Arsch zum Vorschein, einzig der dünne Slip verhindert tiefere Einblicke.

Im Zimmer werden erst mal die beiden Aircons angeworfen und das Notebook aktiviert, ich will den Musiksender einstellen. Leider hakt es derzeit oft mit der Verbindung, s.d. ich alle paar Minuten den Kabel Account refreshen muss, das nervt. Aber derzeit besser als nix.



Sie zieht sich aus, ich bin gespannt was heute aus der Wundertüte plumpst. Neben einem genialen Body, was Beine, Hintern und Gesamtfigur betrifft, sind es 2 kleine, feste Tittchen, genau richtig. Super. Außerdem hat sie lange Nippel, was ich bemerke, als ich sie noch vor dem Duschen aufs Bett werfe, um ihre Maus zu checken. Sie ist total sauber, keinerlei Geruch. Ich belecke ihren Kitzler, während sie mit zur Decke gestreckten Beinen auf dem Rücken liegt und bezüngle auch kurz ihre Rosette, was sie richtig geil zu machen scheint, denn nun zeigen sich diese Nippel in voller Pracht. Beste Trecker Ventile. Ich belasse es bei der kurzen Einlage und schicke sie ins Bad…
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Danke von