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Alt  15.02.2014, 20:26   # 25
grubert
 
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grubert ist offline
Nach dem Essen ist es erst 2230, die Disse „Club 59“ macht erst um 2300 auf. Am Eingang drängeln sich jetzt schon etwa 50 Weiber in einer Schlange, wahrscheinlich wegen der besten Plätze. Es ist Samstag, es wird voll werden. Ich schlendere vorbei, einer der Türsteher zieht mich am Arm zu sich ran und meint, so was wie hier, die sind alle für dich – „lucki lucki, why not?“ und zeigt gleich auf eine, an der er wahrscheinlich mitverdient. Diese greift mir gleich an die Brust und zwickt mir in den Nippel. Schlampe. Ist ja alles nur Spaß. Der Typ fragt mich, „where you from“, ich sage „from Mama and Papa“, es gibt Gelächter.



Weiber sind genug da. Vor und in den Bars. Ich bin wählerisch, hab ja mittags schon gespritzt, die Fußballnummer. Fahre aus Spaß noch mal nach Cabarete. Carola hatte was von einer haitianischen Disse gesagt, die ich aber jetzt alleine natürlich nicht finde. Ich gehe kurz in den Irish Pub und durch diesen durch an den Beach, hier sind viele Touris, aber es ist kein Nuttengebiet. Auf dem Weg zurück zum Wagen quatscht mich eine an, die mit ihrer Freundin vor einem Haus steht. Das übliche Gespräch, wie heißt du, woher kommst du usw. „Come with me in my house“ sagt sie und deutet auf die blaue Holztreppe hinter sich. Sie ist Anfang 20 und sieht eigentlich ganz gut aus in ihrem dunkelblauen, kniefreien Kleid. „How many Babys do you have?“ frage ich, sie antwortet „2000“. Hehe, netter Versprecher. Nach dem Preis hatte ich ja eigentlich gar nicht gefragt. Es stellt sich raus, dass sie ein Baby hat, und das ist genau eins zu viel. Ich verabschiede mich nett und fahre zurück nach Sosua. Also ein paar Nutten gibt es hier schon in Cabarete.

Die „59“ hat inzwischen ihre Tore geöffnet, ich geh mal rein, es ist halb gefüllt. Gute Musik heute. Ich unterhalte mich etwas mit meinem amerikanischen Zimmernachbarn, den ich zufällig treffe. Er ist nur insges. 8 Tage hier. Ist ja auch nur ein Katzensprung für ihn, wie für uns Malle. Ich lasse mich von ein paar Mädels angrapschen. Ein paar fallen durchs Bewerbungsgespräch. Eine ganz in weiß gekleidete, schlanke, etwa 25 jährige Haitianerin mit Knackarsch in der Jeans lässt diesen kreisen beim Tanzen, ich schaue ungeniert drauf. Bloß nicht schüchtern sein hier. Das mit dem wählerisch sein hat sich auch erledigt, ich bin mittlerweile wieder notgeil. Die Schlampen wissen halt, wie sie einen immer wieder geil kriegen _WINK Nach ein paar Worten spendiere ich ihr ein Bier, dann verschwinden wir ins Hotel. Sie gibt ihren Pass ab, der akribisch vom Wachmann geprüft wird.



Im Zimmer springt sie mir sofort an die Nudel, kaum dass die Tür hinter uns ins Schloss gefallen ist. Ich packe trotzdem erst mal alles in den Safe, was sie aber ganz normal findet, hier stört sich keiner daran, dass der andere misstrauisch ist – aus gutem Grund. Dann packt sie meinen Ständer wieder aus meiner viel zu engen Jeans, kniet nieder und bläst los. Sie hat sich vorher gerade noch komplett ausgezogen. Der Body ist straff, die mittelgroßen Titten haben schon etwas gelitten, geht aber noch optisch. Sie kann Deep Throat, was sie gleich vorführt. Steckt sich meine Latte soweit in den Rachen, dass sie mit ihrer dabei herausgestreckten Zunge (anders geht es eh nicht) meine Eier lecken kann, wenn er ganz drin ist. Der Sabber läuft in Strömen. Sie gibt Würgelaute von sich, der Speichel tropft in langen Fäden auf die Bodenfliesen des Zimmers. Sie verschmiert alles mit einer Hand auf meine Eier und den Arsch, sie massiert irgendwie alles in einem, macht sie gut.

Irgendwann liegen wir auf dem Bett, ich knie über ihr, als ich ihr in den Mund spritze. Als ich fertig bin richtet sie sich auf und lässt den ganzen Saft gekonnt langsam aus ihrem Mundwinkel auf ihre Titten laufen. Lächelt mich dabei vielsagend an. Aber meine Gefühle für sie haben vor wenigen Sekunden schlagartig nachgelassen, s.d. ich das nicht mehr wirklich genießen kann. Dummerweise hab ich die Cam auch in den Safe getan, was mir sonst nie passiert. War halt etwas hektisch anfangs. Sie geht ins Bad, ich lege ihr 1200 auf die Klamotten. Sie macht sich wieder landfein, geht schließlich mit Küsschen und kokettem Winken, welches ich, nackt im Türrahmen meines Hotelzimmers stehend, lächelnd erwidere.



Na also, ein schöner Tagesabschluss. Ich bin aber froh jetzt pennen zu können, und das auch noch alleine. Morgen will ich mit dem Blastalent vom Mittag an die Playa Magante, es ist Sonntag, und nur dort ist mit weniger Publikumsverkehr zu rechnen. Mal sehen, was da so geht. Sie ist ja recht lustig drauf und nicht so eine Trantüte. Leider hat sie keinen Bikini, s.d. es wahrscheinlich wieder rot-weiß gestreift oder golden wird auf den Pics.

*****

Ich gehe spät abends mit irgendeiner Torte ins Hotel. Auf Höhe des Terra Linda Resorts hat der Ladyboy (eher „Ladykerl“) einen am Wickel, in ein Gespräch verwickelt. Es sind 2 Touristen, stark angetrunken, der eine geht ein paar Meter weiter und bleibt dann stehen, der andere quatscht mit dem Burschen im Röckchen. Ich sehe beim Näherkommen schon von weitem, dass der Ladyboy dem Touristen rechts und links kurz auf die aufgesetzten Seitentaschen (Cargo Hose) tatscht, um festzustellen, wo die Kohle sitzt. Dann fummelt er ungeniert an einer der Taschen rum und macht sie offenbar auf. Ich will zurückgehen, meine Torte hält mich zurück und fragt mich, ob ich verrückt sei. Sehe ich ja auch ein, was soll ich mir Ärger wegen der Deppen einhandeln. Da sagt der andere irgendwas auf Deutsch, Landsmänner also. Ich rufe dem quer über die Straße zu „Dein Kumpel wird gerade beklaut, merkt der das nicht?“ und im Weitergehen noch „wie bescheuert kann man sein?“ Meine Torte schleift mich weiter. Keine Ahnung, was daraus geworden ist.

Die verkleidete, hässliche Schwuchtel treibt sich jede Nacht da rum, und zwar immer auf dem Stück zwischen New Garden und der Kreuzung Dr. Rozen/Calle Clisante. Das sind vielleicht 100 - 200 Meter. Der quatscht jeden an in der Hoffnung einen Dummen und/oder Betrunkenen zu finden, den er beklauen kann. Wird oft genug klappen. Also da stört sich jetzt keiner dran, der bleibt auch von der Polizei völlig unbehelligt. Die kassieren lieber die Freelancer vor den Bars ab. Was für ein korruptes Drecksland.
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