@Freeclimber und @¡Latinas!
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Sie könnte das selbst ändern, indem sie auch mal lächeln würde, nicht nur immer auf ihrer Mädels-Couch mit ihren Club-Freundinnen beschäftigt tun, jeden ignorieren und insgesamt nicht den Eindruck versprühen würde, dass sie rein zufällig im Hawaii ist und mit dem ganzen nichts zu tun hat.
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Gerne, wenn sie etwas weniger arrogant wäre und auch mal auf die Männer zugehen würde, wie sie es am Anfang ihrer Hawaiizeit gemacht hat. Wenn sie einen jedoch mit Verachtung straft, wenn man mal einige Zeit nicht mehr mit ihr geht, kann ich darauf auch verzichten. Und wenn man sich dann doch mal aufrafft und zu ihr geht, kommt die Zimmerfrage schon bevor mein Hintern das Sofa auch nur berührt, um ja keine Zeit mit unbezahltem Gequatsche zu vergeuden.
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Ihr schlagt ja was Eria angeht in die Gleiche Kerbe und das deckt sich auch mit meiner Erfahrung aus insgesamt 3 Zimmergängen mit ihr in meiner Hawaii Karriere.
Eria hängt mit Kolleginnen lustlos auf einem Sofa in Richtung Sauna. Kontaktaufnahme mit Blickkontakt und Zeichensprache. Minimaler bis gar kein ST und dann ab aufs Zimmer.
Sie hätte es so einfach mit etwas Aktivität ihre ZG Anzahl am Tag leicht zu verdoppeln. Ich rede gar nicht von Hardcore-Akquise, sondern ein bisschen Rumlaufen und ab und zu ein Blickkontakt mit Lächeln würde ja schon reichen.
Ich bin aber der festen Überzeugung, dass es sich bei ihrem Verhalten nicht um Arroganz handelt. Es ist vielmehr ihre Art und Weise mit der zwangsweise sich ergebenden kumulierten Anzahl an Abweisungen / Ablehnungen umzugehen, die man bei aqkuiselastigen Aktivitäten im Berufsleben erfährt. Ein Rückzug in eine self fulfilling Frusthaltung. Also eher Unsicherheit als Arroganz. Bei Angestellten könnte man da Anzeichen von "innerer Kündigung" feststellen.
Aber was man mit ihr auf dem Zimmer erleben kann ist alle Mühen wert. Von den 3 Zimmern mit ihr waren 2 fantastisch und eines sehr gut.