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Alt  09.01.2012, 20:37   # 1
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Thumbs up Planet Happy Garden (PHG), Butzenstr. 41, Tönisvorst (Oedt) - TESTBERICHT

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Planet Happy Garden (PHG)
Saunaclub Service

Der Eintrittspreis beträgt 50 Euro pro Tag.

Darin enthalten sind Bademantel, Handtücher und Badeschuhe, freies Saunen und Entspannen nach Lust und Laune.

Ein reichhaltiges Getränkeangebot (verschiedene Biersorten, alkoholfreie Getränke und Kaffeesorten) mit freundlicher Bedienung oder auch Selbstbedienung, sowie Schlemmen am Frühstücks- und Abendbuffett.

Für den kleinen Hunger zwischendurch liegen Obst und Snacks bereit.

Kraft und Vitalität erhalten Sie durch professionelle Massage-Techniken unseres Masseurs.

Täglich erwarten Sie mehr als 60 internationale Damen 18+ und verwöhnen Sie mit einem unvergleichlichen Serviceprogramm.

Freies WLAN im Haus!


https://planet-happygarden.com/
02152/519103 - [email protected]
Butzenstr. 41
47918 Tönisvorst (Oedt)

Nordrhein-Westfalen
DE - Deutschland
Erstbesuch im PHG

Anfang Dezember hat es mich an einem Samstag erstmals in den Planet Happy Garden verschlagen.

Lage/Parkplatz:

Der Club liegt mitten in der niederrheinischen Provinz, war aber auch ohne ein Navi gut zu finden. Es gibt einen großen Parkplatz, der unmittelbar in der Nähe des Eingangs liegt. Bei Ankunft gegen 17:30 waren noch genug Parkplätze frei.

Empfang/Preise:

Nach dem Klingeln wurde mir gleich geöffnet, man wartet dann in einem Vorraum (eine Empfangstheke gibt es nicht) und nach wenigen Momenten erschien die freundliche Empfangsdame und erklärte mir als Erstbesucher die Preise.

Der Eintritt beträgt 50€, eine halbe Stunde mit einer Frau kostet 50€, die Stunde dann 75€. Allerdings konnte sie meine Frage nach den Tarifen für Buchungen über einer Stunde nicht beantworten.

Von der Empfangsdame bekommt man einen Bademantel (die sind übrigens recht lang und flauschig, die Handtücher hingegen etwas kratzig), daß ich mir die Latschen selbst aus dem Regal nehmen muss, sagte sie mir nicht. Da der Vorraum recht dunkel ist, habe ich die Regale mit den Latschen auch gar nicht gesehen und suchte diese dann natürlich vergeblich in der Umkleide.

Räumlichkeiten:

Rechts dieses Empfangsvorraumes befindet sich der Barraum mit der Bar und Barhockern auf der linken Seite, rechts an der Wand stehen auch noch mal Barhocker. Da am späteren Abend sowohl bei den links sitzenden Personen als auch bei den rechts sitzenden Mädels noch zusätzliche weitere Personen standen, herrschte ein ziemliches Gedränge und man kommt kaum in den hinteren Teil des Barraums, in dem sich die Sofas befinden. Es ist auch nicht so leicht vor lauter Gedränge zur Bar durchzukommen, um sich ein Getränk zu bestellen. Der Kaffee ist übrigens sehr gut. Im hinteren Bereich des Barraums gibt es einen Zugang zum Außengelände.

Vom Empfang geradeaus geht es in die Umkleide, diese ist planungstechnisch ziemlich ungünstig angelegt, da sie Durchgangsbereich in das Nachtcafe, den quasi zweiten Gebäudetrakt ist. Die Umkleide an sich ist hell und aufgeräumt, alle wichtigen Utensilien sind vorhanden. Hier hängt eine Box, in die man vor Verlassen des Clubs den Schlüssel einwirft. Die Schränke sind auch hier nur halbhoch und recht schmal, als Kleiderbügel diente mir der Bügel vom Bademantel, Haken im Spind sind vorhanden.

Wie schon gesagt, geht es dem anderen Ausgang der Umkleide folgend zum Nachtcafe, einen schönen Nichtraucher-Loungebereich. Man geht ein paar Stufen hinunter und vor einem Stehtisch gibt es rechter Hand ein ruhiges Eckchen mit 2 Sofas und Zugang zur Terasse. Nach ein paar weiteren Stufen befinden sich links und rechts die Duschen und WC. Nach ein paar weiteren Stufen ist man in der eigentlichen Lounge. Vorsicht: Kurz vor den ersten Sofas auf der rechten Seite befindet sich eine ganz böse Stolperfalle in Form eines Absatzes, der aus dem hellen ins dunkle kommend kaum zu sehen ist.

Im Nachtcafe ist rechts ein größerer Sofabereich und die Daddelautomaten sowie die Innensauna. Links ist das Pornokino und den Stufen nach unten folgend gelangt man zur Selbstbedienungstheke. Im unteren Bereich wird auch das Essen serviert. Sitzgelegenheiten gibt es in Form von weiteren Sofas oder an der Theke. Als nervig empfand ich den Pianospieler im Nachtcafe.

Auch im Nachtcafe gibt es wieder einen Zugang zum Außengelände. Durch das Außengelände ist der kürzeste (schnellste) Weg vom Barraum ins Nachtcafe und umgekehrt. Das Außengelände verfügt über einen zentral gelegenen Pool und hier befindet sich eine zweite Sauna. Im Garten stehen Blockhütten als ergänzende Verrichtungszimmer. Der Außenbereich gehört - entsprechende hochwertige und bequeme Möblierung vorausgesetzt - zu den schönsten in der Clublandschaft.

Verpflegung:

Die Getränke gibt es einerseits in der Bar mit Thekenbedienung oder im Nachtcafe an der Selbstbedienungstheke. Limo, Cola und Wasser zapft man selbst, für Kaffee gibt es einen Vollautomaten, diverse Biersorten stehen in Flaschen in den Kühlschränken. Das Essen (3 verschiedene Braten mit Reis oder Kartoffeln und Gemüse) schmeckte soweit sehr gut, wurde für meinen Geschmack mit 19:30 aber sehr spät serviert. Obwohl ich zu den vorderen in der Schlange gehörte und nach etwa 10 Minuten zur Ausgabe kam, war es bereits kalt. Nach gut einer halben Stunde waren der Reis und das Gemüse schon komplett alle, von Kartoffeln und Fleisch gab es nur noch wenige Reste. Später gab es Grünkohl, nachts dann noch Pizza.

Damen/Gäste:

Insgesamt dürften an dem Abend etwa 60-70 Damen anwesend gewesen sein (4 davon kannte ich, aber mit nur einer davon war ich schon mal auf dem Zimmer), Gäste schätze ich auf etwa 100. Unter den Damen bestenfalls 10, die mir optisch wirklich gefallen haben, der Rest war zwar alles andere als unattraktiv, aber eben auch unauffällig, nichts besonderes eben. Sicher 80% der Mädels kamen aus Rumänien, unter dem kleinen Rest dann aber relativ viele deutsche Frauen. Auffallend: Extrem viele Araber unter den Gästen. Sehr übel an diesem Abend die Schlüsselwartezeiten, am späten Abend waren es wohl 90-120 Minuten! Eine deutsche Frau wartete mit ihrem Gast mind. eine Stunde auf dem Nachbarsofa, ich weiß nicht, wie lange sie vorher und nachdem ich den Raum verließ, noch wartete, sie erzählte, sie sei die Nummer 25 auf der Warteliste. Ein FK war kurz darauf schon die Nummer 36. Ich selbst musste um 01:00 noch etwa 50 Minuten auf den Schlüssel warten.

Lara:

Als Zimmergespielin hatte ich mir dann Lara ausgesucht, nach einem kurzen Gespräch fragte sie, ob sie einen Schlüssel holen soll. Sie kam nach ein paar Minuten mit der Info zurück, daß es etwa 20 Minuten dauern würde, daraus wurden dann leider stolze 50 Minuten. Lara holte sich noch etwas von der Pizza und leistete mir Gesellschaft, sonderlich gesprächig war sie dabei aber nicht, immerhin erfuhr ich, daß sie erst seit 6 Tagen im PHG sei und zuvor lange in WoPus im Augsburger Raum gearbeitet habe. Nach etwa einer halben Stunde ging sie nach vorne und ich wartete alleine, daß sie mit dem Schlüssel für eine der Hütten im Garten zurückkam.

Lara ist aus Polen, ca. Ende 20, ca. 165cm, sehr hübsches Gesicht, rotbraune lange wellige Haare, weiblich runde Figur mit festem Körper, B-Cups. Lara spricht gutes Englisch.

Es wurde ein wenig geschmust und als ich sie küssen wollte, weicht sie mir aus. Nach einer Weile waren dann Küsse auf den Mund drin, aber eben leider keine Zungenküsse. Lara beginnt, sich langsam an meinem Hals abwärts zu küssen und stoppt dann kurz, um mich zu fragen, ob ich den Blowjob mit oder ohne Gummi will. Natürlich ohne, das macht sie auch ohne Murren und sogar ausgezeichnet. Langsam, sanft, aber trotzdem mit der richtigen Intensivität und Feuchte. Der Druck steigt viel zu schnell und ich dirigiere sie erstmal in die Rücklage. Lecken lässt sie sich ausgesprochen gerne, sehr schnell merke ich, wie sie es am liebsten hat und nach relativ kurzer Zeit hat sie ihren Orgasmus und schubst mich sanft weg. Nun will sie ficken, und engumschlungen geht es in der Missio schnell zu Ende. Sie macht mich zärtlich sauber und obwohl erst etwa 20 Minuten um sind, will sie schon aufbrechen. Zu einer zweiten Runde muss ich sie fast schon "überreden", sie sagt, sie würde jetzt eigentlich Feierabend machen wollen, lässt sich dann aber doch darauf ein.

Ich bekomme wieder einen erstklassigen Blowjob, anschließend ficken wir in Doggy, wo sie gut gegenhält, ein zu tiefes Eindringen scheint ihr aber unangenehm zu sein und so geht es wieder in die Missio. In ihr hübsches Gesicht dabei zu blicken und die wippenden Boobs zu beobachten, ist ein wirklich geiler Anblick, auch ihr scheint es durchaus Spaß zu machen. Irgendwann ist die Tüte zum zweiten Mal gefüllt und wir unterhalten uns noch kurz. Sie erzählt, daß sie das FO-Verbot in Bayern aus gesundheitlichen Gründen gut findet und daß sie aus Angst vor Kleinstverletzungen am Zahnfleisch keine Brötchen oder Kartoffelchips isst. Somit wundert mich ihre Ablehnung der Zungenküsse nicht mehr wirklich. Für eine knappe Stunde bezahle ich dann am Spind 75€ plus kleinen Tip.

Fazit Lara: Sehr attraktive und sympathische Frau, die einen intelligenten Eindruck macht. Mal abgesehen von den fehlenden ZK und vielleicht noch dem Punkt, daß sie nach der Reinigung das Zimmer am liebsten gleich beenden würde, habe ich nichts zu beanstanden. Sie ließ sich gerne bereitwillig bis zum Orgasmus lecken, ihr Gebläse war wirklich hervorragend und beim Ficken war sie (zumindest in der Missio) sehr engagiert dabei. Mit ZK sowieso, aber auch ohne könnte ich mir eine Wiederholung durchaus gut vorstellen.

Der Club hat sich mittlerweile ziemlich geleert, ich hole mir noch kurz was zu trinken und mache mich dann bald auf den Heimweg. Ist ja sowieso jetzt Feierabend.

Fazit PHG: Vom Ambiete ein sehr schöner Club, gute Stimmung, leider zu viele Personen im Club (es drängt sich halt alles in der Raucherbar), Temperatur im Club zu hoch, an diesem Tag intolerierbare Schlüsselwartezeiten, das Frauenangebot könnte was die Nationalitäten angeht, etwas mehr Abwechslung vertragen, auch könnte das optische Gesamtniveau der Frauen durchaus besser sein. Das Essen schmeckte sehr gut, war aber nicht (mehr) richtig warm und sollte auch länger als nur knapp über eine halbe Stunde verfügbar sein.

Das PHG hat mir insgesamt recht gut gefallen, so daß ich sicher bald mal wieder einen Besuch wagen werde, spätestens dann, wenn man das Außengelände nutzen kann.

 

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