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Alt  12.04.2010, 12:19   # 24
weissfastnix
 
Mitglied seit 25.11.2003

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weissfastnix ist offline
Wink Aller guten(?) Dinge sind drei

Am letzten Märzwochenende hatte ich endlich mal wieder einen freien Samstag. Diesen nutzte ich, um mir einen längeren Clubbesuch zu gönnen. Aufgrund des moderaten Eintritts und auch, weil ich in einer geplanten Pause in der näheren Umgebung noch etwas anderes erledigen wollte, wählte ich den Point.

Gegen 14.30 Uhr traf ich ein, anwesend waren etwa 10 Mädels und sicher nicht mehr als 5 Männer. Ziemlich schnell traf ich auf Violetta, die ich schon länger nicht mehr gesehen hatte. Wir zogen uns für einige Zeit auf eine Liege im Wintergarten zurück, wo wir uns unterhielten und schon mal begannen, miteinander zu schmusen. Der „unvermeidliche“ Gang aufs Zimmer blieb natürlich nicht aus.

Violetta liebt es, mit der Zunge verwöhnt zu werden und es macht mich unheimlich geil, ihre Reaktionen zu verfolgen und zu sehen, wie sie sich fallen lässt und genießt. Bei ihrer französischen Antwort auf meine Bemühungen ließ ich mich ebenso fallen. Ich genoss den abwechslungsreichen intensiven BJ sehr lange und als sie mich fragte, ob ich noch GV wollte, lehnte ich dankend ab und gönnte mir ihre Zungenspiele bis zum ekstatischen Schluss. Sie rauchte noch eine Abschlusszigarette und nach fast einer Stunde verließ ich mit wackligen Beinen das Zimmer. Nach der Zahlung von 2 CE brauchte ich erst eine Weile Ruhe, um wieder zu Kräften zu kommen.

Eine Runde in der Sauna mit einem Gang an die frische Luft, einer kalten Dusche und einer längeren Ruhepause neben dem Whirlpool bauten mich langsam wieder auf. Inzwischen hatte ich auch einige Worte mit Perla gewechselt, die ich aber zuerst vertrösten musste, weil mein letzter Gang aufs Zimmer ja noch so lange her war.
Da ich mich inzwischen wieder zu neuen Taten befähigt fühlte, machte ich mich auf die Suche nach Perla, die ich im Wintergarten auch fand.

Wir machten es uns auf der Liege bequem und recht bald verirrte sich Perlas Hand unter mein Handtuch, das sich unverständlicher Weise in kurzer Zeit ausbeulte. Um es noch etwas gemütlicher zu haben, wechselten wir ins Kino. Nach einer längeren ZK-Runde arbeitete sie sich nach unten und legte das frei, was das Handtuch sowieso kaum noch verhüllte. Französisch mit Zungenpiercing fühlt sich bei ihr einfach saugut an.
Zwischendurch klemmte sie meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten ein und verpasste mir einen kurzen Tittenfick.

Jetzt wollte ich endlich aufs Zimmer, damit ich mich auch um sie kümmern und dabei auch etwas sehen konnte. Schmusend setzten wir unser Spiel fort, meine Zunge spielte an ihren empfindlichen Stellen, meine Finger unterstützten sie und ich hatte den Eindruck, dass sie auch ihren Spaß hatte.

Bevor sie mir ein Kondom verpasste, ließ sie mich erneut ihr Zungenpiercing spüren. Danach kniete ich mich zwischen ihre Beine und hob ihr Becken leicht an. Irgendwie habe ich einen optimalen Eindringwinkel erwischt. Gleich von Anfang an spürte ich eine intensive Reibung an meiner Eichel. Ich wollte schon gar keine andere Stellung mehr, meine Bewegungen wurden zunehmend heftiger und auch aufgrund des vorangegangen französischen Genusses dauerte es nicht mehr lange, bis ich das Tütchen füllte.
Nach der Reinigung durch sie massierte ich sie noch einige Minuten, bevor wir nach mehr als einer halben Stunde das Zimmer verließen.

Nachdem ich ihr das Honorar (1 CE) überreicht hatte, verließ ich nach einer erfrischenden Dusche erst mal für eine Weile den Point, denn erstens hatte ich noch was zu erledigen und zweitens brauchte ich nach der zweiten Nummer sowieso eine längere Erholungsphase.

Gegen 23 Uhr kreuzte ich wieder auf. Die Zahl der anwesenden Männer hatte sich inzwischen erhöht, es waren aber noch deutlich weniger, als Mädels. Ich traf auf einen Bekannten (ich nenne ihn einfach mal Tom), mit dem ich mich ziemlich lange unterhielt. Dabei überlegte ich ständig, mit wem ich noch einen Gang aufs Zimmer wagen sollte. Mia saß eine Weile bei Tom und kuschelte sich an ihn. Wenn ich sie so anschaute, spürte ich schon wieder leichte Bewegungen unter dem Handtuch, aber sie wandte sich später einem anderen Gast zu, so dass ich mich umorientieren musste. Also quatschte ich mit Tom weiter. Violetta und Perla tauchten immer wieder mal zwischen den Zimmerbesuchen auf, aber mit ihnen war ich ja schon auf dem Zimmer und mit Vanessa hatte ich erst beim letzten Pointbesuch das Vergnügen. Eigentlich wollte ich mal ein neues Mädchen kennen lernen.

Die ganze Zeit über war mir eine sehr schlanke zierliche dunkelhaarige Frau mit kleinen Brüsten und langem schwarzem Haar aufgefallen. Ich startete einen Versuch. Sie nennt sich Elisabeth. Leider sind Deutschkenntnisse so gut wie nicht vorhanden, Englisch spricht sie auch nicht und Bulgarisch bzw. Griechisch beherrsche ich leider nicht. So war auf dem Sofa fast nur nonverbale Kommunikation möglich. Ich kapierte gerade noch, dass sie wohl aus Bulgarien kommt und ein Elternteil griechisch ist.
Schon während des Gesprächversuchs schnappte sie sich meinen Schwanz unterm Handtuch und sobald sich eine einigermaßen fühlbare Härte eingestellt hatte, begann sie, ihn heftig zu wichsen. Da inzwischen schon 1.15 Uhr war und der Club um 2 Uhr (= 3 Uhr wg. Zeitumstellung) schließen würde verzogen wir uns aufs Zimmer.
Sie stöhnte schon bei den ZK los, als ob sie kurz vor dem kommen wäre. Beim Blasen war sie zum Glück nicht so laut, leider fragte sie schon ziemlich schnell: Schatzi, jetzt ficken? So bald wollte ich eigentlich nicht zur Hauptsache kommen, ich wollte sie wenigstens noch Lecken. So richtig kapiert hat sie es nicht, als ich es ihr erklären wollte, so habe ich es ihr einfach gezeigt.

Sie stöhnte zwar sofort wieder los, aber mit fallen lassen war absolut nichts. Nicht mal die Beine hat sie (nach außen) fallen lassen, es war kaum möglich, richtig an ihre Pussy ranzukommen. Da das eh zu nichts führen würde, ließ ich mir einen Gummi überziehen und legte in der Missio los. Es folgte der Wechsel in die Doggy, aber irgendwie machte mich die Situation nicht mehr richtig an, ich fühlte, dass die Spannung langsam nachließ. Als ich mal etwas langsam machte, fragte sie gleich, ob ich fertig sei. Ich verneinte und machte weiter. Plötzlich fing sie an, auf die Uhr zu deuten um mich darauf hinzuweisen, dass der Point um drei Uhr schließen würde. Da ging natürlich gar nix mehr.

Zuerst machte ich ihr mal klar, dass noch genügend Zeit sei, dann entfernte ich den Gummi und besorgte es mir selbst, weil ich befürchtete, dass sei mir etwas abreißen würde, wenn sie so weitermachen würde, wie sie auf dem Sofa angefangen hat. Damit ich wenigstens noch einmal richtig hart werde, leckte ich sie und steckte zwischendurch immer wieder einen Finger in ihre Pussy. Das wirkte, ich habe es doch noch mit Mühe geschafft, abzuspritzen.
Es waren knapp 25 Minuten vergangen, als wir das Zimmer verließen und es war noch gut über eine Viertelstunde, bevor der Point schließt. Die Dusche war leider schon kalt, aber ich wollte wenigstens die verschiedenen Körperflüssigkeiten entfernen, bevor ich mich auf den Heimweg machte.

Ein schöner Clubtag ging zu Ende, und auch, wenn der Abschluss nicht perfekt war, habe ich es trotzdem genossen.

So long,

weissfastnix
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