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Alt  17.11.2008, 21:32   # 1
Uhrmacher66
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Uhrmacher66 ist offline
Sonntag im ColA - soviel 6 wie nie zuvor!

Liegt aber hauptsächlich daran, daß ich anstatt des Mühlespiels meinen Backgammonkoffer mitgenommen habe, und wie im richtigen Leben auch, kamen die meisten Sechser und Sechser-Päsche gerade dann, als ich sie wirklich nicht brauchen konnte.
Zur Abwechslung waren mein breitscheitliger Kollege und ich mal wieder umweltfreundlich mit der Bahn unterwegs, keine Sorge, weder sein noch mein Auto ist kaputt, und der Führerschein wurde auch nicht einkassiert.
Mit dem Bayernticket für 27 Euro ging es um halb zwölf in Nürnberg los, gegen dreiviertel eins waren wir in Augsburg, da blieb noch Zeit, um in der dortigen Bahnhofswirtschaft ganz passabel zu essen und das eine oder andere genauso trübe wie schmackhafte Bier zu trinken.
Vormittags versprach die ColA-HP noch eine Top-Besetzung, allerdings wurde die im Laufe des Tages korrigiert und der Realität angepaßt, die noch trüber war als das Bier in der Bahnhofsgaststätte. Offenbar haben einige den Martinstag nicht überstanden....
Als wir pünktlich um 14 Uhr das Colosseum betraten, waren beispielsweise von meinem Geheimtipp, meiner derzeitigen Favoritin Nathalie sowie vom STA-Dreigestirn AnnaLeonaChiara nichts zu sehen. Na gut, ich finde ja in jeder Katastrophe etwas Positives, wenigstens wurde mir diesmal die Auswahl meiner Gespielinnen erleichtert.
Zunächst nutzte ich die Gunst der frühen Stunde, um mit Kaya eines der großen Zimmer zu belegen, wo wir uns etwa zwei Stunden auf deutsch, englisch, französisch und polnisch unterhielten, unterbrochen von ein paar Sprints, die zu gewissen Flüssigkeitsverlusten beiderseits führten. Kaya kennt mich und geht ja auf meine Wünsche ein, ihre wunderbaren schwarzen Haare blieben ungefragt offen, was ihr wohl nicht so recht war ("I kill you!"), allerdings hatte sie diesmal die geilen roten Schuhe nicht an; ja, mann kann nicht alles haben.....
Was Neues haben wir auch ausprobiert: Kaya liegt bäuchlings auf der Lehne des Sessels, stützt sich mit den Armen auf der Sitzfläche ab, ich stehe hinter ihr, fasse sie an den Beinen und bearbeite sie von hinten, ähnlich wie diese Plastik unten am Pool. Ihr hat´s gefallen, mir auch, dabei konnte ich schön sehen, wie mein bestes Stück in ihre Spalte eintaucht, sooo groß ist meine Wampe also doch nicht.

Später, so gegen 18 Uhr war es ziemlich öde in der Halle, an sich war so gut wie gar nichts für mich poppbares anwesend. Vorher, beim Backgammon spielen mit meinem Kollegen, hat mir Carla einen Tipp gegeben, also lud ich sie zu einer Runde - Backgammon - ein. "Ok, wenn ich gewinne, gehen wir aufs Zimmer." - "Ok, und wenn ich ich gewinne, gehen wir aufs Zimmer"
Carla, Rumänin mit guten Deutschkenntnissen ist ziemlich unauffällig, mehr maybe als musthave. Auffallend ist ihre 1a-Oberweite, mit ihrer Konfektionsgröße 38 eher am Rande meines Beuteschemas. Und ein Teeny ist sie auch nicht mehr. Aber ihr Service ist ok, gibt nichts zu meckern. Im Grunde ist sie eine Frau, wie mann sie ab und zu auf der freien Wildbahn antrifft, und wenn all diese nicht grenzenlos problembeladen, depressiv und beziehungsgeschädigt wären, würden die Bordelle nicht so viel Umsatz machen.

Die Schlußrunde ging diesmal an meine Chayenne, die m. E. mit Abstand hübscheste Frau im ColA. Der Hintern ist einmalig, in letzter Zeit hat sie auf natürliche Weise eine traumhafte Oberweite bekommen, ihre Haut ist unübertroffen weich, und die Performance sowieso top - wenn sie will!
Wir waren nur kurz im Turmzimmer, schließlich mußte ich ja zum Bahnhof, aber es war trotzdem eine unvergeßliche Stunde, und das "Schubkarrenfahren" gefiel ihr offenbar genauso wie vorher Kaya.

Und somit ging ein knapp siebenstündiger, durchwegs kurzweiliger Aufenthalt im ColA zuende. Auf dem Weg zum Bahnhof teilten wir uns das Taxi mit einem einheimischen Puffgänger, der nach eigenen Angaben anschließend noch ein Mädel besuchen wollte; auch nicht schlecht, und dann ging es mit dem "Franken-Allgäu-Express" ziemlich flott nach Nürnberg, kaum hatten wir das zweite Bier geleert, hieß es schon wieder aussteigen.

Uhrmacher
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