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Alt  08.08.2018, 10:50   # 1846
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...klebt sich gerne fest
 
Mitglied seit 30.03.2018

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Sommertag im Palmas

Beste äußere Bedingungen trieben mich mal wieder in die palmezianische Glücksoase. Das Wetter war sehr heiss und trocken, sicherlich mehr als 30 Grad. Die zwei Außenbereiche und der grosse Pool wirkten da wie ein Magnet auf mich.

Schon bei der Einfahrt auf den Parkplatz musste ich zwei attraktiven Blondinen ausweichen, die zu Fuss auf den Weg zum Eingang waren. Das fängt ja gut an, dachte ich voller Vorfreude. Drinnen dann die 25 Mäuse übergeben und in der Umkleide den kultigen Palmas-Rock übergezogen. Dieser ist ja dankenswerter Weise in der Weite verstellbar und hat auch eine Tasche aufgenäht - die eigene Handtasche kann man hier also im Spind lassen.

Viel war nicht los. Die Sommerpause hat das Palmas anscheinend fest im Griff. Ich schätze mal, dass vielleicht 30-35 DL und 50-55 DB im Club herumliefen. Hauptanziehungspunkt war der Außenpool, während innerhalb der Gebäude meist gähnende Leere herrschten. Bei diesen Temperaturen ja auch kein Wunder.

Ganz ohne Hintergedanken bin ich natürlich nicht gekommen. Noch von meinen letzten Besuchen blieben Fragen bezüglich des Preismodells unbeantwortet. Diesmal wollte ich der Sache auf den Grund gehen. Im Ergebnis kann ich sagen, dass es weiterhin bei 50 Euro anfängt (wie fast überall). Jedoch erhält man zu diesem Preis nur einen eingeschränkten Service - nicht nur zeitlich gesehen. Das volle Servicepaket gibt es erst bei 100 Euro oder wenn man eine ganze Stunde bucht. Im Grunde ist es wie in den Münchner Clubs, nur das es dort erst bei 60 Euro losgeht.

Ungefickt wollte ich Palmas nicht verlassen und so führte ich Vorstellungsgespräche mit Kristina, Andrea, Alexandra und Vanessa. Alle Gespräche verliefen sehr angenehm, ohne Zeitdruck und ohne störendes Animieren. Kristina und die Ungarin Andrea waren zwar sehr nett, doch leider nicht mein Beuteschema. Beide machten sich im Vorgespräch mindestens zehn Jahre jünger (Glaubt ihr etwa, das merk ich nicht?). Bei der skinny Schönheit Alexandra passte zwar das Schema, doch es sprang auf zwischenmenschlicher Ebene kein Funken über. Sie hat mir nicht direkt in die Augen geschaut, ist meinen Blicken ausgewichen und wollte schon sehr früh aufs Zimmer.

Bei Vanessa passte Optik und Sympathie. Sie hat kurze, braune Haare, einen schönen Naturbusen, ein Kreuz-Tattoo aufm Rücken (So ein Tattoo hab ich schon häufiger bei DL gesehen!) und vor allem ein sehr gewinnendes Lächeln. Also sind wir dann zwecks besseren Kennenlernens zusammen ins Palmas DG hochgelaufen. Das war ein Fehler, denn die Fickzimmer im Palmas sind lächerlich klein und unromantisch. Die Möblierung bestand aus einem Gummibett, das von einer Wand zur anderen reichte, und aus einem kleinen Tischchen, auf dem eine Schale mit Kondomen stand. Im Vergleich dazu sind die Zimmer im Venezia Luxus-Suiten! Als ich meinen Fehler bemerkte, war Vanessa bereits beim "Frischmachen" und Handtuch holen - Pech gehabt. Das Ficken für einen Fuffi war der erwartbare Laufhaus-Quickie. Blasen und Reiten war okay. Bei Missio und Doggy kam ihre Hand zum Einsatz. Die Doggy war lächerlich schlecht. Nicht nur wegen der Hand am Pimmel, sondern zugleich zog sie ihren Kopf so weit nach unten, dass es von meiner Position aussah, als wenn ihr Körper bei den Schultern enden würde . Während dieser Stellung schaute ich mich im armselig und billig möblierten Zimmer um oder schaute auf ihre pulsierende Rosette oder ihren kopflosen Körper. Sex zum Abgewöhnen. Mal ehrlich, bevor ich sowas erlebe, lebe ich leiber ganz abstinent. Immerhin hab ich dafür nur einen Fuffi verbraten - ich denke aber nicht, dass es fürn Hunni viel besser geworden wäre. Immerhin war sie so fair und pries keine Extras an oder verlangte irgendwelche Sondervergütungen.

Dann war Essenszeit. Es gab Nudeln und eine Soße mit Kartoffeln und Hackfleichbällchen. Dazu frisch aufgebackene Brötchen und frischen Salat. Ich fand das Essen gar nicht schlecht, hat mir gemundet.

Fazit:
Abgesehen von der Fickerei war es ein angenehmer Tag. Der Pool, die Gespräche und das Essen waren die Highlights und für den Preis von nur 25 Euro durchaus angemessen. Gute Zimmergänge für 50 Euro wird man hier nicht erleben, so meine Erfahrung. Da muss dann schon mehr investiert werden. Für diese Erkenntnis hat sich der Weg allemal gelohnt
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Danke von