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Alt  31.03.2015, 06:20   # 290
Iron_Lord
 
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Iron_Lord ist offline
Erstbesuch im Goldentime

Anlässlich meines jüngsten Wien-Aufenthaltes wollte ich das Goldentime näher erkunden. Eine freundliche Dame am Empfang hat mir als Erstbesucher alles nett erklärt.
Nach dem Umziehen und Verstauen der Bargeldmittel wollte ich zuerst die Bar ansteuern, aber gleich auf der ersten Bank war eine schwarze Perle positioniert – Jenni aus Ghana. Damit war auch schon der Plan vergessen, am Anfang den gesamten Laden aufzuklären und alle Mädels zwecks Vorselektion für Weiteres zu begutachten. Allerdings war die Gute ein echter Glücksgriff: nette Unterhaltung völlig ohne „ Gemma aufs Zimma“-Stressmacherei, obwohl ich – gefühlt – sicherlich „Erstbesucher“ o.ä. auf dem Hirn stehen hatte. Händchenhaltend hat Jenni mir dann bei einem gemütlichen Rundgang den ganzen Laden gezeigt, was dann nach Serviceabsprache (ZK, FOT) in einer der Kabinen im Keller endete. Von hinten bis vorne toller Service – wilde ZK, super Gebläse und GV. Alles in allem ein Auftakt nach Maß, hätte nicht besser laufen können. Ich habe ihr sogar aus eigenem Antrieb versprochen, ihre Dienste später nochmal in Anspruch nehmen zu wollen.
Danach das Buffet geentert – Hühner-Wok mit Reis, schön gewürzt und sehr schmackhaft. Beim Essen habe ich Aris aus Moldawien (glaube ich, kann mich nicht mehr wirklich erinnern) erblickt, kurz mit ihr geredet, aber gleich wieder verabschiedet, da sie auf einen Zimmergang drängte.
Nach einer kurzen Getränkepause an der Bar wurde Lavinia (so zumindest meine Erinnerung) - ein Optikfick aus Litauen, groß, schlank und langes blondes Haar – nach dem kurzen obligatorischen Servicepalaver aufgegabelt. Im Zimmer dann leider nur mittelmäßig, aber ok als schnelles Druckabbaudessert nach dem Abendessen.
Es folgte wieder eine Getränkepause und ein kurzes Gespräch mit Julia, blond und meiner Meinung die optisch schärfste Granate der Rumäninnenfraktion (oder besser: -übermacht). Da sie aber für ZK einen Aufpreis verlangt hätte, habe ich sie schnell wieder zu den anderen Mädels am Tisch entlassen. Danach wurde nochmals mit Aris und einer Kasachin, an deren Namen ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern kann, geplaudert. Die beiden wollten mich unbedingt zusammen in eine Kabine zerren und ließen sich von diesem Plan auch nicht mit dem (durchaus ernst gemeinten) Versprechen, sie beide hintereinander zu beglücken, abbringen, sodass es mir leicht fiel, die beiden unverrichteter Dinge stehenzulassen.
Nach ein paar Rundgängen, bei der ich immer wieder gegenüber Anbandelungsversuche seitens diverser Abgeordneter der Rumänenfraktion standhaft blieb, folgte der nächste Kabinengang mit Samira (auch hier kann sich mein Erinnerungsvermögen durchaus täuschen). Halb Ungarin, halb Griechin – optisch jetzt nicht so herausragend, fast winziger Busen, aber nett und stressfrei und bei der Hauptsache im Zimmer rundherum eine Wucht.
Nach einer Ausruhephase, die ich gleichzeitig zum Auffüllen des Flüssigkeitshaushalts nutzte, wurde ich von Desiree aus Sizilien (schwarze Haare, schöne weibliche Figur, großes Tattoo am linken Unterarm) in Beschlag genommen. Obwohl die Initiative zur Kontaktaufnahme von ihr ausging, konnte ich mich mit ihr wirklich nett und ausführlich unterhalten, ohne lästige Zimmerfragerei. Auch der Service in der Kabine hielt alles, was die Unterhaltung versprach und ich konnte ein weiteres Spitzenservice genießen.
Schön langsam spürte ich das Ende meiner Kräfte nahen. Ich war gerade dabei, mich zwanglos mit einer Rumänin zu unterhalten, als ein Traum von einer Frau vorbeistöckelte. Groß, schlank, kleiner Busen und kurze blonde Haare. Nachdem ich die Zunge wieder eingerollt, die Kinnlade vom Boden aufgehoben und wieder eingeklappt hatte und meine Augen sich wieder in ihren Höhlen befanden, hat sich die Rumänin schnell selbst verabschiedet und ich bin wie ein geölter Blitz meiner Traumfrau nach. Sie nennt sich Rowinia und kommt aus Moldawien und wurde von mir nach kürzestmöglicher Serviceabsprache schnellstmöglich in ein Kellerabteil bugsiert. Was sich nach dem Rezept für eine Katastrophe anhört, war aber das genaue Gegenteil – Gebläse nahe am Deep-Throat auch die restliche Action auf der Matratze vom Feinsten.
Ich hing inzwischen schon etwas in den Seilen, wollte aber meine die letzten Reserven bei einer Abschlussnummer mit Jenni aufbrauchen. Leider entschwand sie gerade zusammen mit einem Kunden und einem anderen Mädel in Richtung Keller und kam auch nach einer halben Stunde, die ich ungeduldig mit Warten verbrachte, nicht wieder zurück. In dieser Wartezeit kam Samira mit einem blonden Mädel namens Anna mit Akzent „Made in Austria“ im Schlepptau vorbei, die aber zu dem Zeitpunkt kein Glück hatten mich von einem Dreier zu überzeugen. Nachdem Jenni nicht und nicht auftauchte und der Zeitpunkt, wo Straßen- und U-Bahn ihren Service einstellen, unerbittlich näherrückte, machte ich mich auf die Suche nach etwas Exotischem der anderen Art – nämlich jener Anna, die aus der schönen Steiermark kommt und derzeit die einzige Österreicherin in dem Laden zu sein scheint. Nach netter Unterhaltung folgte bester GFS.
Leider konnte ich mich nicht mehr von Jenni verabschieden, da sie immer noch nicht aufgetaucht war, schade. Breitbeinig wie weiland John Wayne (und wahrscheinlich auch schwankend wie ein Matrose auf Landgang) verließ ich die Lokalität mit zitternden Knien und einem irren Grinsen im Gesicht.
Fazit des ganzen Abenteuers: Supergenialer Laden, der für meine Wienbesuche im Zukunft einen Platz im Fixprogramm erobert hat. Der Service der von mir auserwählten Mädels war bis auf eine Ausnahme allererste Klasse – auch in „Nobelpuffs“ (Babylon, Casa Bianca) habe ich bisher keinen besseren Service bei der wesentlichen Dienstleistung bekommen. Für mich waren die Vorgespräche mit den jeweiligen Mädels der entscheidende Erfolgsfaktor für einen rundherum zufriedenstellenden Abend, aber das gilt ja eigentlich überall, oder?

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Danke von