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Alt  31.08.2006, 15:30   # 18
SwaYn
Swain the SwaYn ;-)
 
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SwaYn ist offline
Hellen, Rita und Juana

Bin noch einen Bericht schuldig:

Hellen
aus Budapest, 25 Jahre, 173 cm, braune längere Haare. Spitzname "Silli" wegen ihrer toll gemachten B-C Dekolleté - Applikation (Macht Euch aber auf eine Backpfeife gefasst, wenn ihr sie so nennt ). Super Figur, recht hübscher Hintern. Sie spricht recht gut deutsch, bei längeren Unterhaltungen ist ihre ausdauernde Koberei aber sehr lästig. Da muss man einfach auf den Tisch hauen.. Die Stunde für 220 Steine verlief anfangs recht kühl und eher angestrengt ("Ja, Schatzi komm..."). Mit etwas mehr Druck brach aber dann das Eis und ich habe gemerkt, dass ihr das Genre "Sportfick" recht gut liegt. Ansonsten ist ihr Service eher bodenständig. Kein ZK, Blasen nur mit Gummi. Auf "Dreck am Stecken" steh ich nicht so recht, darum hab ich diesbezüglich nicht nachgefragt. Die durch die gute Optik hervorgerufenen hohen Erwartungen wurden leider nicht erfüllt, aber wegen der angenehm engen Muschi liegt ein Wiederholungsfaktor aber doch bei 25%, zumindest wenn ich mal wieder Lust auf Rammeln habe... Im Moment ist sie Zuhause, kommt aber nächste Woche wieder nach Sbg.

Rita
aus Ghana. Dunkelhäutig (schoko, nicht tiefschwarz), 20 Jahre alt, ca. 160cm, vielleicht 52 kg, Nichtraucherin. Enge Taille, hübsch gerundete Hüften. Sie hat ein flippiges nettes Wesen. Deutsch ist nicht ihre Stärke, aber sie hat in den letzten Wochen sehr viel dazugelernt. Sobald man sich an den eher eigenartigen Sprachrhythmus und den Akzent des "African - English" gewöhnt hat, klappt die Kommunikation aber bestens. Englisch versteht sie natürlich perfekt, ist schließlich die Amtssprache in Ghana. Sie erzählt gerne über ihre Heimat und über die Sitten und Gebräuche die dort herrschen. Ich fand das recht interessant. Im Umgang war sie steht’s darum bemüht, dass ich mich wohl fühle und dass es mir an nichts fehlt. Toll.
Eigentlich ist sie so gar nicht mein Typ, aber sie hat es dennoch geschafft, mich aufs Zimmer zu bewegen. Ohne viel rumkobern, sondern durch den richtigen Einsatz von Erotik. Auch auf dem Zimmer wollte sie immer nur das Beste für mich. Sie hat immer wieder nachgefragt wie sie, was, wann tun soll. Man muss ihr also immer sagen, was nun passieren soll. Aber das setzt sie dann auch akkurat um. Ich will ihr das aber nicht als ein übertriebenes Dienstleistungsbewustsein ankreiden, sondern erkenne da einfach eine gewisse Unsicherheit in ihrem Job. Nach eigenen Angaben macht sie das nun nicht mal 2 Monate lang.
Ganz und gar nicht unsicher ist sie sich bei der Umsetzung des "Befohlenen". Bläst (mit Sportgummi) fantastisch ohne Handeinsatz tief saftig und ausdauernd. Sie geht in allen Stellungen toll mit und "sitzt" wie ein angegossener Turnschuh. Von zart bis hart macht sie alles mit. Und selbst nach längeren Solo - Blaseinlagen ist sie feucht. Man merkt, dass sie einfach Spaß am Sex hat. Ihre Muschi hat einen angenehmen Geschmack und sie reagiert fast frenetisch auf die Reizung ihrer klitzekleinen Klitoris. Zungenküsse sind eher verhalten, aber da ich wie ein Schlot rauche habe ich Verständnis dafür.
Verheimlichen will und kann ich nicht ihr optisches Manko (zumindest in meinen Augen): Die Brüste sind zwar groß und auch ihre Nippel sind so groß wie die Kuppe meines kleinen Fingers, aber leider sind sie so schlaff wie bei einer 60 jährigen. Das klatschende Geräusch ihrer Tittys in der Doggy ist dafür richtig erheiternd.
Alles in allem war Rita eine angenehme Abwechslung für mich, mit höherem Wiederholungsfaktor als bei "Fuck-Dolly" Hellen. Wenn sie irgendwann mal ihre Unsicherheit ablegt und mit etwas Eigeninitiative arbeitet, ist sie sicher ein tolles Erlebnis. Das Potential ist auf alle Fälle vorhanden.
Sie sagt, dass sie noch mehrere Monate im Casanova gastieren wird.

Juana
23 Jahre aus Polen. Auch 173 cm groß, wahrscheinlich knapp an die 65 kg, also eher "resch". Längere brünette Haare mit blonden Strähnchen. Alkohol verträgt sie relativ wenig, drum am besten das alkfreie Sprudelwasser ordern. Sie spricht deutsch (Schlesien...) driftet aber gerne ins englische ab um sich gezielter ausdrücken zu können. Für ihr Alter ist sie eine sehr souveräne und kurzweilige Gesprächspartnerin. Selbst vor hartnäckigen Diskussionen über den Katholizismus schreckt sie nicht zurück. Aber nicht nur das ist ein Grund dafür, dass man bei ihr gerne vergisst, an welchem Ort man sich eigentlich befindet. Höflichkeit und stilvolles Verhalten ist bei ihr ein Grundsatz. Kobern um Drinks oder Zimmer gibt es bei ihr nicht. Auch der Griff an die Hose oder die Zunge im Ohr gehört nicht zu ihren Gesellschaftsmitteln. Jede innigere Geste muss man sich bei ihr "erarbeiten". Sie gibt sich eben als ein normaler Mensch und nicht als Hure.
Psychologie und Esoterik gehören zu ihren besonderen Interessen. Eine sonderbare Kombinationen, will man meinen, aber in den Händen einer Hure offensichtlich eine gefährliche Waffe.
Mit Joana habe ich sehr viel Zeit verbracht. Es vergingen mehrere Clubbesuche bis es zum ersten "Zimmergang" kam. Auch der Barkeeper verlor schon mal die Geduld "Kruzifix, jetzt geht’s doch endlich ficken!". Was dann da beim Ersten und den weiteren "Zimmergängen" stattfand, will ich gar nicht genauer erklären. Es passierte einfach das, was passiert, wenn sich zwei treffen, die wie Pech und Schwefel zusammenpassen. Wie Materie und Antimaterie. Die Fusion des Gegensätzlichen, die in einem großen Knall endet. Immer wieder..
Auch wenn ich so manchen glücklichen Stammgast zu ihr kommen und gehen sah, bilde ich mir ein, dass ich da bei ihr nicht nur ihr Standardprogramm genießen darf. So was kann einfach nicht bei jedem funktionieren. Darum gibt es von mir keine Beschreibung zu Joanas "Roomservice".
Im Moment ist sie nicht anwesend. In zwei oder drei Wochen ist sie wieder in Sbg. Hoffentlich genug Zeit für mich, mir zu überlegen, ob ich ihr weiterhin ins offene Messer laufen will und mich auf eher kurz als lang zu den Liebeskaspern geselle. Oder ob ich es einfach sein lasse und mich bei anderen „Shared Pussys“ auf die Suche mache....

Noch ein kleiner Eindruck zum Club Casanova:
Die Homepage ist natürlich absolut überholt, 10 Mädchen waren nie und werden dort nie ihren Dienst tun. Schon allein wegen den Platzverhältnissen. Er existiert schon über 30 Jahre und das kennt man ihm an. Es wurde zwar mehrmals renoviert, aber der Zahn der Zeit nagt. Auch die Raumaufteilung ist etwas kurios. So gibt es z.B. gleich nach dem Eingang zum Club auf der linken Seite das "Zimmer 1". Nur eine dünne einfache Holztür trennt das 10 qm kleine Kämmerchen vom Barraum. So was sieht man eigentlich nur in Tschechien...
Es gibt zwei Barkeeper, die ca. wöchentlich abwechselnd Dienst schieben. Der Eine ist ganz ok, höflich zuvorkommend freundlich und verhandlungsbereit, der andere ist genau das Gegenteil.
Der Service wird strikt nach Uhrzeit durchgeführt. Die Mädchen werden dazu verdonnert genau auf die Uhr zu schauen, tun sie das nicht, wird ordentlich gemeckert.
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Herzlichst,

SwaYn

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"Das Wort einer Frau ist wie der feuchte Fleck an der Zimmerdecke" Hauke Brost, Buchautor