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Alt  21.10.2013, 02:15   # 17
Jan G
Schmieriger Sextourist
 
Mitglied seit 16.05.2012

Beiträge: 58


Jan G ist offline
Anschließend fuhren wir tiefer in den Senegal nach Sokone. Dies ist die erste etwas größere Stadt, zirka 40 km hinter der Grenze. In Sokone haben wir uns etwas umgeschaut aber viel los war dort nicht. Alles machte einen ziemlich tristen, heruntergekommenen Eindruck. In der Bar „Le Cailcedrat“ – eines der angeblichen Highlights – haben wir noch was getrunken und dann ging es auch schon wieder zurück zur Grenze. Während wir bei der Einreise am Flughafen 28 Tage Aufenthalt bekommen hatten, war nun ein Stempel mit 21 Tagen Aufenthalt in Gambia im Pass.



















In Barra habe ich mich noch mal am Hafen umgeschaut und beeindruckende Bilder von der Schönheit dieses malerischen Ortes geschossen...









Am Fähranleger lag die „Kanilai“ und eine lange Schlange von Fahrzeugen wartete. Leider vergebens, da – wie bereits geschildert – nicht in Betrieb. Angeblich sei der Hafen zu versandet. So ging es dann wieder Huckepack auf eine große Nussschale. Die Beladung dauerte auf der Rücktour über eine Stunde und auch das zurücktuckern nach Banjul dauerte ebenfalls etwa eine Stunde. Während wir auf der Hintour recht schnell vom Boot kamen, verging auf der Rücktour eine gefühlte Ewigkeit. Wer während dieser Zeit dringend eine Toilette braucht, hat übrigens ein ernsthaftes Problem...









Unterm Strich kann ich jetzt sagen, dass ich mal eine Safari im Senegal gemacht habe – super oder?!
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