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Alt  31.08.2013, 06:27   # 5
grubert
 
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grubert ist offline
Party mit Hindernissen



Der mit R. verabredete Dreier, an dem noch ihre beste (und sehr gut aussehende) Freundin teilnehmen sollte, fällt ins Wasser, weil die Freundin angeblich heute zur Geburtstagsfeier ihrer kleinen Schwester geht. Als ob die das nicht schon vorher gewusst hätte. Die Freundin sollte auf Vorschlag R.s teilnehmen, das war Tage vorher so verabredet. Sie können angeblich Pussylicking. Jetzt textet mich R. an, dass es platzt. Ich bin etwas angesäuert, da ich alles geplant und vorbereitet habe. Herzlich willkommen auf den Philippinen. So was passiert immer wieder, und trotzdem ich das weiß und es eigentlich gelassen sehen möchte, bin ich doch etwas enttäuscht. Ich gehe anstatt um 1000 in den Kirchenpuff lieber ins Dollhouse Restaurant gegenüber der gleichnamigen Gogo und bestelle mir zum Frühstück Sinigang na Baboy, eine säuerliche Phili Suppe mit viel fettem Schwein.

Schließlich trotte ich doch in Richtung Raymond Street. R. sieht mich gleich und lacht. Sie weiß, dass ich auf sie stehe. „Your popo makes me carousel“ hatte ich ihr getextet. Heute lass ich sie links liegen und geh aus der Bar wieder raus in den Nachbarpuff, die Eingänge liegen nur 5 m auseinander. Sofort bekomme ich von dem Schwuchtel Papasan ein paar Mädels angeboten. Ich suche 2 aus, obwohl sie schon jede ein Baby haben, sie sind 19 und 23. Da ich noch ein 3. Chick mit in den Jacuzzi nehmen möchte, holt der Papasan noch ein passendes („I like young and skinny”) Huhn aus dem Nachbarladen.

Zu Fuß geht es das kurze Stück zum Hotel. Unterwegs schon kommt kaum Stimmung auf, die Mädels trotten hinter mir her, als würden sie gleich einschlafen. Im Zimmer setzt sich das fort. Keine Stimmung. Bis der Jacuzzi voll ist dauert es seine Zeit, ich dusche schon mal und lasse mir anschließend, während die Mädels einzeln oder zu zweit ebenfalls duschen, mir von der jeweils freien Mitarbeiterin auf der Couch schon mal einen blasen. Als alle sauber sind geht’s für ein kleines Casting aufs Bett. Die einzelnen Aktionen, ich lasse mir abwechselnd von jeder einen blasen, liege dabei auf dem Rücken, und lutsche währenddessen jeweils an einer der anderen Schnallen, die sich über mein Gesicht hockt, sind im Grunde gut. Aber das Zusammenspiel lässt sehr zu wünschen übrig. Ich muss jede einzeln auffordern überhaupt was zu machen, und dann auch noch explizit. Also z.B. Nippel lutschen oder Bälle kraulen.



So ist es auch im Jacuzzi. Es will und will keine Stimmung aufkommen, hab schon alle Register gezogen, incl. einer freundlichen, aber bestimmten Ansprache, in der ich erkläre, warum ich 3 Mädels gebarfined hab und was ich jetzt erwarte. Es fruchtet nur kurz, dann fallen sie in eine Art seltsamer Starre zurück.

Langsam bildet sich auf der Wasseroberfläche eine zarte Eisschicht.

Nee!!!

Ich geb’s auf und wir verlegen zurück aufs Bett. Dort lasse ich sie sich in einer Reihe auf die Bettkante knien, „head down, ass up“, um sie der Reihe nacheinander durchzulecken, zuerst die Rosetten, dann die Mäuse. Ich vögle alle kurz in diversen doggy Positionen, lasse mich danach fertigblasen. Die älteste, die 23jährige, findet sich zu dem obligaten Mundschuss bereit. Sie liegt rücklings auf dem Bett, den Kopf auf einem Kissen platziert und leckt mir die Rübe, während ich ihr auf die Zunge wichse. Die beiden anderen beschäftigen sich derweil mit meinen Nippeln, den Kronjuwelen und der Stelle, die die Sonne nie sieht. Ich spritze in ihren Mund, verdutzt stelle ich fest, dass die ganze Portion verschwunden ist. „Swallowed?“ frage ich erstaunt, „why not“ kommt achselzuckend die Antwort. Na wie nett.



Die Mädels duschen und ziehen sich an, ich frage in die Runde, was eigentlich verkehrt sei. Ob sie sich vielleicht untereinander nicht leiden mögen oder so etwas. Stilles Schweigen, Drucksen, verlegenes Wegsehen. Meine Güte. Ich sage, das war die langweiligste Party, die ich jemals hatte. Lege 300 hin und sage, mehr Tip sei beim besten Willen nicht drin. Die Schluckerin bleibt noch wie verabredet, um mich 1 h zu massieren, das war mit der Grund, warum ich sie überhaupt rekrutiert habe. Mit 23 und einem Kind fällt sie fast schon durch mein Raster, A. hat ja auch schon ein Kind. Aber mehr junge, kinderlose Mädels waren an dem Morgen halt nicht verfügbar. Wobei ich sagen muss, beide sehen trotzdem sehr gut aus, fühlen sich gut an und lassen sich auch gut vögeln. Die Dritte im Bunde ist 19, kein Baby, hat ein für meinen Geschmack nicht ganz so hübsches Gesicht, ist aber utrasüß, der mädchenhafte Body verführt zum Schwärmen. Ich will sie demnächst einzeln buchen, hab das schon mit ihr besprochen. Sie hat mich tief geküsst, als ich gespritzt habe, was der Grund war, dass ich nicht gesehen habe, wie die Bläserin geschluckt hat. Eine Süße mit Potential.

Ich werde also massiert, nachdem die beiden anderen weg sind, mit dem Rest des Baby Öls, der letztens nach der Nummer mit der Santostorte übrig blieb. Es reicht gerade so für eine Anwendung. Sie massiert sehr gut. Vor allem aber erzählt sie mir nun, warum die Stimmung so im Keller war. Ich hatte mit meiner Vermutung völlig Recht, es gab bei den Mädels Dissonanzen untereinander. Meine Masseurin kann nicht mit einer der anderen Tanten. Sie erklärt mir auch die Gründe, sie sei eine Lügnerin usw. bla bla. Sie sei auch nicht 19, sondern 20, und habe auch schon 2 Kids, nicht eins. Schlagartig fühle ich mich besser, man denkt in so einer Situation ja leicht, es läge an einem selbst. Also die Mädels würde ich alle 3 einzeln jederzeit wieder buchen, oder auch in anderen Konstellationen, nur so hat natürlich nie wieder.

Das alles war also ein Klassiker und zeigt, was passiert, wenn die Mädels nicht untereinander befreundet sind oder wenigstens keine Probs haben.

Sie erzählt mir noch etwas von sich, dass sie einen vierjährigen Sohn habe, der Vater sei Chinese und natürlich wie üblich über alle Berge. Die Oma passt auf den Kleinen auf, während sie tagsüber anschafft, um etwas Geld auf die Seite zu legen. Nachts gehe sie immer nach Hause, da sie ihren Sohn vermisse. Glaube ich ihr alles so, sie macht einen cleveren, aber netten und ehrlichen Eindruck auf mich und sie macht einen guten, fairen Job. Ob das alle Mädels so machen mit dem Geld sparen für später, frage ich. Sie sagt kopfschüttelnd, nein, vielleicht 4 von 10 machten das. Klingt realistisch. Ich denke die meisten Mädels geben das Geld liebe gleich aus. Easy money. Easy comes, easy goes. An später denken die wenigsten.

Ich gebe ihr noch etwas Kohle bevor sie geht, ist eine Nette und irgendwie ernst zu nehmen, was man von den Chicks i.d.R. nicht wirklich sagen kann.

Ich ziehe mich an, lege, nachdem die Chamber Maids des Apartelle Royal heute ihren obligaten 100er fürs Putzen schon um 0900 im Empfang genommen hatten, weil ich das Zimmer für die kleine Party ja schon früh brauchte, noch mal 100 aufs Bett und frage nett, ob sie mir die Bude nochmal komplett herrichten können. Klar machen sie das, es sind alle nett hier, und mittlerweile fressen mir alle aus der Hand. Komme ja schon ewig her. Das Zimmer sieht entsprechend aus, Jacuzzi beim Vögeln übergelaufen, alle Handtücher nass, auch das Bad ein Schlachtfeld. Wie viel Handtücher ich wolle. „Two?“ frage ich vorsichtig, mein heutiges Kontingent von 4 habe ich ja eigentlich schon verschlampt, „why not 4“ fragt sie zurück und lacht. Sag ich doch, einfach süß sind sie alle hier...

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