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Alt  08.06.2018, 18:54   # 3315
Mein Kettcar
 
Mitglied seit 24.04.2018

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Mein Kettcar ist offline
Deutsch gut, Englisch sehr gut. Sagt Maja (die neuere der beiden) von sich. Darüber lässt sich sicher trefflich streiten. Ich nehme ihr das aber natürlich sofort ab. Und ergänze daraufhin erst einmal umgehend die Sprachkenntnisse in meinem beruflichen Netzwerk-Profil. Um fließend Bulgarisch. Und Rumänisch verhandlungssicher.

Tolle Titten, ohne Frage. Vielleicht aktuell die besten vor Ort. Fassen sich auch klasse an, die Dinger. Sehr schlanke Figur, Po und Schenkeln fehlt es allerdings an Spannkraft. Das kriegt man in ihrem Alter nur hin, wenn man jegliche sportliche Betätigung konsequent bereits in Ansätzen negiert. Sei’s drum.

Küssen kurz am Anfang. Dann hat es sich damit. Beim Blasen findet sie nicht recht in eine passende Ausgangsposition. Und dann wird es schwierig. Weil nicht ausreichend Hub und irgendwie alles ein bisschen komisch verdreht. So bleibt es bei einigen weitgehend vergeblichen Versuchen im freihändigen Stil. Lecken ganz in Ordnung.

Ficken mehr mit jugendlichem Elan als groß mit Gefühl und Hingabe. Auf Dauer ist das so nix. Aber für den Anfang und einige wenige Standardstellungen schon okay. Mehr muss es dann aber auch nicht sein. Als Tittenbuchung abgehakt.

Isabelle empfiehlt sich gleich einmal selbst für einen ausgiebigeren Zimmergang. Man könne auch mehr als nur die für den reinen Akt notwendige Zeit miteinander verbringen, signalisiert sie. Sieh mal an, hätte ich fast nicht gedacht. Vielleicht im nächsten Leben.

Ein schöner fester und leicht üppiger Po, etwas kräftigere Schenkel. Von der Haptik her alles 1A. Ich will grade loslegen, doch da wird mir auch schon dezent Einhalt geboten. Sie scheint ihre Vorstellungen zum Ablauf zu haben. Und diese sind wohl wenig kompatibel mit meinen. Ich kann ja diese Nummern nicht ausstehen, wo sie meint besser als ich zu wissen, was mir gefällt.

Es wird mit Schwung gewichst und noch zügiger geblasen. Nach handgestoppten viereinhalb Minuten der Griff gen Fickzeug. Wir hangeln uns mehr schlecht als recht durch ein paar Standardstellungen. Doggy aufgrund ihres reizvollen Hinterns noch am besten. Mir fehlt es an Reibung. Dazu wird ausgesprochen künstlich gestöhnt. Das brauche ich nun überhaupt nicht. Ich bin wohl nicht ihr Typ.

Erika hat ein ausgesprochen hübsches Gesicht. Ich bin auf der Stelle von ihren wundervoll geschwungenen Lippen fasziniert. Kurzes Vorgespräch. Aus der Nahdistanz dann nicht mehr ganz so unwiderstehlich. Doch sie kommt durchaus sympathisch rüber. Dazu wunderschöne kleine Brüste wie frisch entsprungen. Also ab.

Im Zimmer geht es eher ruhig zur Sache. Ein paar zarte Küsse, das muss reichen. Meine Hände erkunden ihren Körper. Sie lächelt hinreißend. Der Blowjob ist ausgesprochen zurückhaltend. Mehr als die Eichel schafft es kaum in ihren Mund. Ich finde das irgendwie ganz passend. Lecken grundsätzlich nett. Sie gibt sich entspannt. Ganz gelingen will ihr das allerdings nicht.

Ficken keine Offenbarung, aber absolut in Ordnung. Etwas mehr Po. Das macht sich insbesondere im Doggy gut. Und ist auch in der Position optisch durchaus ansprechend. In der Missio werden die Beine angezogen. Und ich darf machen. Blümchensex der eher harmloseren Sorte. Doch sie hat durchaus ihren Reiz. Vielleicht mal wieder.

Ruby ist ja grundsätzlich nach wie vor ganz lecker. Das soll gar nicht in Frage gestellt werden. Wenn auch keine Sexgöttin, zumindest nicht für mich. Irgendwie war da letztens wenig mit Leidenschaft. Küssen ebenfalls Fehlanzeige. Eigentlich schade. Womöglich steckt der Kollege dahinter, dieser alte Schlawiner. Doch wer will es ihr verdenken.

Wie sang schon Kenny Rogers: It's hard to love a man whose legs are bent and paralyzed // And the wants and needs of a woman your age, Ruby, I realized // But it won't be long I've heard them say until I'm not around // Oh, Ruby, don't take your love to town

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Danke von