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Alt  27.05.2014, 17:09   # 75
HornyDoc
 
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Wie jeden Sonntag endlich wieder meinen gewohnten Besuch bei Nukki absolviert. Nukki ist umgezogen. Sie fickt ihre Kunden jetzt zwar noch immer im gleichen Gebäude, aber im anderen Eingang, Riedingerstraße 22. Wie ich dort ankomme macht mir eine unerwarteter Weise eine andere liebe Bekannte die Tür auf. Sie erkennt mich sofort. Ich brauche etwas länger . Ist es doch schon etwa drei Jahre her, als wir uns das letzte Mal intim vereinigt haben. Wo nehmen unsere kleinen Huren bloß ihr Namensgedächtnis her, bei so vielem intimem Besteigen, Bereiten und Beiwohnen ihrer geilen Körper? Dieser herrlichen, jederzeit frei verfügbaren Körper, die, wenn sie gut beigeritten sind, und der Mann sie ganz ausreizt, uns Hurenböcken so unendlich viel geile Lust schenken und so befreiend sein können!

Sie heißt Campen und, mein lieber Tripelfreund Bombinator, du hast schon ganz richtig gelegen mit der Eselsbrücke „Wein“. Diese Frau ist international zu Gange, neben sehr gekonntem ‚Französisch‘, wie in Hurenkreisen üblich, spricht sie darüber hinaus auch ‚English‘. So spricht sich ‚Campen‘ aus wie der berühmte französische Schaumwein aus der Champagne, nur halt auf Englisch, nämlich ‚Schampain‘. Und, wenn ich mich recht erinnere, und ich erinnere mich recht, das weiß ich seit dem sonntäglichen Besuch in der Riedingerstraße 22 bei Nukki und Campen, dann prickelt es auch mit feinen Bläschen, wenn dein siedender Luststab im Bauch von Campen steckt und in ihr kolbt und diese feine Hure bearbeitet. Aber geh hin und sieh selbst.

Campen ist nicht das, was man eine Siamschönheit nennt, so wie Nukki eine ist, aber sie fickt wirklich wie der Teufel. Quod erat demonstrandum. Campen ist nicht ganz so klein wie viele andere Thaigirls, ich schätze, so eins siebzig wird sie messen, ist schlank, hat langes dunkles seidiges Haar, trägt naturbelassene recht ordentliche C-Körbchen, denen Freund Newton mit seinen sagenhaften Äpfeln schon etwas zusetzt. Sie ist teilrasiert mit einer langen Landebahn, die anzeigt, wo mann lang muss, um in den Himmel zu steigen. Aber, das Wichtigste ist, sie ist eine erfahrene und geile Sau und fickt und bläst professionell und perfekt. Woher ich das nun aktuell wieder weiß, werdet ihr fragen? Wartet es ab. Auf jeden Fall regt sich bei mir sogleich was, und ich werde gierig.

Grade, wie Campen und ich uns umarmen, ich ganz sanft ihre Brüste betaste, sie leicht drücke und dabei gefühlvoll sage: „Ahh! Wie geil!“ kommt Nukki aus der Küche. Etwas verschämt, vielleicht auch leicht enttäuscht , will sie sich abwenden, aber ich angle sie mir: „Jetzt kommt Nukki dran“. Eine liebevolle Umarmung des erwartungsfroh fast nackten Leibes und das eindeutige großflächige Bestreicheln ihres Körpers beruhigen sie wieder. Wir gehen alle in die Küche.

Da sitzen wir drei intim Bekannten auf dem Sofa und wissen nicht so recht, was nun. Nehm ich, wie geplant die Sonntags-Nukki, was fair wäre; oder stochere ich in der wieder aufgetauchten Campen rum? Das würde für Nukki einen abgesagten Termin bedeuten, was sie mir krumm nehmen könnte . Lust hab ich sowohl als auch, vielleicht einer Deut mehr auf Campen , weil sie eine willkommene Abwechslung für meinen Schwanz wäre. Wir schauen einander ratlos an, auch die Mädchen wirken etwas betreten.

Schließlich haut Campen den Knoten, den Gordischen, durch mit dem Vorschlag: „Hey friends! Wollen wir nicht zu dritt?“ Nukki schaut nicht mal verdutzt sondern nickt erfreut, springt tatendurstig auf . Ich muss aufpassen, dass ich die Kontrolle über die beiden Lustmädchen nicht verliere und sage an: „Ich will einen lesbenbetonten Sex mit euch!“ Jetzt habe ich gewonnen. Beide lachen und beginnen sich noch in der Küche für unseren Dreier die Klamotten vom Leib zu schälen. Während dessen schließe ich meine komplizierten Überlegungen ab und präzisiere: „Mädels, erst eine halbe Stunde scharfen Sex zu dritt! Danach eine halbe Stunde mit Nukki alleine! OK?“ So geschieht es.

Ich lege ebenfalls in der Küche meine Kleider ab und werde von den beiden ins Bad verschleppt. In der Wanne beginnt unser Spiel. Die beiden Mädels waschen sich gegenseitig und synchron mich und küssen sich, natürlich auch mich an allen strategisch wichtigen Stellen der Huren- und Hurenbock-Körper. Die Schwanzreinigung mit Seife von vorne und einer Loch- und Hodenwäsche von hinten bringt mich nicht nur auf Trab sondern fast um den Verstand, was jeder nachvollziehen kann, der es schon mal erlebt hat, mit Seife von fremder Hand liebevoll und ausdauernd gewichst worden zu sein. Das ist lustvoll und schmerzhaft zugleich. Ich muss abbrechen, wenn ich die beiden nicht schon jetzt vollspritzen will, vielmehr von den beiden geilen Ferkeln noch mehr ersehnten Genuss haben will.

Wir streben in Nukkis Arbeitszimmer. Die Geilen Weiber werfen sich aufs Laken, ich soll mich zwischen sie legen. Über mir, nah an meinem Gesicht küssen und züngeln die Mädels sich. Viel Speichel tropft. Ein Zungenkuss mit unseren drei Zungen folgt. Toll, wie lang die Engelszungen sind, und wie beweglich. Nebenbei bearbeiten vier Hände meinen Körper und Schwanz. Vier Unterleibslöcher befinden sich in meiner Reichweite, zwei links, zwei rechts, alle darf ich fingern , während die nasse Kussorgie weiter geht. Die beiden Lustferkel widmen sich nun meinem und ihren Körpern, kneten und küssen sich meine und ihre Brüste, lutschen an allen Nippeln. Ich fingere die beiden tief. Beide blasen mir abwechselnd einen.

Nukki dreht sich, präpariert ihren Zossen und sattelt auf, reitet mich langsam. Campen setzt sich auf mein Gesicht ich lecke ihre Fotze, koste ihre Säfte, bohre züngelnd in ihrer Rosette und beiße leicht in die angebotene fleischige Herrlichkeit, meine Nase versinkt in Campen. Sie weicht. Mukki fälllt über mich, küsst Campens Schleim weg und steigt langsam aus dem Sattel. Ich richte mich auf. Campen wirft sich auf den Rücken, spreitet ihre Schenkel, präsentiert mir ihre rosarote Herrlichkeit. Nukki geht auf die Knie und streckt mir so lecker ihr Hinterteil hin dass ich gar nicht anders kann, als sie von hinten zu nehmen, sie zielstrebig zwischen ihre nassen kleinen Pfläumchen zu ficken. Campen macht sich vor meinen Augen einen Orgasmus, ich muss aufpassen, unter den heftigen Stößen in die Nukki nicht zu kommen .

Nach dem vorgetäuschten Orgasmus von Campen ist nun die Nukki dran, mir ihr schwarzes Fötzchen herzuzeigen und mir so eine optische Freude zu machen, während ich der knienden Campen meinen Austernöffner zwischen ihre Muschelschalen stecke, und die Delikatesse aufbreche. Neben ihren Manipulationen an sich selbst findet Nukki noch die Zeit, mich immer mal zu fragen, ob Campens Fotze auch schön nass sei, sich die gut nehmen lasse, ob mir Campens Loch gefalle und ob ich Spaß hätte? Dann fällt sie in Trance, wirft ihren Unterleib in und her, imitiert ihren Orgasmus und schreit: „Jetzt du!!! Leck mich weiter!!!“ Damit bin ich gemeint und ich vollende leckend, lutschend, züngelnd das begonnene Werk. Nukki tropft vor Geilheit. Synchron arbeitet mein Finger in Nukkis hinterem Loch, um es zu öffnen, es auf meine begehrten Freuden vorzubereiten.

Noch einmal will ich die Stellungen gewechselt haben, denn ich bin scharf geworden auf Nukkis engen Arsch. Sie legt sich bäuchlings auf die, auf dem Rücken liegende Campen und streckt mir ihr hochgerecktes Hinterteil hin. Ich knie hinter Nukki und über Campen, die wieder spreizt und präsentiert. Die niedlichen Arschbäckchen von Nukki lassen sich leicht auseinander biegen . Mein Stab setzt an Nukkis Rosette an und dringt ein. Ganz problemlos gleitet mein Schwanz in Nukkis gut vorbereiteten Arsch, genießt die enge Reibung. Nukki stöhnt.

Nebeneinander liegend, küssend, streichelnd, knetend, fingernd verabschiede ich mich von Campen und widme mich dann ganz meiner Lust in Nukki. Eine schöne, entspannende halbe Stunde mit meiner Schönen folgt. Schließlich spritze ich ab in Nukkis tiefem Hinterteil. Ein ungeheuer geiles Erlebnis findet mit langem Zucken meiner Rute sein erfüllendes Ende.

In der Küche liegt ermattet und noch immer bloß Campen. Von beiden nackten Schönen verabschiede ich mich dankbar und wünsche beste Erholung und noch reichlich gute Geschäfte. „Bis zum nächsten Mal!“ rufen synchron meine beiden Lustmatratzen mir, wie einstudiert, nach. Meine Sucht nach Thaimädels allgemein und Nukki speziell ist noch einmal gewachsen . Ach! Was könnten wir beide noch alles Schönes miteinander ausprobieren?

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