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Alt  04.02.2012, 12:36   # 228
vino
in vino veritas
 
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vino ist gerade online
Mein erster Besuch im Atlantis

Oder auch
Einerseits Kopf, Bauch, Schniedel, andererseits Augen, Lippen, Brüste, Hintern, M…,…

Mein Weg nach Kufstein ist ja gar nicht so weit, dennoch bedurfte es eines Gerüchts (dass eine meine Lieblingsmädels sich letzten Herbst dorthin verirrt hätte), dass das Atlantis in meinen engeren Blickpunkt geriet.
Diese Woche hatte ich dienstlich in Tirol zu tun und so nutzte ich diese Gelegenheit um die Rückfahrt für einen längeren Aufenthalt im Atlantis zu unterbrechen.

Bevor ich zur Schilderung meines Aufenthalts incl. meiner Erlebnisse mit der Damenwelt komme, möchte ich einige Worte zum Club selbst verlieren.
Ich selbst finde solche Informationen bei Clubs, die man noch nicht kennt durchaus interessant.
Anfahrt war mit Navi problemlos, und war einfach:
Ausfahrt Kufstein Süd (bis dahin kann man auch straffrei ohne Pickerl fahren), 1. Kreisverkehr (Verteilerkreis) geradeaus, 2. Kreisverkehr rechts abbiegen, nach ein paar hundert Metern geht’s rechts in den Gewerbepark Süd und schon ist man da. Parkplatz habe gerade noch einen bekommen (um die Ecke soll es aber ausreichend Abstellgelegenheiten geben).

Eintritt 70€, Empfang locker, freundlich und meine Fragen (als Erstbesucher) wurden geduldig beantwortet.
Neu für mich ist die Kleiderordnung mit Bademantel.
In der ausreichend großen (zumindest für den nicht so starken Besucherverkehr wie er bei meinem Besuch war) Umkleide gibt es nur eine Dusche.
Reicht aber, da es im Wellness-Bereich und auf allen Zimmern Duschen gibt, und man so eigentlich nur bei Ankunft und vor Verlassen des Clubs hier duschen muss.
Der Barraum ist schön ausgestattet, und bietet außer an der Bar (an der man stets freundlich und aufmerksam bedient wird)
noch einige Sitzgelegenheiten an Tischen auf Couchen und sonstigen Sitzmöbeln.
Im Club wird geraucht , was sich im Lauf des Abends auch an der Luft bemerkbar machte.
Im Erdgeschoß befinden sich sonst noch die Küche, der Essensraum eine (oder 2) Suite ein Zimmer und der Ausgang zum Freigelände. Dieses hab ich kurz in Augenschein genommen und macht einen guten Eindruck, soweit man das unter der Schneedecke feststellen konnte.
Sehr gut finde ich den eigenen Essensraum, in dem man neben 2 Hauptgerichten, die man in der Küche bestellen kann noch Salate und Suppe verspeisen kann. Später (ab 22 Uhr) gibt es ein einfaches kaltes Buffet.
Im ersten Stock befindet sich neben den meisten Zimmern, der Wellness-Bereich.
Dieser besteht aus Ruheraum, Sauna, Jacuzzi, Massageraum, „Kino“ (Raum mit Liegefläche und Fernseher - übers Programm kann ich nichts sagen), Solarium (Gebühr), Infrarotkabine (kenn mich damit nicht aus). Zum relaxen seht gut geeignet, allerdings bekommt man so auch vom restlichen Geschehen im Club nichts mit.
Die Zimmer sind alle mit Dusche versehen, groß mit großen Betten, und durchaus ansprechend (jedes mit eigenem Motto) gestaltet. Für jeden Zimmergang steht ein Set zur Verfügung das aus 2 Handtüchern (Dame, Herr) und einem großen Laken besteht.
Dusche auf Zimmer ist zwar praktisch, allerdings gehen so natürlich von der reinen Servicezeit mehrere Duschvorgänge ab. Ich hatte zwar keinerlei Probleme bei der Zeitabrechnung, weiß gar nicht wie „offiziell“ gerechnet wird (Abholung Schlüssel bis Rückgabe Schlüssel?) aber in einem Club wo man sich vorher/nachher außerhalb des Zimmers duscht hat man definitiv pro CE mehr Zeit auf dem Bett zur Verfügung.
CE = 60€, einige Extras (glaube jeweils 1 CE zusätzlich)
Das Personal, das auch für die Sauberkeit der verschiedenen Clubbereiche zuständig ist arbeitet gut und ist freundlich
Normalerweise ist die Sauna bis 23 Uhr nutzbar, diesmal war ab 22 Uhr wegen eines Rohrbruchs in der zugehörigen Dusche kein Saunagang mehr möglich. Stattdessen kamen einige Mitarbeiter eines lokalen Handwerksunternehmens (Gas-Wasser-Scheiße) zu einem Puffbesuch am späten Abend.

Die Mädels sind angehalten nicht zu animieren, sondern auf Kontaktaufnahme durch die Gäste zu warten. Dabei beherrschen natürlich einige das Flirten auf Entfernung ganz gut.
Das Atlantis als Club hat mir sehr gut gefallen.



So nun schön langsam zu meinem persönlichen Aufenthalt.
Bewaffnet hatte ich mich mit der Jahresauswertung 2011 der -Berichte und einer aktuellen nicht veröffentlichten (ich hab gute Kontakte zum Listenführer ) Auswertung der Berichte aus 2012.
Auf den ersten Blick konnte ich gleich ein paar ganz hübsche Mädels erblicken.
Nachdem ich mich mit einem Getränk versorgt hatte und einen Blick durch die Runde schweifen ließ, setzte ich mich zu

Moni, 23 aus Bulgarien
Schulterlange brünette Haare, knapp über 160cm, schlank, B-Körbchen, hübsche dunkle Augen, nettes Lächeln, genau mein Typ.

Sie war, wie ich, den ersten Tag im Atlantis. Das Gespräch verlief in einer Mischung aus deutsch und englisch. Die Sympathie passte und mir war eigentlich klar, dass ich mit Moni meinen ersten Zimmergang bestreiten würde.
Als allerdings das Gespräch auf den zu erwartenden Service kam, gab es die ersten Enttäuschungen, keine Küsse, kein Fingern.
Auch andere Formulierungen, die sie gebrauchte ließen die Alarmglocken läuten, der Kopf sagte „lass es“, der Bauch sagte „lass es“, der Schniedel sagte „mach es“.
Da ein Blick in die Runde keine Alternative (für mich) bot (wo waren sie denn auf einmal alle), ich Moni schon lange aufgehalten hatte (ich mich also etwas verpflichtet fühlte gegenüber der Neuen) und sie einen Fürsprecher mit druckvollen Argumenten hatte, begab ich mich mit Moni in den ersten Stock in eines der sehr schön eingerichteten großräumigen „normalen“ Zimmer.
Außer „Gutes Blasen und gutes Ficken“ hatte mir Moni nichts zugesagt (doch lecken war auch noch abgesprochen) und ich hatte keine großen Erwartungen.
Das „Gute Blasen“ bestand zum Großteil aus Handarbeit und als ich ihre Hand wegnahm passierte nicht mehr viel. Also Wechsel in die 69, wo ich ihre wohlschmeckende Muschi verwöhnen konnte, während sie meinen Schwanz weiter wichste und alle 24,5 Sekunden kurz mit ihren Lippen berührte.
Da das dann doch nicht so nach meiner Vorstellung war, beorderte ich sie in den Sattel und sie begann mit einem durchschnittlich motivierten Ritt. Die Dauer war eher unterdurchschnittlich, ob sie schlapp machte oder ich um einen schnellen Wechsel in die Missio bat, kann ich nicht mehr sagen.
Dies ist in meiner Erinnerung schon verblasst, so wie die ganze Nummer wohl nicht lange in meinem Gedächtnis haften bleiben wird. Ich suchte selbst nur noch die Befriedigung, denn mehr war nicht mehr zu erwarten, ein reiner Optikfick, das Ergebnis war ausreichend für den Schniedel, für Bauch und Kopf nicht befriedigend.
Moni ist ein nettes hübsches Mädchen, aber ihr Service ist nichts für mich.


Nach kurzer Pause erblickte ich eine Dame an der Bar, die meine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Tolle Figur (Kgr. 36, ca. 175cm, B-Körbchen, schöne Beine, wohlgeformter Po…) schöne Augen (grünbraun) sehr hübsches Gesicht, schulterlange rotbraune Haare.
Ich suchte den Blickkontakt, sie ignorierte mich. Irgendwann ging sie mit einer Freundin eine Kleinigkeit essen und ich suchte mir einen Platz, wo ich sie im Auge behalten konnte.
Obwohl sie nur einen Salat zu sich nahm zog sich ihr Aufenthalt im Essensraum in die Länge, sie hatte mich noch gar nicht beachtet, obwohl ich versucht hatte deutliche Signale zu senden…


Kopf und Bauch hatten sich noch keine eindeutige Meinung gebildet, und so folgte ich spontan der Eingebung des Schniedels, als eine Schönheit durch den Raum ging.
Ich setze mich zu

Alessia, Rumänien 23
Schulterlange dunkle Haare, 165cm, schlank, B-Körbchen, edles Gesicht, Typ wie Moni, nur noch hübschere Augen, noch hübscheres Lächeln…

Das nette Gespräch lenkte ich schnell auf den zu erwartenden Service. Sie bot keine ZK nur Bussis an, ansonsten blieben keine Wünsche offen.
Der Schniedel wollte, der Bauch gab nur indifferente Äußerungen von sich, der Kopf hatte Bedenken und erbat sich Bedenkzeit. Diese nutzte ich für einen Blick auf meinen „Waffenschein“. Der hatte zu Alessia allerdings keine Einträge. Somit gaben auch Kopf und Bauch grünes Licht und ich entführte Alessia aus der Runde ihrer Freundinnen in ein Gemach im 1. Stock.

Nach etwas kuscheln am Anfang verwöhnte mich Alessia französisch. Das machte sie ganz gut, allerdings als es mir richtig zu gefallen begann, hörte sie auf und legte sich mit gespreizten Beinen neben mich. Ich fand es zwar schade, dass ihr französisch so schnell vorbei war, konnte aber andererseits dem Angebot nicht widerstehen. Einige Zeit leckte ich ihre hübsche, saubere Pussy, bevor ich einen Wechsel in die 69 vorschlug. Das gefiel mir sehr gut, fast zu gut, so dass ich einen erneuten Stellungswechsel (sie auf mir reitend) vorschlug. Ihr Ritt war ganz in Ordnung aber wenig ausdauernd. In der folgenden Missio hielt sie gut dagegen und ich kam zur Befriedigung.
Neben ihrem sehr guten Aussehen hatte Alessia doch auch einen ganz guten Service zu bieten.


Die jetzt nötige Pause nutzte ich zu ein paar Saunagängen und Aufenthalten im Whirli.
Danach meldete sich der Bauch mit einem Gefühl das im Allgemeinen als Hunger bekannt ist.
Bis zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich im Club noch nicht komplett wohl, was wohl daran lag, dass es zu so gut wie keinem Kontakt zu anderen Gästen und zu keinem unverbindlichen Kontakt (bis auf eine Ausnahme – Rebecca aus Sachsen, mit der zu plaudern ganz lustig war, die aber für mich nicht für mehr in Frage kam) mit den Mädels gekommen war.

Vor dem Essen holte ich mir noch ein Getränk an der Bar, wobei ich der Rotbraunen wieder nahe kam. Diesmal ignorierte sie meinen Blickkontakt nicht, sondern lächelte kurz und streckte mir kurz die Zunge raus. Das konnte ich natürlich gut für eine nähere Kontaktaufnahme nutzen.
Wir stellten uns vor wechselten ein paar Worte und ich kündigte Michelle an, dass ich mich nach dem Essen mit ihr unterhalten würde.

Beim Essen- das Schweinefilet am Spieß mit Beilagen war übrigens ausgezeichnet- machte ich die Bekanntschaft zweier kontaktfreudiger Tiroler.
Diese beiden entführten dann aber Michelle und ich fürchtete schon, dass ich nicht zu der Unterhaltung mit ihr kommen würde. Den Vorteil hätte ich darin gesehen, dass ich dann jemanden über Michelles Fähigkeiten interviewen hätte können. So riskierte ich einen Blick auf die Liste. Zu Michelle gab es einen positiven Eintrag und sie kehrte mit den beiden Tirolern zurück, die sich von ihr nur den Club zeigen ließen. In der Unterhaltung überzeugte mich Michelle vollständig, d.h. meinen Kopf, meinen Bauch und meinen Schniedel.


Michelle, Ungarn, 24;
Beschreibung: siehe oben im Text
Genauso überzeugt wurde ich von ihr auf dem Zimmer. Sie verstand, als ich auf ihre Frage, was ich denn gerne hätte, sagte: “Komm einfach mal zu mir“ und wir begannen mit einer schönen Kuschel-und Schmuseeinheit. Selbstständig arbeitete sich irgendwann an meinem Körper hinab um mich französisch zu verwöhnen. Zum eh schon sehr guten FO , gefühlvoll und intensiv gab es auch noch EL.
Danach verwöhnte ich sie, dann wir und gegenseitig. Auch der folgende Ritt war sehr schön.
Finale erfolgte in der Missio, ich durfte schön lange auszucken und nach der Reinigung und vor der Dusche gab es noch einen kurzen kuschligen AST. Wenn dies nicht schon die 3. Runde gewesen wäre hätte ich sofort verlängert.
Wir hatten ´ne ganze Menge Spaß zusammen. So fand z. B. nach einem Griff an meinen muskulösen Körper folgender Dialog statt:
M: „Treibst Du Sport?“
V: „Ja“
M:“ „Fitness?“
V:“Nein“
M:“aber Fickness“

Auch nach der Übergabe der CE führten wir noch ein schmusiges Gespräch.
Mein Entschluss stand fest und den teilte ich Michelle auch mit, wir gehen nochmal gemeinsam auf Zimmer.
Topservice von dem Topgirl. Michelle


Im Anschluss folgten interessante, nette Gespräche an der Bar mit den Kollegen aus Tirol, Südtirol und noch südlicheren Regionen, wobei sich auch wieder Michelle zu uns gesellte und meine Nähe suchte und fand. Ich brauchte allerdings noch etwas Zeit um dies zu tun worauf ich Lust hatte.
In der von mir benötigten Zeit kam allerdings ein Stammgast von Michelle an, der sie für längere Zeit in eine Suite entführte. Sie kam dazwischen einmal an die Bar für eine Pause, in der sie mir auf äußerst charmante Weise mitteilte, dass sie für eine weitere Stunde gebucht sei.
So enttäuscht ich war, so wenig böse konnte ich ihr sein.


Die Verwirrung in Kopf, Bauch und Schniedel war allerdings groß und in einer Art Übersprunghandlung kam es zu einer spontanen Buchung von

Diana, Rumänien
knapp 170, schlank (36-38) blond mit frechen hochgesteckten Pferdeschwanz, Brille.
Mit ihr hatte ich mich auch schon ganz nett unterhalten. Sie war auch eine der Mädels, die ab und zu an der Stange tanzte.
Den Service, den ich von Diana erhielt, kann ich nur schwerlich beurteilen, weil mein Kopf noch halb bei Michelle war, mein Schniedel nur noch halb bei der Sache und mein Bauch halb dem Kopf und halb dem Schniedel folgte.
Diana hatte einen schweren Job und wir kamen zum gewünschten Ergebnis.


Zusammenfassung:
Schöner Club, Atmosphäre hat sich im Lauf des Abends gebessert, dafür die Luft verschlechtert.
Mädelsauswahl durchaus ansprechend
Service von ausreichend bis Spitzenklasse.

Kollege Broesel hat es auch aus meiner Sicht ganz treffend formuliert
Insgesamt hinterließ der Laden einen sehr guten Eindruck, viele sehr hübsche Mädels...
Ansonsten muss man sagen: Respekt. Der Laden ist pikobello sauber, die Putztruppe knöpft sich regelmäßig die Zimmer vor, das Essen ist prima, die Zimmer wunderschön. Jedesmal frische Laken und Handtücher. Saubere Bademäntel uswuswusw, alles wirklich vorbildlich. Schade nur, dass insgesamt nicht wirklich Stimmung aufkommt, ist aber auch ne Gratwanderung und vermutlich auch stark vom Tagespublikum abhängig. Und dass die Regularien recht strikt sind, was die Zeiten auf den Zimmern angeht, wofür allerdings die Mädels nix können...
Ich werde wohl schneller einen weiteren Besuch machen als gedacht (wär erst nächstes Jahr gewesen) und das liegt aber vor allem an Michelle.

Zum Schluss noch ein Wort der Entschuldigung an die Freunde des Atlantis-Threads wegen der Länge des Berichts.
Ich gelobe Besserung:
Mein nächster Bericht hier wird sicher kürzer, ich brauche den Club nicht mehr so ausführlich beschreiben und wahrscheinlich werde ich auch nur ein Mädel beschreiben müssen.


EDIT:
noch eine kurze Anmerkung zur ansonsten wirklich gelungenen Homepage des Atlantis.
Ob die Anwesenheitsliste aktuell und korrekt geführt wird, kann ich (noch?) nicht beurteilen.
Schade finde ich, dass es zu den aufgeführten Mädels keine Bilder und Infos gibt. Es ist verständlich, wenn manche Mädels keine Bilder haben wollen, aber selbst dann wären ein paar beschreibende Worte über Aussehen und Service interessant.

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Danke von