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Alt  18.11.2006, 15:17   # 26
Anvil
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Anvil ist offline
Jazmin (Hotelbesuch)

Ich hätter gern für den folgenden Bericht aus dem München-Forum eine Freikarte!

Vor einiger Zeit stolperte ich beim Surfen im Internet über die Homepage einer rassigen, schwarzhaarigen Latina, die sich Jazmin (mit "Z") nennt und leider in Hamburg inseriert. So blieb es beim sehnsüchtigen Blick auf die schöne Südamerikanerin. Vor kurzem sah ich eine Annonce von ihr in a-e-c, in der sie ein kurzes Gastspiel in München ankündigte. Per mail war der Kontakt schnell hergestellt und ich vereinbarte für Samstag einen Termin mit ihr.

Diese Hotelgastspiele sind aus Sicht der Frau leider geprägt von einer Vielzahl von Terminverschiebungen. Vereinbarte Dates platzen, Gäste erscheinen früher oder später als geplant, andere rufen auch nur mal so an und der Terminplan ist das blanke Chaos. Wenn frau dann noch selbst durch das parallele Ausmachen von Terminen zu der Situation beiträgt, läuft alles vollkommen nervig, stressig und spontan. Ich rief wie vereinbart eine halbe Stunde vor meinem Termin an, sie hatte den nicht richtig notiert und offenbar wieder andere Versprechungen gemacht, da ich aber kurz danach im Hotel war, mussten andere eben warten. Sie machte auch selber die Tür auf und beeindruckte mich zunächst durch die perfekte Optik. Sie ist ein wenig zu jung für mich (so um die 20), hat tolle lange Haare und ist eine wirklich schöne Frau. Leider telefonierte sie sowohl auf demFestnetz als auch Handy herum, malte und strich in ihrem hoffnungslos wirkenden Terminplan herum und hatte zunächst weder Auge noch Ohr für mich. Störend war auch ein penetranter Fischgeruch im Zimmer, ich ahnte zwar Böses, lag aber falsch, denn sie hatte wirklich Fisch gegessen (aus der Dose) und die halbleere Dose offen stehen gelassen. Also kein Problem der weiblichen Körperhygiene! :-)

Dann waren die Telefonate zu Ende, ich bekam eine erste kurze Umarmung und wieder bimmelte das Handy. Ein sich bereits im Anmarsch befindlicher Kunde wurde von ihr auf weiteres vertröstet (ob der je zum Zug kam ... ?), aber den neuen Termin notierte sie sich nicht, weil direkt nach dem Auflegen der Nächste anrief. Zwischendrin sagte sie mir, ich könne mich schonmal ausziehen, wobei ich gegangen wäre, wenn die Optik nicht so toll gewesen wäre. Also ausgezogen, ins Bad gegangen, ein wenig geduscht und überlegt, welches der drei Handtücher den frischesten Eindruck machte. Dann also wieder ins Hotelzimmer und aufs Bett gerutscht, ich nackt, sie noch bekleidet und gerade am Telefonieren (sagte ich schon, dass sie viel telefoniert und keine wirkliche Systematik in ihrer Termingestaltung hat?). Dann stellte sie das Handy leise und wollte den Termin eintragen, hatte aber die genaue Uhrzeit vergessen und den Namen des Anrufers ...

Das Bett wurde auch nicht durch ein Handtuch geschützt, sah aber noch recht brauchbar aus (ich war wohl einer der ersten Gäste, doch sollte sie sich da im Laufe der Zeit sicher ein Abnutzungseffekt einstellen). Ich half ihr derweil aus der Kleidung, fand aber den Verschluss des BHs nicht, was daran lag, dass dieser gar keinen hatte, sondern derart dehnbar war, dass Jazmin ihn über den Kopf ziehen konnte. Das Höschen zog sie selber aus, aber nicht die schwarzen Strümpfe und die Socken, aber die wollte ich auch fallen sehen, also weg damit!

Der Anblick der nackten Schönheit liess mich das Telefonchaos vergessen und auch die Frage, wie viele Männer hier schon im gleichen Bett waren (wie gesagt ohne Handtuchunterlage). Streicheln und Küssen fingen zaghaft - aber vielversprechend - an, sie schmiegte ihren Körper eng an den meinigen und ihre Zunge fand auch den Weg in meinen Mund, alles sehr, sehr schön. Dann streicheln, lecken, blasen und alles, was das Liebesleben schön macht. Sie geht recht gut mit, ist leidenschaftlich und auch wirklich nett. Leider gab es einen gewissen Zeitdruck und sie wollte schneller als gewünscht zum Poppen übergehen. Die Action dabei war auch klasse, sie rutschte wild auf dem gummibewehrten kleinen Anvil herum und das in den verschiedendsten Stellungen. So schaffte sie es auch mich zum Höhepunkt zu bringen, danach verschwand sie sofort im Bad und drängte auch auf schnellen Abschied, weil der nächste Gast bereits im Anmarsch war.

Bezahlt habe ich 120 Euro für eine Stunde, wobei die Stunde brutto zu verstehen ist, also inkl. der Telefoniererei und Frischmachen etc. Netto war ich wohl gute 40 Minuten mit ihr zu Gange, aus meiner Sicht war das Erlebnis genau so gut wie ich das von den Frauen in den FKK-Klubs kenne. Sie will wiederkommen und hoffentlich bekommt dann auch jeder Gast ein eigenes Handtuch und sie hat einen Kurs in Selbstmanagement hinter sich.
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