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Alt  03.11.2017, 02:21   # 56
elmoor
 
Mitglied seit 22.10.2017

Beiträge: 9


elmoor ist offline
Ein verrückter Abend im Babylon

Gegen Mittag werde ich nervös. Soll ich doch nochmal clubben? Fickbudget ist noch da und mir fehlt in unmittelbarer Nähe noch das Babylon im hamburger Stadtgebiet. Eigentlich habe ich keine Lust wieder einen ganz neuen Laden zu erkunden. Nachdenklich knabbere ich auf einer tadalafilhaltigen Tablette, die ich mir unter der Woche von einem Bekannten besorgt habe. Ich schaue mir die Clubführung vom Babylon auf YouTube an und kichere über das krüppelige Englisch der Tussis. Da der Club offensiv wirbt und stadtnah gelegen ist, vermute ich viel Laufkundschaft, ausländische Gäste und entsprechend abgeklärte Damen. Es obsiegt am Ende die Neugierde und außerdem: YOLO alter.

Um 19:00 bin ich da. Vom Parkplatz aus kann man schon die riesige Videoleinwand im Aussenbereich bestaunen. Mit der Empfangsdame klöne ich auf Norddeutsch um die Wette und zahle die EUR 65,00 Spaßgebühr. Eine Führung gibtˋs nicht aber das Etablissement ist noch recht leer und so werde ich mich sicher zurechtfinden. Die Umkleiden haben große Metallschränke, es gibt ausreichend Duschen (ohne Zeitbegrenzung) und Handtücher. Es wird eine Runde gedreht und eine Jackycola geordert. EUR 12,00 - Rekordpreis.

Es gesellt sich Nora zu mir, die mir schon am Eingang durch ihre eingecremten D Silikontitten aufgefallen ist. Sie kommt aus Hannover ist 26 Jahre alt und hat brünette, längere Haare. Der Rücken ist volltätowiert. Ihr Gesicht sieht etwas älter aus aber wir kommen ausgesprochen gut inˋs Gespräch. Ich will dieses Mal nicht wieder stundenlang durch den Club streunern und am Ende als Nervenbündel in irgendeiner Ecke kauern also buche ich sie für eine Stunde. Sie spielt Musik von ihrem Handy und wir kommen uns näher. Die Brüste sind gigantisch, sowas kannte ich bis dahin nicht. Sie bläst ganz gut, ich küsse sie ordentlich. Anschließend haue ich sie lange in der Missio durch, sie sitzt auf und danach noch etwas von hinten ... ihr Po fühlt sich an wie persische Seide. Sie bietet mir Analverkehr aber da sie echt professionell bumst lasse ich das lieber aus Angst, dass mir der Dödel abkackt.

Beim Abschuss hat sie eine coole Technik parat: Sie drückt den Lorres auf ihre Muschi und reibt ihn mit der flachen Hand. Ich muss nicht eingreifen und was dann passiert, würde aufgrund meiner mehrtägigen Wichspause von humanistischen Organisationen wohl glatt als Kriegsverbrechen verurteilt werden. Am ehesten erinnert es mich noch an einen abgerissenen Wasserhydranten. Danach reden wir entspannt. Sie ist ein ganz schön versautes und naturgeiles Stück. Sie erklärt mir ausgiebig, wie und wo man die Schwänze am besten bei einem MMF platziert. Ich kann ihr leider keinen von meinen Kumpels anbieten. Die würden denken ich bin völlig verrückt geworden. Sie ist eine richtige Rampensau.

Kaum bin ich geduscht und wieder an der Bar, stellt sie mir ihre Freundin Violetta vor. Ein bildhübsches, natürliches Mädchen mit blonden Haaren. Ich brauche aber eine Pause.

Der Hauptraum ist sehr gepflegt und schön weitläufig. Heute ist es etwas leerer aber gegen 20:00 hat man ca. 20 SDLs und ebensoviele Typen. Man kann sich schön auf den Sofas platzieren, dem Treiben zuschauen und die Fauen kennen lernen. Ich erfahre, dass es nicht erwünscht ist, dass die Mädchen länger als 10 Minuten mit den Freiern reden ohne ein Zimmer zu machen. Das ist ganz angenehm, da man unliebsame Gespielinnen so einfach aussitzen kann. In diesem speziellen Fall ist es für mich aber tatsächlich hinderlich. Ich treffe an der Bar Nele. Auch diese 29 Jahre alte, deutschstämmige Frau ist eine äußerst interessante Gesprächspartnerin. Sie hat studiert und schon einiges durch. Sie hat eine derbe und fordernde Art ohne asozial und billig zu wirken. Sie ist etwas stämmig, groß und hat lockige, dunkle Haare. Sie ist gänzlich nackt und hat ein paar Tattoos. Ihre Brüste sind durchschnittlich aber sie ist attraktiv. An ihren Armen erkenne ich ein paar vernarbte Wunden vom Ritzen, sie erzählt von einem prügelnden Expartner. Sie hat im Relax gearbeitet. Über diesen Club habe ich kaum etwas gefunden an Berichten im Netz und weiß nur, dass er sehr teuer sein soll. Interessant. Sie hat allerlei Schweinereien in petto. Das ist mir alles viel zu wild. Ich habe auch etwas Angst vor ihr und spendiere ihr einen Cocktail als sie mich darum bittet. Dadurch kann ich aber auch länger mit ihr Reden und das tue ich tatsächlich gerne. Ich hänge an ihren Lippen. Sie wird mich im Zimmer umbringen oder mir zumindest ein Ohr abbeißen, das weiß ich. Deswegen gehe ich irgendwann.

Die nächste Frau kommt auf dem Sofa zu mir, hat schwarze, lange Haare und nennt sich Sina. Sie ist sehr schön, obwohl ich Blondinen bevorzuge. Auch mit ihr rede ich wahnsinnig gerne. Sie preist mir eine Prostatamassage an. Die könne nur sie so gut und es würden Kunden um die halbe Welt fliegen um sie für einen Tag für EUR 2.000,00 in Beschlag zu nehmen. Ich bin neugierig aber möchte nicht, dass mir jemand am Hintern herumfummelt. Sie zickt ein bisschen als sie merkt, dass das nichts wird aber was soll’s. Danach kommt nahtlos Maxima zu mir. Eine dunkelhäutige Brasillianerin. Riesig, total burschikos mit tollen Zähnen und raspelkurzen Haaren. Das ist gar nicht mein Ding aber auch diese Frau bringt eine geniale Konversation zu Stande. Sie hat auch im Relax und als Escort gearbeitet. Ich staune wie gebildet sie ist, wie schnell sie antizipieren kann und wie gut ihre Auffassungsgabe generell funktioniert. Und ich bin noch nicht blau. Optisch geht sie für mich nicht aber die Verabschiedung ist nett.

Zwischendurch trifft ein Russenpulk ein. Zwei mir gegenübersitzende, blonde Russenschneckchen die ich ebenfalls gerne mal gesprochen hätte sind sofort weg.

Die Zeit fliegt. Ich sauniere und - Premiere - esse mal etwas im Club.

Danach kommt die Russin Elissa an meinen Platz. Ein Desaster. Sie erinnert mich an meine Mutter und an meine Putzfrau gleichermaßen und lässt jedwede Körperspannung vermissen. Um ihre Schulter hängt eine riesige Handtasche und sie steht herum wie bestellt und nicht abgeholt. Ich mag Russinnen und kann ein erkleckliches Russisch sprechen. Was andere baltische Schönheiten aus dem Häuschen bringt, lässt Elissa (die sich zwischendurch auch ausversehen mal Lena nennt) völlig kalt. Sie sagt mir direkt, dass sie heute noch nicht gebucht wurde und ich ihr sehr helfen würde ihren eigenen Eintritt wieder einzuspielen. Also bitte Mädchen, ja?! Sie bietet auch nur das absolute Standartprogramm. Ich habe Mitleid und vertröste sie. Ich wolle saunieren und mir die Zähne putzen, dann schaue ich mal. Sie fragt wie lange das alles dauert und mir fehlt nur noch, dass sie das in ein Notizbuch schreibt. Ich gehe wirklich saunieren und beobachte durch die Glasscheibe wie sie wartet wie ein aus dem Bällebad abzuholendes Kleinkind. Heiliger Stohsack.

Auch sehr cool ist ein Eisbär, der ohne Scheiß mit seinem Krankenfahrstuhl über den Teppich rollt. Hammer.

Ich gehe vor die Tür und Rauche. Dort ist kein Mensch. Es ist dunkel. Zwei der SDLs die ich schon kenne treten vorsichtig aus einer Seitentür und zünden sich einen Joint an. Sie bedeuten mir mich ebenfalls ruhig zu verhalten und mir nichts anmerken zu lassen. Ich selbst verzichte, weil ich noch Fahren muss. Eine der Beiden hatte ich aber schon vorher als mein nächstes Ziel auserwählt. Da deren Treiben sicher nicht gerne von der Clubleitung gesehen wird nenne ich keine Namen sondern bezeichne mein „Ziel“ fortlaufend einfach als „die Polin“.

Nachdem die fertig sind werde ich zum sabbernden Tier und renne wie von der Tarantel gestochen in den Puff um die Polin klar zu machen. Ich muss sie haben!

Es dauert etwas bis ich sie finde und auf der Suche in einem Nebenraum schnappt mich wieder Nele und wird sehr zudringlich. Ich schiebe sie zur Seite. Ich muss jetzt die bekiffte Polin ficken, so viel ist sicher. In einem unbeobachteten Moment ohrfeige ich meinen Penis und drohe ihm mit vorgehaltenem Zeigefinger und herrischen Zischlauten, ihn abzuschneiden wenn er jetzt Zicken macht.

An der Bar finde ich sie als sie Tequilla säuft. Na das wird ja interessant, denke ich und mache sie für eine Stunde klar. Keine Ahnung was passiert. Aber sie ist optisch so- und so ein Traum.

Ich muss langsamer mit ihr reden. Im Zimmer schlage ich vor, ihr Reagge Musik anzumachen am Handy. Sie massiert mich und unterbricht die Massage um ein Stück Kinderschokolade zu fressen. Was für ein Spaß. Danach massiere ich sie und bitte sie dann, sich rücklings auf meinen Oberkörper zu legen, damit ich sie befummeln und fingern kann. Das kennt sie irgendwie nicht - dabei ist das so eine schöne Stellung. Schade. Dann 69. Herrlicher, kleiner Knackarsch. Danach bumse ich sie in der Missio und das ist richtig geil. Ich bin mir sicher, dass es ihr auch Spaß macht. Ich schwitze wie ein Schwein. Sie kriegt ordentlich etwas ab und motzt, versucht mich mit Tüchern abzuwischen noch während ich sie knattere. Mir geht das am Arsch vorbei. Ich bin außer mir vor Freude. Dann lasse ich sie Aufsitzen und merke schon, wie meine Kräfte schwinden. Danach will ich nochmal Missio aber Game Over. Finale mit der Hand. „Oooh, es regnet.“ sagt sie weil auch Sperma nicht der Schwerkraft trotzen kann und es reicht mir.

Da wir eines der hinteren Zimmer benutzt haben, müssen wir auf dem Rückweg nochmal komplett durch den gut besetzten Hauptraum. Ein verschwitzter, fertiger Ficker und eine bekiffte Polin. Ich hätte jetzt gerne Applaus & würde mich verbeugen. Hammer.

Das kann man nicht überbieten. Ich dusche, ziehe mich um und haue ab. Die Frauen hier sind irre. Dagegen bin ich ein Klosterschüler.

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Danke von