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Alt  16.10.2008, 22:57   # 4
willivkh
ein seltener
 
Mitglied seit 15.11.2003

Beiträge: 17


willivkh ist offline
Bericht

Heute war ich in Braunau in „Hexi`s Massageparadies“ (oder so ähnlich).
Der erste Eindruck, das Haus von außen: Naja, da hat sich jemand bemüht - die ehemaligen Auslagenscheiben dekoriert – nicht schlecht, aber das Haus an sich ist einfach nicht wirklich einladend.
Totzdem läute ich.
Eine Dame öffnet, sie ist freundlich und schon viel mehr einladend.
Sie entschuldigt sich dafür, dass sie, obwohl normal immer deren zwei da sind, sie im Moment nur alleine zur Wahl steht. (Wahl: nicht "sie oder eine andere", sondern "sie oder sie nicht").
Die Raumgestaltung ist recht ansprechend, hat ein/e Raubkatzenliebhaber/in designt.
Wir setzen uns hin, sie bietet mir was zu trinken an und nach ein wenig Smalltalk ist meine Wahl eindeutig, ich nehme das Angebot.
½ Std. 50.- oder ¾ 80.- oder die ganze Stunde 100.- ?
Mein Inneres sagt mir „80.-, sie wird schon nicht so genau auf die Uhr schauen.“
Sie erzählt mir noch, dass sie das noch nicht lang macht und einen zweites Standbein hat „normale“ Arbeit.
Nach Kaffee und Zigarette, ab in die Dusche. Das Bad ist aufgeräumt und sauber.
Der Massageraum ist eher klein aber groß genug, um um den Massagetisch herumgehn zu können (der andere ist größer).
Alin lässt mir die Wahl wie wir beginnen, am Bauch, am Rücken oder sonst wie. Ich wähle die Bauchlage.
Ich wirke wohl etwas nervös, da kommt die Einladung „du darfst mich auch berühren“ -nett.
Sie hat ein wirklich elegantes Outfit gewählt, trotzdem freut mich die Erlaubnis es ihr ausziehn zu dürfen. Bei der Gelegenheit wechsel ich in Rückenlage. Sie kommt schnell zur Sache, noch keine zehn Minuten sind vergangen, muss sie einbremsen.
Dann wechseln wir, ich massiere sie.
Interessanterweise zieht sie sich dazu nicht ganz aus, sie behält ihre schwarzen Lederstiefel an. Zugegeben, das schaut echt geil aus, behindert aber die Massage von den Knien abwärts. Vielleicht war das auch Absicht, denn von den Knien aufwärts hatte die Gute keine Berührungsängste. Im Gegenteil, mir war, als würde sie all die Berührungen genießen. Sie waren exzessiv – so, wie ich ich sie eigentlich nur in meiner Phantasie zu haben wage. Ich will hier, verzeiht mir die Diskretion, keine Details nennen, dafür verrate ich was es nicht war: Es war kein GV, kein FO oder F(mit) (wäre mit Aufpreis auch möglich gewesen) aber es war so geil, dass ich viel zu früh gekommen bin. Nach erst 20, 25 Minuten Massage.
Sie bietet an noch weiter zu machen, schaun was kommt. Sie setzt sich auf mich, ihre noch nassen Lippen auf meinem Oberschenkel, massiert mich sehr einfühlsam, sodass es mir kurz danach fast wieder kommt.
Ich massiere sie nochmals, genieße es, sie zu spüren und ihr Gefallen daran. Ihre Offenheit für meine Berührung(en) und die, ihre Lust zu zeigen, find ich so antörnend, dass ich bereit bin zum nächsten Schuss, der unerwartete Gipfel der Lust.
Ein paar Zärtlichkeiten danach, nicht falsch verstehn, küssen ist nicht, nur Streicheleinheiten zum Nachspüren.
Danach Dusche,
Nochmals ein Kaffee und eine Zigarette, mehr Sprachlosigkeit danach als Neugier zuvor, sonst dieselbe Situation wie am Anfang rundet das Ereignis ab.

Obwohl mir die Fassade des Hauses nicht gefällt, werd ich wieder hingehn. Verständlich doch oder?
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