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Alt  02.12.2017, 00:03   # 496
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Thumbs up Könnte aus dem Tagebuch des Zimmermädchens von Harvey Weinstein sein...

Herr Vogel springt nach einem Besuch seiner Intim-Friseurin unter die Dusche seines Hotelzimmers. Er trällert ein Lied, seift sich ein, lässt dem kahlen Sack besonders viel Pflege angedeihen. Mit Badeschlappen an den Füßen, ansonsten nur in ein Badetuch gewickelt, tritt er aus dem Badezimmer und staunt nicht schlecht: In seinem Hotelzimmer hantiert gerade das Zimmermädchen in klischeehafter Kluft am Vorhang. Was macht sie da bloß? „Was machst du da?“, duzt er die Reinigungsfachkraft dreist. Aber was hat sie auch in seinem Zimmer zu suchen? Vogel ist sich sicher, dass draußen an der Türklinke ein „Bitte nicht stören“-Schild hängt.

„Ich mache sauber“, antwortet ihm das hübsche Ding in der schwarzen Zimmermädchen-Uniform. „Wieso?“, entgegnet Herr Vogel scharf. Die junge Frau ist sich keiner Schuld bewusst. Unverständnis auf beiden Seiten, der Ton wird schärfer. Da blickt Vogel auf den Nachttisch und stellt verärgert fest, dass seine schmucke Uhr nicht mehr dort liegt. „Wo ist meine Uhr?“, stellt er die Bedienstete zur Rede. Sie will von nichts wissen, beharrt auf ihrer Unschuld. Vogel rückt ihr zur Einschüchterung auf die Pelle, fragt mit anschuldigendem Tonfall immer wieder nach der Uhr. Bis es ihm zu bunt wird und er mit einer Leibesvisitation beginnt. Fräulein Wilcox – der Name steht auf dem Schildchen an ihrer Uniform – weicht zurück, protestiert. Als seine Hand unter ihren Rock greift und ihre Spalte findet, schlägt sie diese nicht weg. Verbal streitet sie immer noch alles ab und findet die momentane Situation gar nicht gut, zumal der Hotelgast nun auch noch mit dem Manager droht. Aussage gegen Aussage, die Kleine würde es darauf ankommen lassen.

„Vielleicht kannst du die Uhr sogar behalten“, raunt Herr Vogel dem gertenschlanken Zimmermädchen zu. Er hat sie inzwischen erfolglos abgetastet. Erfolglos im Hinblick auf die Suche nach seiner Uhr. Allerdings ist Fräulein Wilcox zwischen den Beinen ziemlich feucht geworden. Sie wird hellhörig, schaut ihn erwartungsvoll an, wirkt an einem „Geschäft“ interessiert. Vogel lässt das Handtuch fallen und entblößt damit sein bestes Stück. Es bedarf nur weniger Worte und schon verschwindet sein Glied in ihrem Mund. Erstaunt stellt er nach den ersten Genusszuckungen fest, dass seine Eichel mit einem Kondom ausgestattet ist. Zunächst fragt er sich verblüfft, wie sie das denn quasi unbemerkt geschafft hat. Dann trifft ihn ein Strahl der Erleuchtung: die macht das öfter – Wertgegenstände der Hotelgäste verschwinden lassen und sich mit sexuellen Gefälligkeiten aus der Nummer heraus zaubern, wenn sie erwischt wird.

Der Blowjob war gut. Doch Herr Vogel gebietet dem erstaunten Zimmermädchen, das mit seinem Schwanz tief im Mund auf der Bettkante sitzt, Einhalt. „Die Uhr hat 50.000 gekostet“, teilt Vogel ihr mit und schiebt „Das hier wird nicht reichen“ hinterher. Er zieht sie hoch, sie küsst ihn. Doch das hat er nicht gemeint. Er bugsiert sie hinüber zum Hocker, stellt sich hinter sie. Sie versteht, beugt ihren Oberkörper nach vorne auf die Sitzfläche des Hockers, spreizt die Beine. Er hebt das Röckchen ihres Outfits an und dringt in sie ein. Sie quittiert seine Stöße mit lustvollem Stöhnen. Vogel ist nach Abwechslung zu Mute. Er befördert das Luder in den roten Sitzsack in der Ecke. Hemmungen hat er keine mehr – offenbar weiß die kleine Elster, was sie macht und macht das öfters. Nun dringt er von vorne in sie ein, knöpft das völlig unnötige Band ihrer Uniform auf, das von ihrer Brust bis zum oberen Hals reicht. Sie streift sich die lästige Klamotte über den Kopf. Weg mit dem unnötigen Stoff, der ihr schönes B-Körbchen verdeckt.

Zurück zum „Barhocker“. Herr Vogel nimmt darauf Platz. Ob sie es schaffen, im Sitzen darauf zu Vögeln? „Das habe ich noch nie probiert“, nimmt Fräulein Wilcox die Herausforderung an und gibt damit indirekt zu, dass sie nicht zum ersten Mal mit Hotelgästen verkehrt. Eng umschlungen klappt ein Sitzfick auf dem Hocker. Auf Dauer mag aber keiner der Beiden die Belastbarkeit des Möbels strapazieren. Also wird Doggy im Stehen am Bett weiter gefickt, bis sie irgendwann auf der Decke liegen und Vogel sie wie wild weiter stößt, während sie an seinem Daumen nuckelt. Fertig ist er mit ihr aber noch lange nicht und sie scheint auf den Geschmack gekommen zu sein, dass mal jemand richtig lang ficken kann. Missionar und nochmal a tergo im Ausdauer-Modus. Bis Herr Vogel eine Ladung Sperma ins Gummi schießt. „Jetzt gib mir die Uhr wieder“, fordert er sie auf, sein zuckender Schwanz noch in ihr, er auf ihr liegend. Sie ist entsetzt und entgegnet ihm aufgebracht: „Du hast gesagt, ich kann sie behalten!“ „Ich habe gesagt: Vielleicht“, entgegnet Vogel. Vorsichtig zieht er sein Glied aus der glühenden Muschi und sagt mit der Bestimmtheit eines Mannes, der bekommt, was er will: „Ich gehe jetzt duschen und wenn ich wieder heraus komme, liegt die Uhr wieder an ihrem Platz.“


Anmerkungen, um Missverständnissen vorzubeugen: Dieser Bericht beschreibt ein Rollenspiel mit der unnachahmlichen Lisa. Ein paar Details (wie das „Wilcox“-Namensschildchen) sind frei erfunden, den Großteil unserer Knutscherei habe ich unterschlagen – passt nicht so gut zur Story. Selbstverständlich hat Lisa nichts geklaut. Selbstverständlich erfolgten sämtliche sexuellen Handlungen in beiderseitigem Einvernehmen. Sämtliche sexuellen Dienstleistungen bei Lisa erfolgen zu 100% gesetzeskonform, wenngleich wir Männern meistens vor dem Rätsel stehen, wo die Zauberfee plötzlich das Kondom her hat und wie es auf den Penis gekommen ist.
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Danke von