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Anna 18 ist so Mitte Zwanzig und ein ziemlicher Feger. Gut, der Hintern könnte für meinen Geschmack etwas üppiger sein. Das Tattoo an einer letztmals in den Neunzigern populären Stelle bräuchte es eigentlich auch nicht. Und den Metallstecker an intimer Stelle genauso wenig. Doch der Rest passt.
Eine schlanke Figur, wohldefinierte Schenkel mit festem Po, der Bauch flach und straff. Sie fasst sich klasse an, die Haptik ist top. Dazu traumhafte konisch geformte Brüste in Größe C. Ich frage mich kurz, ob die wohl echt sein können. Nee, kleiner Scherz. Ist natürlich Quatsch. Die Dinger sind durch und durch ein Kunstprodukt und verhehlen das auch gar nicht. Aber dafür schon gut gelungen.
Blasen kann sie ohne Frage. Und das weiß sie auch. Lecken wird stumm ertragen. Sie macht die Beine breit und fixiert mit starrem Blick die gegenüberliegende Wand. Ein wenig Rumspielen ist dennoch gestattet. Ihr Piercing bohrt sich dabei gelegentlich in mein Nasenloch.
Reiter gar nicht schlecht. Sie forciert das Tempo. Noch ein bisschen an den Traumtitten rumgeschraubt. Dann Wechsel. In der Missio bleibt die Hand am Kondom. Spätestens jetzt wird sie leicht ungeduldig. Wann spritzt der Typ denn endlich ab, ist in ihrem Gesichtsausdruck zu lesen. Das irritiert doch ein wenig. Doggy weitgehend okay. So ganz rein bis zum Anschlag komme ich aber nie. Geht trotzdem irgendwie.
Nach dem Kommen drängt sie sofort zum Gehen. Es dürften seit Betreten des Zimmers inzwischen etwas über neunzehn Minuten vergangen sein. Schnell und routiniert werden noch sämtliche Stellen ihres Körpers desinfiziert, mit denen ich während des Aktes auch nur irgendwie in Kontakt gekommen sein könnte. Sie sollte eine Zweitkarriere als OP-Schwester in Erwägung ziehen. Das war es dann auch schon.
Für mehr geht womöglich mehr. Und für viel mehr vermutlich noch viel mehr. Der budgetorientierte Standardficker bekommt hier jedoch bestenfalls eine leicht unterdurchschnittliche Laufhausnummer in Granatenoptik geboten.
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