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Alt  29.03.2018, 01:12   # 839
kommespaeter
 
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Sakura – Im Paradies der olivgrünen Bademäntel

Vorbemerkung: Über das Ambiente und die örtlichen Gegebenheiten im Sakura werde ich deutlich weniger Impressionen als geplant einfließen lassen, da Vorschreiber Zipfelmuetze hier vorbildliche und sich mit meinen Eindrücken deckende Zeilen abgeliefert hat.

Der Einstieg
Der Geruch von Gummi strömt in meine Nase. Nachdem ich an dem Reifenlager in der Wolf-Hirth-Straße vorbei gelaufen bin, sind es noch ein paar Minuten Fußmarsch bis zum FKK-Club. Dort warten auch am frühen Nachmittag schon mehr als ein Dutzend Frauen sehnlichst auf mein Erscheinen. Zum Spätaufsteher-Frühstück geselle ich mich zu einer kecken nackten Osteuropäerin, die sich als Jenny (27) herausstellt. Es entwickelt sich ein netter Plausch, währenddessen sie mir auch etwas zu trinken holt. Nett von der Frau mit dem strahlenden Lächeln. Nach beendeter Nahrungsaufnahme zieht sie mich nicht direkt aufs Zimmer, sondern ermutigt mich dazu, ihr im Raucherbereich Gesellschaft zu leisten. Bloß keinen Stress aufkommen lassen. Auf der Coach schmiegt sie sich recht schnell an mich und es folgt, was mir schon beim gemeinsamen Frühstück klar war: Zimmer.

Vorspiel im Pool
Nun ja, Zimmer ist nur halbwegs richtig. Wir teilen die Action (2CE) in zwei Teile auf: Vorspiel im Pool, Verkehr hinter geschlossenen Türen. Beim Küssen im flachen Becken, in dem Schwimmen unmöglich ist, der aber auf Knopfdruck zum Whirlpool umfunktioniert wird, stelle ich fest, dass ich künftig lieber nicht direkt nach einer Zigarettenpause mit einer Raucherin knutschen mag – schmeckt nach Aschenbecher. Auch ihre Muttermale im Gesicht stören beim Küssen ein bisschen. Und wo schaut sie denn dauernd hin? Augenkontakt bei der Pool-Party ist wohl nicht so ihr Ding, während unsere Zungen den gegnerischen Mundraum erkunden. Immer wieder schaut sie gezielt an mir vorbei – doch dort befindet sich nur Wand. Keine Uhr, kein anderer Typ, nix. Bisschen irritierend. Wir knutschen und fummeln mehrere Blubber-Einheiten lang. Ihre Brüste schätze ich als... nein, ich mag die Echtheit nicht schätzen...

Hilfe, wo bin ich?
Ich sitze nackt in einem spärlich beleuchteten, holzvertäfelten Raum, in dem der Rauch quasi steht. Gefesselt auf einem Stuhl, sollte ich hinzufügen. Vor mir ein Schlägertyp und ein Zigarre rauchender Osteuropäer im Nadelstreifenanzug mit Hut auf dem Kopf. Der Muskelprotz im Muskelshirt, die seine Totenkopf-Tattoos nicht ansatzweise verbergen, schaut nur bedrohlich drein. Der Mafioso gibt den Ton an: „Sag, sind die Titten von Jenny echt oder nicht?“ Jenny? Die Bulgarin, mit der ich gerade geschnackselt habe? Ich will das nicht mit Bestimmtheit sagen und wieso sollte ich? Nun ja, vielleicht, weil der Film aus einem guten oder schlechten Gangster-Film mir seinen Zigarrenrauch hämisch ins Gesicht bläst, ich weder Geheimagent bin, noch ein Geiseltraining absolviert habe und weil ich an einen Stuhl gefesselt bin. Irgendwo, wo mich sicherlich niemand schreien hört. Wie bin ich überhaupt in diese Situation gekommen? Ich zucke ängstlich mit den Schultern.
„Es ist ganz einfach“, sagt der Gangster, geht dabei einen Schritt zur Seite und gibt den Blick auf einen gefesselten Mann frei, der einige Meter von mir entfernt auf einem Stuhl sitzt. Im Gegensatz zu mir ist er noch geknebelt und hat einen weißen Kittel an. „Einer von euch wird den Raum nicht lebend verlassen. Gibst du die falsche Antwort... ciao!“ Verdammt, fluche ich in mich hinein. Die Fickerei bringt mich noch ins Grab. Zum ängstlichen Zittern gesellt sich ein beißender Geruch, wie man ihn auf öffentlichen Toiletten kurz vor der Kontrolle durch die Putzkolonne findet und ein eklig-feuchtes Gefühl an meinem Bein. Wie bitter, ich habe gerade eine Paniklache auf dem Boden hinterlassen. Bedauerlicherweise ist das gerade mein kleinstes Problem.
Entsetzt schaue ich ins gleichgültige Gesicht des rauchenden Gangsters, ehe mein Blick zum Schlägertyp wandert. Dieser hat sich nicht ansatzweise bewegt, seit ich an diesem fensterlosen Ort aufgewacht bin. Seine harten Befehlsempfängeraugen geben mir aber zu verstehen: Deine Lage ist ernst. Gib die richtige Antwort. Seine linke Hand ruht dabei auf einer Knarre. Der wird keine Sekunde zögern, wenn sein Boss ihm den Befehl gibt.
Ich grüble fieberhaft. Wie haben sich Jennys Brüste angefühlt? Besonders weich und natürlich war die Haptik nicht. Da könnte schon ein Silikonkissen verarbeitet worden sein. Sie hingen außerdem nicht, sondern standen wie eine Eins. „Nein, Silikon“, stammele ich nach Überschlagung der einzelnen Faktoren mit gesenktem Blick. Ein Schuss peitscht durch den Raum, meine Augen fallen zu. Der ekelerregende Pissegestank nimmt nochmal zu, denn weiteres Angstpipi findet den Weg aus meinem Penis hinaus auf den Boden. Als ich die Augen wieder öffne, hat sich mein Urin mit einer Blutlache vermischt. „Ich hatte ihm gesagt, er soll die Titten auf C vergrößern, ohne dass jemand merkt, dass sie nicht echt sind“, sind die letzten Worte, die ich höre, bevor ich in Ohnmacht falle.

Im Bett mit Jenny
Wir steigen aus dem Pool, trocknen uns ab und spazieren zwei Stockwerke nach oben in ein gemütliches Zimmer mit großem Bett. Sie lässt mir einen sehr geilen Blowjob angedeihen. Jenny versucht mir auch während der Action mehrmals – allerdings an passenden Stellen - ein bestimmtes Extra zu verkaufen, das sie im Pool schon erwähnt hatte. Kann für den ein oder anderen schon nervig sein, war für mein Empfinden noch an der Grenze. Sie lässt sich in allen gängigen Stellungen ordentlich nehmen, küsst dabei auch (eher passiv), Blickkontakt ist aber nicht drin. Die Reiterposition gefällt mir mit ihr Tagesform bedingt am Besten, da sie intensiv und langsam zu Werke geht. Sie mag eben keinen Stress. Passt.

Später laufen wir uns nochmal über den Weg und plaudern, auch wenn sie mich trotz gutem, frechen Verbal-Teasing nicht zu einem zweiten Zimmer überreden kann. In den Club gehe ich doch wegen der Abwechslung. Sie weist die Gäste übrigens auch darauf hin, dass der Kuchen aufgetischt ist. Nettes Mädel.

Voll Porno, ey!
Im Kino läuft ein Hochglanz-Porno. Sieht mit den beiden jungen Darstellern fast wie ein Amateurfilm aus, aber die Qualität ist dafür zu gut. Sauhübsches Mädel, stöhnt geil, auf die hätte ich richtig Bock. Laufen andernorts eher rammelige Oldschool-Pornos, bei denen sich ein Großteil der Gäste an die Wixkabinen-Streifen der eigene Jugend erinnert fühlen dürfte, macht das im Sakura gezeigte Programm sicherlich auch U50-Herren Lust auf Sex. Später schaue ich nochmal rein und auch dieses Filmchen überzeugt mit attraktiven Darstellern (okay, von den Typen hab ich nicht viel gesehen, die sind mir aber auch ziemlich egal), Nahaufnahmen und guter Bildqualität.

Im Garten ist nichts los. Zu kalt. Nur eine Amsel badet sich ausgiebig im „Outdoor-Pool“ - einem zirka 1m² großen Ziergewässer zwischen den Holzplanken. Mir gefällt es im Sakura. Obwohl ich ohne Gesprächspartner unterwegs bin, kommt in rund vier Stunden keine Langeweile auf. Ich bin hier schneller angekommen und habe mich wohler gefühlt als in den bisher von mir aufgesuchten Clubs. Das kann an meiner eigenen Einstellung gelegen haben, denn hier war ich von vornherein locker, heiter und gut drauf. Sicherlich trugen aber auch die Damen ihren Teil dazu bei. Es mag womöglich an der Uhrzeit und dem Männermangel zu Beginn meiner Visite gelegen haben, aber anderswo liegt der gefühlte Fokus der Ladies auf Stammgästen. Im Sakura wird man mit den Mädels schnell warm, kommt ins Gespräch und auch ohne Gewissensbisse wieder heraus, wenn es nicht auf ein Zimmer hinausläuft.

Thai-Premiere: Camrei
Ein zweites Zimmer war aber natürlich noch drin. Ausgesucht hatte ich mir dafür meine erste Thai-Frau: Camrei. Sie positionierte sich den ganzen Tag über nicht gerade versteckt, animierte allerdings nicht aktiv, soweit ich das verfolgen konnte. Ihr Alter schätze ich erst gar nicht, denn damit kannst du bei Asiatinnen nur daneben liegen. Festlegen lassen würde ich mich allerdings auch ohne Gangster-Geschichten-Einschub darauf, dass sie die 30 Lenze auf jeden Fall hinter sich hat. Ihrem Körper sieht man das aber keinesfalls an, der ist top. Schlanke 36er-Konfektion mit Naturbrüsten und einem Knackarsch. Bei ihrer eher passiven Ausstrahlung erwartete ich nicht unbedingt ein Knaller-Zimmer, zumal ich nur für den Basistarif mit ihr nach oben verschwand. Wenn keine Ansage kommt, hat sie ein Programm parat. Ich empfehle: Äußert bloß keine Wünsche – was Camrei von alleine bietet, ist sensationell!

Wir küssen uns (herrje, warum habe ich sie eigentlich direkt nach einer Zigarette abgeschleppt?), dann lehne ich mich entspannt zurück und sie arbeitet sich Körper küssend nach unten, wo ein variantenreicher Blowjob folgt. Dann greift sie zum Fläschchen Öl, träufelt etwas davon auf meinen Schwanz und wichst. Will sie die Nummer etwa mit der Hand beenden? Oh nein, weit gefehlt! Nun schüttet sie sich selbst Öl über ihren heißen Body. Die Vorbereitung für ein ausgeklügeltes B2C (Body to Cock) mit spanischen Elementen. Sie küsst mich wieder und schlängelt sich wieder nach unten. Oder besser: Sie gleitet. Weg mit dem Öl, jetzt wird geritten. Dann will ich sie von hinten vögeln. Aber gerne doch, mit Blickkontakt im Spiegel und Gezüngel zwischendurch. „Tiefer“, treibt sie mich an. „Schön“, lobt sie mich immer wieder. Grandios.

Ausblick
Mein bestes Club-Erlebnis bislang. Sowohl der Fick mit Camrei als auch das Sakura an sich. Hoffe beinahe, dass beide Damen bei meinem nächsten Besuch nicht anwesend sein werden. Nochmal möchte ich mit der Zunge nicht in Aschenbecher tauchen. Nee, mein Schwanz kriegt ein schlechtes Gewissen gegenüber den anderen zweibrüstigen Leckerbissen, Stichwort Abwechslung. Wenn Jenny mich wiedererkennt, wird sie mich damit ködern, dass sie noch keinen Orgamsmus mit mir hatte und geleckt werden will. Mein Schwanz findet: „Solange du sie bezahlst, geht’s um meine Befriedigung. Was kümmert dich ihr Höhepunkt?“
Und Camrei wäre wahrscheinlich passiv, keine Gefahr einem Baggern ihrerseits zu erliegen. Ist nach der Nummer aber auch nicht notwendig. Sobald mein Schwanz sie mit seinem Geilheitsradar aufgespürt hat, wird er nicht locker lassen. Ich freue mich auf einen weiteren Besuch im Paradies der olivgrünen Bademäntel!
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Danke von