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Alt  16.06.2015, 12:55   # 111
grubert
 
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grubert ist offline


Nicht ganz. Einer geht noch.

Letzter Tag. Habe noch etwas Zeit bis zum Auschecken um 1800, ich stehe um 1000 auf, um noch etwas vom Tag zu haben. Frühstück im Harleys, dann an den Beach Pool. Letztes Bad im Meer, es ist schön. Zurück auf der Liege textet H. mich an (die mit der Echthaarperücke für 460 Britische Pfund), die wär jetzt zum Abschluss noch mal richtig. Wenn sie nicht so unzuverlässig wäre. Aber sie braucht offenbar dringend Geld für ihre ID, 1300 Dalasi, ist wahrscheinlich wieder Bla Bla. Ich bestelle sie für 1330 ins Harleys, wohin ich jetzt wechsle, um noch mal den leckeren Fisch zu essen. Sie ist tatsächlich halbwegs pünktlich, ich muss das Taxi zahlen (100). Nach dem Essen, sie hat keinen Hunger und nimmt lieber zwei Bier, ins Hotel und noch mal final verwöhnen lassen.

Dummerweise meint im Hotel der sonst so strenge Kollege an der Rezeption laut und wild mit den Armen fuchtelnd, dass ich sie nicht registrieren müsse, heute sei ja mein letzter Tag. So ein Vollidiot. Ich zucke nur die Schultern und latsche mit ihr im Schlepp schnell weiter. Auf der Treppe fragt sie mich, ob ich heute auschecke. Ich sage nein, Unsinn, keine Ahnung was der Rezeptionist meinte. Der sei wohl etwas crazy und neige zu Scherzen.

Sie glaubt das letztlich, wohl auch weil in meinem Zimmer alles aussieht wie immer, der Fridge voll ist und auch die Seifensachen im Bad sehen nicht nach letztem Tag aus. Habe zufällig doch etwas zu viel eingekauft, die Überschüsse wird das Zimmermädchen bekommen.



Sie zieht sich obenrum was Nettes aus dem Koffer an, damit ich das Elend nicht sehen muss. Der Rest ist ja völlig OK. Vor allem auch ihre Arbeitsweise. Bläst ohne Handeinsatz und leckt mir auch ausgiebig die Rosette, nachdem ich eine kurze Grundsatzdiskussion führen muss. Sie ist der Meinung, alles eine Frage des Geldes, ich bin der Meinung, ich zahle nicht für alles extra, aber wenn sie mich gut happy macht, rufe ich sie bestimmt wieder an. Sonst nur vielleicht. Das Argument zieht und sie spurt.

Nach einer ausgiebigen Blasaktion auf der Couch ziehe ich sie hoch, drehe sie rum, sie steckt sich meinen Prügel in die zuvor mit ihrer Spucke gängig gemachte Schnalle. Das tut gut. Nach ein paar Minuten, wir vögeln inzwischen im Stehen, sie vornübergebeugt, klingelt ihr Mobil, dieses liegt auf dem Couchtisch in Griffweite. Sie geht ran und führt ein Gespräch mit einem Liebeskasper.

„Hello darling, I miss you” bla bla bla. Völlig treuherzig, sie erzählt sie sei Zuhause und würde sich gerade was kochen, während ich sie unermüdlich von hinten weiterstoße. Mit ihrem linken Unterarm stützt sie sich auf einem Knie ab, während sie mit der rechten Hand das Mobil am Ohr hat und spricht. Sie sieht mich dabei an, indem sie sich etwas zu mir herumdreht, und grinst breit.



Jetzt bremst sie mich etwas, sie droht außer Atem zu geraten und sich so zu verraten. Ich mache langsam weiter. Nach zwei Minuten oder so macht sie einen halben Schritt nach vorne, ich bin aus dem Spiel. Aber jetzt dreht sie sich frontal zu mir herum setzt sich auf den schienbeinhohen Couchtisch, streckt mir ihre Schnalle entgegen. Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen und loche ein. Es geht ganz gut, als sie sich weit zurücklehnt und sich mit einer Hand rücklings auf dem Boden abstützt. Sie spricht weiter in dem Ton, während ich ununterbrochen weiterrammle, ich finde die Situation jetzt so geil, dass ich mich beherrschen muss, nicht loszustöhnen und abzuspritzen.



Schließlich beendet sie das Gespräch, ich konnte zeitweise mithören und mir das Gejammer der Schmierwurst reinziehen, echt lustig. Wir gehen ins Bett, dort weiterblasen, dann wieder doggy. Gute Nummer und völlig entkrampft. Wir wechseln noch ein paarmal die Stellung, bis ich ihr schließlich wie gehabt ins Mündchen spritze. Sie saugt alles ab, „good girl... don’t stop... goooood girl...“

Ja, doch noch ein versöhnlicher Abschluss nach der Klautante gestern. Wir machen noch ein paar Filmchen, sie maskiert sich und tanzt bös arschwackelnd nach Afromucke. Das hat was.

Kurios:

Als sie irgendwann vor der Action ein Freund anruft, erzählt sie ihm aufgebracht, dass ihr gestern eine Freundin was in den Drink getan habe, daraufhin sei sie eingepennt. Sie wisse nicht, ob jemand Sex mit ihr gehabt habe. Ich kriege das zufällig am Rand mit und befrage sie etwas dazu. Ich hätte von der Geschichte ansonsten nichts erfahren und ich glaube, das ist KEIN Bullshit. Die Freundin sei eine entfernte Bekannte, die lesbisch sei und die sie nicht wirklich möge. Am nächsten Tag habe sie sich mehrmals bei ihr entschuldigt, „Oh, I’m sorry, I’m sorry...“ aber mehr war nicht herauszubekommen. Sie wollte deswegen auch zur Polizei, habe das aber nicht gleich gemacht, aus irgendwelchen Gründen, weiß ich jetzt nicht mehr genau. Sie wartete auf irgendwas. Als wir später mit allem fertig sind, ruft dieser Freund wieder an und sie verlässt fast etwas überstürzt das Apartment, denn sie will nun zusammen mit dem Anrufer zur Polizei. Hätte mich natürlich sehr interessiert, was daraus wurde, aber aus nachvollziehbaren Gründen geht das nicht mehr.



Jedenfalls ist es nun das zweite Mal, dass hier KO Tropfen/Pillen im Spiel sind, Leute, haltet die Augen auf und beachtet die Sicherheitstipps (vor allem offene Getränke NIE allein lassen, auch nicht in der Kneipe, auch nicht, wenn Ihr aufs Klo geht, egal wo).

Ich bringe sie extra runter, um zu verhindern, dass sie mit dem Rezeptionisten spricht, wenn sie rausgeht. Ich schleife sie schnell dort vorbei und bringe sie in Schlappen bis auf den Parkplatz, versichere ihr nochmals, dass ich sie in den nächsten Tagen wieder mal anrufen werde.

Hätte ich ihr gesagt, dass es mein letzter Tag ist, hätte sie mindestens versucht, mehr Kohle rauszuschlagen und/oder ihre Performance wäre schlechter gewesen. So, mit der Aussicht auf weitere Engagements, will sie mich natürlich bei der Stange halten (hehe) und ist auch mit der Kohle zufrieden. Das sagt sie auch so: sie hätte normalerweise mehr verlangt und ist nur deswegen zufrieden, weil ich sie wieder buchen werde.



Die schlimmere Variante wäre gewesen, dass sie versucht ein linkes Ding abzuziehen – am letzten Tag, kurz vor der Abreise kann sich dagegen keiner mehr wirklich wehren. Egal, was sich jemand auch einfallen lässt, es gibt unendlich viele Möglichkeiten dafür.

Zurück an der Rezeption führe ich noch ein letztes Gespräch mit dem Kollegen, sage ihm, dass er bitte NIEMALS den Mädels sagen solle, wann ich auschecke. Er erschrickt kurz und versteht dann immerhin. Mensch, kann doch nicht so schwer sein.

Ich habe den Late Check Out im Oasis, hatte gefragt ob das geht, ja, muss pro Stunde 100 zahlen, also 600, als ich um 1800 mit Koffern an der Rezeption stehe. Mein Fahrer bringt mich zum Airport.

Dort wartet auf dem Parkplatz genau der ältere Herr mit einem Trolley auf mich, mit dem ich schon bei der Einreise das Vergnügen hatte. „I have 50“ sage ich gleich, als ich ihn erkenne, er nickt. Er begleitet mit zur Passport Control, dann zum Einchecken. Werde ihm zum Schluss noch mein Kleingeld geben, etwa 300 Dalasi.

Um das Desaster mit den 2*100 € (Nachzahlung für das Übergepäck in Frankfurt) zu vermeiden, habe ich einen Koffer extra leicht gemacht, alles Schwere in den anderen, der hat 27,5, der andere 21,8. Das sei aber zu viel, meint die Dame. Ich verweise noch mal auf meine Star Alliance Gold Card, damit könne ich mehr mitnehmen, sage ich. Sie fragt kurz am Nachbarcounter, ob das ginge mit der Karte für vier kg. Nicken, ich bedanke mich. Hatte eigentlich mit 100 € gerechnet, so muss ich nichts zahlen.

Ob sie mir evtl. eine Mittelreihe blocken könne, frage ich, nachdem klar wird, dass der Flug nicht voll ist. Damit ich schlafen kann, füge ich hinzu. Und: ich habe hier noch 2000 Dalasi, mit denen ich sonst nichts anfangen kann. Stimmt, sind übrig. Bin froh, nicht noch mehr gezogen zu haben, die letzten Tage waren eher billig. Das ginge nicht, sagt sie, nachdem ich das Geld schon auf den Tresen gelegt habe. Aber die beiden plötzlich aufmerksam gewordenen Mädels meinen, sie können mir die Notausgangsitze blocken.

Ich lass mich drauf ein, was habe ich zu verlieren, außer dem Bündel schmieriger Lappen. Das Geld wechselt den Besitzer, ich bekomme meine beiden Bordkarten (Weiterflug von Brüssel nach Frankfurt). Bin gespannt was draus wird. Notausgang hat wahrscheinlich nur drei Sitze, oder zwei, wenn ich Pech hab, dann hab ich mit Zitronen gehandelt. Spekuliere insgeheim immer noch auf eine Mittelreihe. Nehme mir vor erst spät in die Maschine zu steigen, um das so im rechten Moment angehen zu können. Wenn klar ist, das keiner mehr kommt, oder eben nicht mehr viele, setze ich mich gleich in eine evtl. freie Reihe. Man lernt ja dazu…

Die Lounge ist leer (bis auf zwei weitere Gäste) und witzig bis gewöhnungsbedürftig. Internet geht nicht (welcome to Africa), Getränke umsonst aber die Sandwiches kosten. Ich lege sechs € auf den Tisch des Hauses und die Tante bringt mir von unten ein halb vertrocknetes Käse Sandwich. Immerhin kann ich bequem sitzen auf den Ledercouches und auch etwas pennen.

Nun folgt der letzte Anruf des Urlaubs, ich widme ihn KC, der Tante mit den KO Tropfen:

Hallo KC, wie geht’s, alles klar?
Ja, und selbst?
Super, mir geht’s super.
Wo bist du?
Ich bin in meinem Zimmer. Ich würde dich gern übers Wochenende buchen, von Freitagnachmittag bis Montagmorgen. Ich gebe dir 10.000 Dalasi. Ist das OK für dich?
Ja, OK.
Aber ich will, dass du alles für mich machst und nie „nein“ sagst.
Ja, kein Problem.
OK, ich rufe dich Freitag an und du kommst in mein Hotel, OK?
Ja, OK.
Schöne Zeit bis dahin und ich freue mich drauf, dich zu sehen!
Ja, ich freue mich auch, bis dann!

Ich kann mir bildlich vorstellen, wie sie neben ihrem schwarzen Stecher sitzt (oder unter ihm liegt) und feixt. Die Kohle ist natürlich viel zu viel und sie macht vielleicht schon Pläne, wie sie mich diesmal endgültig Schlafenlegen kann. In drei Tagen wird das ja wohl klappen. Dass ich Bescheid weiß, ahnt sie nicht, sie weiß ja nicht, dass ich die Limo doch noch getrunken habe. Ich habe mir absichtlich nichts anmerken lassen. Ich hoffe der Verlust des schon verplanten Geldes incl. des möglichen Diebesgutes tut schön weh... Miststück.

Mein Platz ist nicht am Notausgang, er ist in der letzten Mittelreihe des vorderen Teils des neuen, modernen Airbus. Ich habe in der Tat die Reihe für mich, mache mich gleich breit und kann die meiste Zeit des Fluges relativ komfortabel schlafen.

Bin mit Brussels Airlines gut zufrieden, das kann ich nun nach den beiden Flügen sagen. Sitzabstand in der Eco gut, sehr netter Service, Essen OK.

In Brüssel frühstücke ich ausgiebig mit Croissants, Kaffee und allen Schikanen, lese meine Mails. Der Hopser nach Frankfurt ist wie erwartet Formsache. Die Heimat hat mich wieder, alles unfallfrei überstanden. Trotzdem bin ich geschafft und muss die nächsten zwei oder drei Tage erst mal die Füße richtig hochlegen...

Mein persönliches Fazit für Gambia als Spaß- Reiseland:


Das Wichtigste zuerst. Aus spaßtouristischer Sicht ist das kleine Land durchaus eine Reise wert. Klein und überschaubar ist allerdings auch die Scene, alles spielt sich auch räumlich recht begrenzt auf dem Strip und dessen Umgebung ab, von einigen Ausnahmen abgesehen. Jedoch sollte hier jeder auf seine Kosten kommen. Ich habe so ziemlich alles gesehen und erlebt, was man sich vorstellen kann. Von gutem, leidenschaftlichem Girlfriendsex über klammernde Mädels bis zur Abzocke war alles dabei. Allerdings habe ich auch einen bösen Ausrutscher nach unten erlebt, mit mehr Glück als Verstand bin ich einem K.O. Tropfen Anschlag entgangen. Das kann einem heutzutage überall passieren, allerdings scheint es hier in jüngster Vergangenheit mehrere Vorfälle in der Art gegeben zu haben. Man sollte, nein, man muss extrem aufpassen. Die Dunkelziffer lässt sich kaum abschätzen. Und: wir sind in Afrika... krumme Hunde gibt es halt überall, warum sollte es ausgerechnet hier anders sein.

Für Jungs, die gerne ein Mädel über mehrere Tage, oder gleich für den ganzen Urlaub buchen wollen, scheint mir die Szene eher geschaffen zu sein als für Kollegen wie mich, die häufig, im Idealfall mehrmals täglich, wechseln. Aber auch das geht – ich habe es selbst über Wochen praktiziert. Es gibt neben den üblichen dicken Mamas auch viele schlanke Girls. Auch hier gilt, es ist für jeden was dabei. Teils sind die Mädels zum Niederknien schön. Unfassbar, was man da so alles sieht, an der nächsten Ecke sieht man die nächste, die die letzte noch toppt. Im Grunde dürften die allermeisten dieser Mädels zu haben sein, allerdings braucht das bei den meisten Zeit bzw. „ehrliche“ Absichten. Viele würden einen Europäer, gleich welchen Alters, sofort heiraten – und das mit Kusshand und dem Einverständnis der Familie. Ich selbst halte mich aus verschiedenen Gründen traditionell lieber an die „Hardcore Nutten“ - das meine ich so gesehen überhaupt nicht als Schimpfwort.

Angenehm überrascht hat mich die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit der Leute allgemein. Abzocke ist eher die Ausnahme als die Regel. Natürlich gibt es immer welche, die es versuchen. Die vielgeschmähten „Bumster“ sind in meinen Augen eigentlich harmlose und im Grunde bedauernswerte Kollegen, die auch nur versuchen, irgendwie über die Runden zu kommen. Sie versuchen mehr oder weniger hartnäckig einem etwas aufzuschwatzen oder ihre Dienste anzubieten. Dagegen ist nun wirklich nichts einzuwenden, zumal sie deutlich weniger penetrant sind als anderenorts (Kenia!). Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Lässt sich relativ easy händeln alles.

Kriminalität ist nicht so weit verbreitet, wie ich mir das vorgestellt hatte. Habe mich auch nachts immer sicher gefühlt. An belebten Orten wie Märkten usw. ist mit Taschendieben zu rechnen. Die Polizei ist besonders am Strip bzw. in den Tourigebieten stark präsent und hat einen gezielten Blick auf alles. Jedoch Vorsicht: viele der Mädels klauen wie die Raben. Aber auch damit lässt sich umgehen, wenn man es weiß. Es liegt einfach an der großen Armut und dem Bewusstsein der Leute, dass wir „reich“ sind.

Das Essen war für mich ebenfalls eine angenehme Überraschung, es gibt eigentlich alles, was das Herz begehrt. Ich selbst kann in Afrika nur mit Kenia vergleichen, dort ist es im Gegensatz zu Gambia katastrophal. Die gambische Küche hat einiges zu bieten, aber es gibt auch internationale Gerichte in vielen Ausführungen. Gesundheitliche Probleme sind hier ganz allgemein eher nicht zu erwarten. Zudem ist das Essen in den vielen Restaurants ziemlich preiswert, was auch auf die anderen Lebenshaltungskosten zutrifft.

Hotels und Apartments in guter Lage (zentral!) gibt es reichlich, es sollte hier ebenfalls für jeden Geldbeutel etwas dabei sein. Leider sind Zimmersafes, vor allem mit Zahlencode, die Ausnahme.

Die Naturstrände sind weitläufig und recht schön. Wenn auch der Sand durch die Ablagerungen der Mangroven, die der Gambia River ständig in den Atlantik spült, dunkel, an manchen Stellen fast schwarz ist. Ich habe das aber nicht als schmutzig empfunden. Je weiter man nach Süden (weg von Banjul und der Flussmündung) kommt, desto weißer wird der Sand. Das Wasser ist eher trüb (vergleichbar in etwa mit der Nordsee) und natürlich badewannenwarm.

Ich war im heißesten Monat unterwegs und mitten in der Regenzeit. Ja, es war tierisch heiß, jedoch war ich sehr überrascht, wie wenig es geregnet hat. An den meisten Tagen gar nicht, an einigen gab es Schauer, nur wenige Tage waren wirklich trüb und nass. Meist gab es Sonne satt. Vorsicht vor den Mücken, Gambia ist Malariagebiet. Es empfiehlt sich ein wirksamer Mückenschutz.

Das mal in wenigen Worten als Anhaltspunkt und grobe Zusammenfassung. Unterm Strich ist Gambia für mich durchaus eine positive Überraschung, ich werde sicher wieder mal dorthin reisen.

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So Freunde, ich hab das Ende des Berichts mit dem Fazit mal vorgezogen und den Rest übersprungen. Das war's hier für mich. Ich möchte nicht in einem Forum schreiben, wo so miteinander umgegangen wird und Intgriganten und Verleumdern freie Hand gelassen wird. Ich möchte auch nicht meinen aufrechten Gang aufgeben, indem ich mich auf diese Leute einlasse.

@Admin: meinen Account bitte schließen. Ergeht gleich noch mal per PN an Webmaster, damit das nicht überlesen wird. Ich hoffe hier besteht wenigstens genug Anstand, dieser Bitte nachzukommen.

Euch Junx wünsche ich alles Gute und weiterhin viel Spaß,
Grubert
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