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Alt  16.02.2015, 21:06   # 8
Jan Sommer
 
Mitglied seit 28.11.2014

Beiträge: 60


Jan Sommer ist offline
Abstimmungsprobleme

Ja, ja, das mit dem kostenlosen Shuttleservice ist schon eine tolle Sache, wenn er denn funktioniert. Ich hatte mich einen Tag vorher angemeldet, aber als ich dann am Bremer Hauptbahnhof stand, kam kein Shuttle. Ich rief in der Villa an, bekam kurze Zeit später einen Rückruf und man sagte mir, dass etwas schief gelaufen sei, ich mir ein Taxi nehmen, einen günstigen Preis aushandeln solle und man diesen dann bezahlen würde. Das war ein Wort.
Ich fuhr mit der Bahn bis nach Lübberstedt weiter und nahm von dort ein Taxi. Das war günstiger und die Kosten zog man mir vom Eintritt ab, was ich wirklich sehr anständig fand! Die Rückfahrt am Abend klappte reibungslos mit dem Shuttle, wobei sich der Chef persönlich für die mir entstandenen Unannehmlichkeiten noch einmal entschuldigte. Das war absolut in Ordnung.

Weniger erfreulich fand ich allerdings die Totalverweigerung beim Küssen. Ich hatte diesbezüglich zuvor extra eine Email-Anfrage gestellt und mir wurde geantwortet, dass Lippenküsse möglich seien. Tatsächlich habe ich bei meinem Besuch dann aber von Monika, Naomi, Nina und Alexandra keinen einzigen bekommen. Zu Lola kann ich nichts sagen, da ich sie nicht auf Zimmer, sondern nur im öffentlichen Bereich erlebt habe.
Trotzdem, das kann es nicht sein! Auch hier weiß die eine Hand wieder nicht, was die andere tut. Die Damen in der Villa Sandstedt sind ohnehin nicht die attraktivsten, die meisten sind älter, jüngere Frauen oft korpulent. Der Gästeansturm hielt sich an einem Wochenendtag doch sehr in Grenzen und am späteren Abend war ich mit den fünf Damen ganz alleine. Es hat schon einen Grund, dass der Shuttleservice eingerichtet wurde und dieser auch noch kostenlos ist.

Also im Klartext:

Wenn der Laden überleben will, dann müssen die Frauen mehr bieten! Das haben die noch nicht so ganz begriffen. Drei mir bekannte Clubs (Absolut Girls / Maschen, Club 57 / Lauenburg, Partytreff Riva / Stuhr) mussten innerhalb eines Jahres mangels Gästen und schlechtem Management wieder schließen. Es wäre schade, wenn der Villa Sandstedt das gleiche Schicksal widerfahren würde. Wenigstens Lippenküsse, Französisch Ohne und auch ein paar junge, schlanke Girls sollten schon Standard sein.
Im Pauschalclub Münster bekomme ich all dies, von jedem Girl mindestens Lippenküsse, öfters auch ZK und das nicht von irgendwelchen unattraktiven Weibern, sondern von richtig jungen scharfen Dingern! Klar, in Münster ist es schon etwas teurer aber Totalverweigerung beim Küssen von ohnehin nicht sonderlich attraktiven Frauen kann ich absolut nicht ausstehen! Das war selbst im Partytreff Riva besser.

Ich war insgesamt siebenmal aktiv, davon fünfmal auf Zimmer und zweimal im öffentlichen Bereich. Mein erstes Zimmer hatte ich mit Monika, da ich sie neben Alexandra, die die Theke, Einlass usw. machte, am attraktivsten fand. Sie wollte sich gleich zu Beginn erst einmal von mir massieren lassen, was mir als erste Nummer des Tages überhaupt nicht gefällt. Eigentlich sollten sich die Frauen zu Anfang doch erst einmal um die Gäste kümmern und nicht anders herum.
Aber gut ich habe es dann getan, um die Stimmung nicht zu verderben. Innerlich war ich allerdings schon etwas angefressen, weshalb mein Stängel nicht so richtig hart wurde. Sie war mir zu passiv, zu wenig engagiert. Ich bat sie dann, mir den Lümmel zu blasen, was sie nur mit Kondom macht und bei einer halbschlaffen Nudel macht es natürlich wenig Laune, wenn es aufgezogen wird. Ein Naturmund lässt meinen Schniedel einfach leichter wachsen, ist natürlich viel schöner und geiler. Hinzu kam noch, dass Monika mir beim Blasen den Rücken zuwandte was immer unpersönlicher als von vorne ist, wenn das Girl einen dabei anschaut. Erst nach Aufforderung wechselte sie etwas genervt die Position. Ich war dann auch noch in ihr drin, kam aber nicht so richtig zum Abspritzen.

Ich finde Monika sollte bei ihrem Engagement noch ein paar Zacken zulegen. Für einen Dorfpuff wie in Sandstedt mag das reichen, in besseren Häusern wäre das zu wenig.

Zurück im Kontaktraum war nur die Naomi frei. Normalerweise interessieren mich schwarze Frauen ohnehin nicht besonders und wenn die dann auch noch korpulent sind... Na ja, ich wollte gleich weitermachen, da ich beim ersten Zimmer nicht so richtig zum Abschluss gekommen war. Auf Zimmer passte es dann aber überhaupt nicht mit Naomi, mein Schwanz blieb nur schlaff, egal.

Im Wohnzimmer wurde es dann endlich mal so richtig geil. Alexandra und Monika schoben sich Dildos rein. Ich beschäftigte mich währenddessen mit Lola, die neben mir saß. Ich wurde heiß und wollte sie haben, am besten gleich auf der Couch – ja das geht! Also Kondom rauf und rein in die Muschi. Bei Lola bin ich an dem Tag dann zum ersten mal so richtig abgespritzt.
Die anderen Frauen kümmerten sich um die anderen Gäste, massierten die Schwänze mit der Hand oder fingen an zu blasen. Soweit ich das mitbekommen habe, hat aber kein anderer Gast die Frauen auf der Couch so richtig genommen. Vielleicht waren die nicht mutig genug oder hatten zu wenig Erfahrung, keine Ahnung.
Nach diesem Treiben habe ich mich erst einmal in den Essensraum zurückgezogen. Es gab heiße Würstchen, Brötchen, Tomaten, Gurken, Mozzarella, Weintrauben, Käse usw. Das Essensangebot war klein, überschaubar, hat aber gereicht und geschmeckt.

Anschließend setzte ich mich zu Alexandra. Sie ist wunderbar zärtlich und einfühlsam, was ich anfangs gar nicht so gedacht hatte. Der anschließende Zimmergang war dann der schönste des ganzen Tages, alles hat gestimmt bei ihr. Wenn sie mir noch Küsse gegeben hätte, wäre es die Krönung gewesen. Auch sie hat die Nummer mit mir spürbar genossen.

Als einzige Frau des Tages hat sie mich nicht nach Piccolo gefragt und von allen Frauen den besten Service geliefert. Obendrein hat sie sich ja auch noch um Theke und Einlass gekümmert. Das zeichnet sie charakterlich wirklich aus und hat sich im Gegensatz zu den anderen eine Belohnung verdient. Da muss ich mir für den nächsten Besuch etwas einfallen lassen.

Nach einer Pause war ich mit Nina auf Zimmer. Sie hat mal im Partytreff Deesse / Hannover und im Love Toxic / Enger gearbeitet. Sie erzählte mir viel von ihren ganzen Problemen, was die erotische Stimmung doch ziemlich störte. Das sollte sie sich mal abgewöhnen. Sie hat kurze Haare, ist schon etwas älter (geschätzt mindestens Mitte vierzig) und ließ sich beim Akt nicht mal im Gesicht küssen, weil ihre Schminke angeblich zerläuft. Ihre Einstellung gegenüber Männern ist generell nicht die beste. Von allen Frauen hat sie mich am meisten mit Piccolo Geschnorre genervt, erzählte mir, dass sie Geburtstag hätte und das doch ein Geschenk wert sei. Vielleicht stimmt es, vielleicht nicht, konnte ich nicht überprüfen. Fakt ist, dass im Rotlichtmilieu gelogen wird, dass sich die Balken biegen, um zu Geld zu kommen. So etwas beeindruckt mich nicht.

Die wirklich guten Frauen sind von der Sorte Alexandra, d.h. viel geben und nichts oder kaum etwas erwarten. Da sollte man als Gast dann doch schon mal etwas großzügiger sein. Die freut sich bestimmt, wenn man ihr Dank und Anerkennung zeigt.

Inzwischen war ich der einzige Gast und ich hatte noch einmal Lust auf Monika. Jetzt wurde mein Schwanz auch richtig hart. Es ergab sich dann so, dass sich alle Frauen auf der Couch um mich kümmerten, doch ich wollte Monika und bat sie, mich zu reiten. Dieses Mal war sie engagiert und ging gut mit. Weiter ging es in der Missi, während mir die anderen Frauen ihre Titten hinhielten, ich diese ablutschte und sie mich streichelten. Das war schon eine witzige Aktion. Währenddessen klingelte auch noch das Telefon. Monika ging ran, muss ein Bekannter gewesen sein. Sie sagte, dass sie gerade bei der Sache wäre – war schon komisch die ganze Situation.
Mit den Frauen war ich dann irgendwie überfordert und kam nicht mehr so richtig zum Abschuss. Den holte ich dann bei einer letzten einfühlsamen Nummer mit Alexandra auf Zimmer nach.

Fazit:

Insgesamt geht der Besuch schon in Ordnung. Am meisten gefehlt haben mir die zuvor zugesagten Küsse, was ich dem Chef auf der Rückfahrt auch so gesagt habe. Er hat sich vorgenommen, mit den Frauen darüber zu sprechen. Wenn Küsse als Standard geboten werden, werden sicher auch mehr Gäste kommen. Die Totalverweigerung geht mir jedenfalls gewaltig auf die Nerven. Das liegt nicht an den Gästen, sondern da stimmt etwas mit der Einstellung der Frauen nicht – erst recht, wenn diese sowieso nicht zu den gefragtesten zählen!
Ansonsten sollte das FO Angebot ausgebaut werden, ist z.B. in den Totalclubs Osnabrück / Hannover / Selm und auch vielen anderen Clubs Standard, sowie ein paar junge Hühner in die Bude, auf die man als Gast dann auch so richtig Bock hat. Die Leckbereitschaft geht in Ordnung. Da hatte ich bei keiner Frau Probleme. Sofern die Villa Sandstedt sich in die richtige Richtung entwickelt, steht einem Nachtest sicher nichts im Wege.
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