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Alt  22.03.2017, 14:32   # 11
KarlDoll
 
Mitglied seit 03.12.2016

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KarlDoll ist offline
Das Party-Inn hab ich in den letzten Jahren schon mehrmals besucht. Mal war gut mal besser, schlecht noch nie.
Auch wenn ich andere Clubs aufsuchte, zog es mich doch immer wieder dort hin. So auch diesmal.
In der Innenstadt von Hildesheim gelegen, Parkmöglichkeiten in oder an den Seitenstraßen, am besten gegenüber, unter den Augen der Polizei. Der Eingang von einem Sichtschutz verborgen. Nur, wenn einer da lang geht, weiß man warum. Klingeln, die Tageschefin macht auf. „Wie lange willst du bleiben?“ Nahm diesmal den 3 Stunden Tarif. Sonst nehme ich gern den Tagestarif, hatte aber Heute nicht soviel Zeit. „Warst du schon mal da?“ Ja, brauchte also keine Führung. Bademantel und Latschen und ab zum ausziehen. Die Klamotten in den Spind gehängt. Für den Schlüssel muss man neuerdings 10 Euro Pfand hinterlegen. Ab in die Dusche, die sind gleich neben der Umkleide. Das Duschgel riecht neutral, Handtücher im Regal. Dem Gang lang in den Barraum. Da mein letzter Besuch doch schon einige Monate her war, kannte ich keine der jetzigen Besetzung. Anzahl und Personen schienen aber wieder mit der Ankündigung auf der Homepage übereinzustimmen.
Hab mich dann mit einem Kaffee und Begleitung in die Sitzecke zurückgezogen. Sie fing gleich an zu kuscheln und zu fummeln. Also Kontaktaufnahme wird hier großgeschrieben.
Da ich meistens Vormittags die Clubs besuche ist das Verhältnis Kunde – Damen eigentlich immer gut. „Willst du aufs Zimmer?“ „Nee, gleich hier“ „Aber dann bleiben wir auch hier. Nicht mehr Zimmer.“ Klare Ansage, versteh nur nicht warum. Egal hatte meinen Spaß. Am dem Tag bekam ich von verschieden Damen das volle Programm, blasen ohne, lecken, Missie, Doggie. Französisch Total und Anal wurde mir ohne nachzufragen angeboten, nahm ich gerne in Anspruch. 3 Stunden können verdammt kurz sein. 10 Minuten vor Ablauf meiner Zeit, kam die Tageschefin und meinte „wenn du nochmal aufs Zimmer willst, dann jetzt.“
Die Zimmer : Schätze etwa 12 bis 15 Liegeplätze. Mehr oder weniger gut einzusehen, nur an zwei Räumen gibt es eine Tür. Im Barraum ein Podest für die Gangbangs, die mit „Pronostars“ unregelmäsig aber doch des öfteren veranstaltet werden. Manchmal wird auch dort nur so gevögelt.
Sauna: Immer geheizt, geräumig und sauber.
Whirlpool : Funktioniert.
Duschen : Vorne wie erwähnt und auch weiter hinten jeweils drei.
Handtücher ausreichend vorhanden.
Die Mädchen haben einen eigenen Duschbereich.
Toiletten : zwei Kabinen, sauber.
Essen : Buffet, warm und kalt. Großer Tisch, genügend Stühle.
Warm, Irgendwas Geschnetzeltes mit Reis oder Nudeln, immer Huhn oder Rind. Kalt, etwas Wurst, Käse, Ei mit Brot oder Brötchen, Butter und Marmelade.
Musik: Heute gut bis erträglich, von Auswahl und Lautstärke. Gab da schon schlimmere Tage.
Man sitzt nie lange allein im Barraum. Immer kommt eine und setzt sich dazu. Etwas Quatschen und dann die Frage nach dem Zimmer. Wenn man -noch- nicht will, kein Problem. Nach ein paar weiteren Sätzen geht sie zum nächsten.
Homepage: Wird jetzt wieder gepflegt, Anwesenheitsliste und Servicecards sind stimmig. Gästebuch aktuell.
Die Damen: Wie überall überwiegend aus Südosteuropa. Deutschsprachig, mehr oder auch weniger. Optische Knaller, eigentlich nicht, eher der bessere Durchschnitt.
Bei den oben erwähnten Gangbands ist der Laden voll. Dann geht es im Barraum auf dem großen Bett ab. Wer nicht mitmachen will, geht mit einem der Mädchen dann eben aufs Zimmer. Die Pornostars machen Programm wie die Damen. Blasen ohne, lecken, ficken mit. Anal hab ich noch nicht erlebt, kann mir es auch nicht vorstellen, dass eine da mitmacht. Richtig Geil war Nicky Sweetheart, schade dass die nicht mehr auftritt. Was macht sie jetzt eigentlich?
Geschwärmt wird auch immer von Kim XXX und Sexi Susi.
Die Mädchen werden wohl pro Fick bezahlt. War mal mit einer auf Zimmer, kurz nachdem ich zuvor von einer Anderen entsaftet wurde, nur für eine Massage. Was man so Massage nennt, war aber angenehm und genau dass was ich wollte. Sie bat mich, sollte jemand fragen, zu bestätigen dass wir gevögelt hätten. Hätte ich natürlich gemacht, denn sie tat dass was ich wollte und wenn der Kunde zufrieden ist.
Was soll man machen? Dahin fahren, was man kennt und gut findet, oder etwas neues ausprobieren und dann ,wie mein letzter Bericht zum Deesse es nicht so gut finden.
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Danke von