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Alt  22.03.2016, 13:35   # 108
basileos
ist den Huren dankbar
 
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basileos ist offline
B-Probe

Das Spanische Mäuschen von koofmich hat in meiner Erinnerung einen wohlgeformten Schmeichelabdruck hinterlassen. Zweimal kriegte ich inzwischen eine Mail von ihr, zweimal machte ich einen Plan (und war ein großes Licht), aber zweimal machte mir… meine Gesamtsituation einen Strich da durch. Beim dritten Mal war die Gesamtsituation offenbar unaufmerksam, denn da ging's - wenn auch nicht völlig ohne Schwierigkeiten.

Das diskrete Hotel ist diesmal im Münchner Südwesten, und ihre Organisation klappt prima. Ich bin einigermaßen überrascht, wie diskret diese(s) Hotel(s) ist(sind), ich kann einfach hineinspazieren, kein Hausgnom lauert mir auf, um mich hochnotpeinlich auszufragen, es ist, als ob ich unsichtbar wäre. Na, soll mir recht sein.

Klopf, klopf. Und Sesam öffnet sich, da steht sie, die Kleine. Soo klein? Ach, sie ist barfuß, der liebe Knuddel. Da geh ich doch nach der Begrüßung und Übergabe des (gesunden, kalorienarmen, und trotzdem süßen) Mitbringsels auf die Knie, jetzt sind wir zwar wieder nicht Aug' in Aug', aber es ist trotzdem besser ;-) Hatte ich eigentlich schon erwähnt, daß der Wonneproppen ein aufsehenerregendes Paar Naturtitten sein Eigen nennt? Und so auf den Knien bin ich zu diesem Paar recht günstig positioniert. Und sie streitet es zwar ab, aber ihre Gesichtszüge lassen ahnen, daß bei ihren Vorfahren auch mal ein Indio mitgemischt hat - oder eine India… Wie auch immer, das Ergebnis ist jedenfalls sehr, sehr erfreulich.

Der Tarif ist stabil geblieben (140€/h), und animiert mich, den Zehner Wechselgeld als Trinkgeld zu spendieren - mich macht's nicht arm, und die Stimmung leidet auch nicht darunter. Der Weg ist frei für den angenehmen Teil der Sprechstunde, wir befreien einander von den textilen Hüllen, und sollte es noch irgendwelche Zweifel am weiteren Verlauf gegeben haben, so räumen die ersten soliden Griffe in die jeweiligen Intimzonen solche endgültig weg.

Anblasen durch Manuela. Ein Genuß. Aber nach ein paar Minuten erinnere ich mich, daß da noch etwas unerledigt geblieben war, und ich erkläre: "Jetzt weißt Du, wie ich schmecke. Nun will ich auch mal probieren, wie Du schmeckst." Vornehm ausgedrückt. Und ich probiere. Gut eine Viertelstunde lang, ziehe alle Register, aber das Mädel hat eine eiserne Beherrschung, außer einem gelegentlichen hauchzarten Seufzer entlocke ich ihr keine deutliche Reaktion. Alle Achtung. Na, denn soll dat woll so sien. Ich geb's auf.

Dann laß ich eben sie wieder dran. Das kann sie prima, sie widmet sich meinem etwas enttäuscht eingeschrumpelten Zipfel mit Einsatz und Raffinesse, so daß er geschwind wieder in stramme Bestform kommt.

Und läßt es sich gefallen, daß ich - zwar oberflächlich, aber in heimtückischer Absicht - ihre glitschignasse Spalte begrabbele. Interessanterweise mit mehr Erfolg als mit der Zunge, denn nach einer kleinen Weile klemmt sie die Oberschenkel zusammen, greift nach meiner Hand und - positioniert sie besser! Ein bißchen zappelt sie, während ihre Mundreichungen an meinem Steuerknüppel aus dem Rhythmus kommen, dann gickst sie, hampelt herum und fällt lachend vom Bett herunter. Da hat sich definitiv was getan, ob bis zum zitteren Ende, will ich mal dahingestellt sein lassen.

Ich helfe ihr galant wieder rauf, und nunmehr ungestört (ich bin ja nicht bösartig) fährt sie fort im löblichen Werke. Aaber - ein verstohlener Blick aufs Ührchen läßt es mir angeraten erscheinen, sie dezent auf ihre außerehelichen Pflichten zu verweisen, "¡hacemos amor!" protze ich mit meinen Sprachkenntnissen.

"Aber sehr gern!" und wir hacemos. Das heißt, ich lasse mich beficken, die Gute macht es so, wie ich es liebe, vornübergeneigt auf mir, läßt mich die mopsos magnificos (ich weiß, heißt eigentlich tetas, aber dann ist die schöne Alliteration beim Teufel) intensiv spüren, ich bin ja nun erheblich leichter zu knacken als sie - und so geschieht es. Zum Schluß macht sie noch den Eindruck, als ob sie auch ihren Spaß dabei hätte, aber so genau weiß man das ja nie.

Kleenex. Kondom knoten. Und ich benutze die auf meiner Freiluft-Heimfahrt zu erwartenden niedrigen Temperaturen als Vorwand, um mich noch ein bißchen an ihr zu wärmen, was sie mit gutgelauntem Augenrollen und willigem Ankuscheln beantwortet.

Leider ist die Uhr nicht stehengeblieben, und ich muß die warme Wonnemaid verlassen - hab ja auch noch Alibi-Geschäfte zu tätigen. ¡Muchas gracias, Manuela, y hasta la proxima vez!

basileos, im März 2016

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