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Alt  24.11.2016, 17:12   # 2
Rudi Rammler
 
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Mitglied seit 20.05.2016

Beiträge: 91


Rudi Rammler ist offline
Sehr interessanter Artikel über die Chinesinnenschwemme.

Verschleppung oder die Anlockung mit falschen Versprechungen mag es zwar auch geben, aber in vielen Fällen soll das Geschäft schon in China sehr konkret abgesprochen worden sein. Die Organisation tritt in Vorleistung, organisiert und zahlt die Anreise, stellt vor Ort „Gewerberäume“ zur Verfügung und hält einen geheimen Leitfaden für den Umgang mit deutschen Behörden bereit und sorgt auch für den Personalaustausch im europäischen Binnenmarkt, wenn irgendwo mal etwas anbrennt! – Durch „Schengen“ ist man ja flexibel und kann den Arbeitsort jederzeit schnell wechseln, wenn irgendwo Unannehmlichkeiten drohen. Zwar ist das dann möglicherweise auch ein Verstoß gegen Asylbestimmungen, aber man hofft auch hier nicht wirklich behelligt zu werden
Was mir persönlich aufgefallen ist: die Chinesinnen sind meistens guat und lustig drauf, freundlich, und mit viel Freude an der Arbeit, holen sich vom Erstbesucher vormittags auch gern ihren eigenen Orgasmus, Service ist serviceorientiert okay, wobei viele dabei mit an ähnlichen (einheitlichen?) Ablaufplan vorgehen, kennen ka Englisch, haben aber alle ihr Handy ständig dabei und skypen-schnäp-chatten (oder wie der ganze Schaas hast) damit gerne nach Hause. Schaut also nicht so nach Zwang aus.
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Danke von