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Alt  13.10.2018, 10:39   # 855
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
war prima

Neuerung im Sakura: Olivgrün sind nur noch die Handtücher. Die Bademäntel wurden gegen weiße Exemplare ausgetauscht.

Primär zieht es mich natürlich wegen der Fleischeslust im Lendenbereich ins Sakura. Aber auch das Fleisch auf dem Teller war bislang immer wirklich sehr gut. Von der Auswahl her sollte für Jeden etwas dabei sein – und durchaus Speisen mit Einfallsreichtum. Fürs (Abend)Essen kriegt das Sakura auf jeden Fall eine 1. Wenn harte Kritiker unbedingt noch ein Minus hinter die Kulinarik setzen wollen, dann wegen der geringen Backwaren-Auswahl beim Frühstück.

Nun aber ans Eingemachte: Zehn Fünfziger wechselten bei den jüngsten Besuchen den Besitzer, Eintrittsgelder nicht mitgezählt. Mindestens fünf davon gingen an Tagesjungfrauen. Was alle nachfolgend genannten Frauen eint: Wünsche wurden kurz zu Beginn abgefragt, Extras waren spätestens danach kein Thema mehr (bzw. wurden in einem Fall zum passenden Zeitpunkt eingestreut). Sehr angenehm. Das Line-Up glänzte laut Website durch Quantität, kam jedoch gänzlich ohne Damen aus, mit denen ich schon das Vergnügen hatte oder gerne gehabt hätte. Eigentlich war's eher der Grund für einen Rückzieher, aber glücklicherweise tummeln sich im Sakura in der Regel immer mehr Mädels als auf der Homepage zu sehen und die online meist kopflos gezeigten sind in Natura oft viel hübscher. So ganz akkurat und tagesaktuell scheint mir die Galerie des FKK Sakura nicht immer zu sein. Zum Beispiel habe ich Melissa bei meinen jüngsten Besuchen trotz Galerie-Eintrag nie gesehen. Schade - die Afrika-Ladies aus Kapverden und Ghana habe ich wohl verpasst. Vor Ort wurde ich dennoch positiv überrascht.

Alison macht auf niedlich, so mit Inuit-Nasenstüber-Küssen und so. Auf dem Zimmer gibt’s ein nettes Intro, dann aber für meinen Geschmack zu viel „dein Penis ist toll“ und „Mausile“. Da wünsche ich mir innerlich doch fast das typisch rumänische „Schatzi“ herbei. Alison ist recht hoch gewachsen, die Brüste sind nachträglich noch ein, zwei Nummern größer ausgefallen, behaupte ich mal. Als Alison klar wird, dass hier kein Extra oder eine Stunde zu holen ist, lässt ihr Einsatz mit zunehmend verstrichener Zeit merklich nach. Nach 20 Minuten hat sie die Lust am Sex verloren (die von „Mausile“ war ohnehin ein bisschen gedämpft), versucht mir einen Absch(l)uss mit der Hand zu verschaffen.

Delia tanzt vergnügt zur Musik. Auf dem Zimmer ist's dann mehr ein Abarbeiten denn Vergnügen. Ihre Mimik spiegelt nicht gerade Enthusiasmus, zudem lässt ihre Ausdauer zu wünschen übrig. Das Ende leitet sie mit der Hand ein. Das wirkte unmotiviert.

Georgiana ist nach eigenen Angaben zur Hälfte Italienerin, zur anderen Hälfte natürlich karpatischer Herkunft. Die schlanke, blonde Mittzwanzigerin mit den Kreolen an den Ohren reizt mich optisch. Daher gehe ich auf ihre Animation ohne Finesse ein. Auf dem Zimmer gibt’s ein paar Aschenbecher-Küsse. Als das Bikinioberteil fällt, lasse ich mir den Schreck nicht anmerken und bin mir ziemlich sicher zu wissen, was Poker6 angedeutet hat. Solider Fick.

Iris stellt mir ein Getränk nach dem anderen hin. Hinter der Bar stehen ja oft die süßesten Mädels. Jetzt also auch in der Kirschblüte. Die kleine, dunkelhaarige Rumänin(?) ist schon ausgesprochen lecker. Und dabei hat sie im Vergleich zu den Ladies auf der anderen Seite der Theke total viel an. Ihr Kollege heißt Adonis. Ohne sein Namensschild wäre ich nie darauf gekommen.

Lorena mag gestreichelt werden. Die schwarzhaarige Rumänin hat perfekte Brüste in Form, Größe und Haptik. Nicht dass sie irgendetwas in der Art angedeutet hätte, aber der Schönheitschirurg, der sich mit dem Skalpell auch nur in die Nähe dieses Busens wagt, den sollte ein Schlachter bei vollem Bewusstsein beschneiden. Um zehn vor fünf betreten wir das Zimmer, um kurz vor fünf sind wir wieder draußen, sagt ein Blick auf ihre Uhr. Gefühlt war's eine korrekte halbe Stunde. Ich glaube, der Turmuhrzeiger auf ihrem Oberschenkel bewegt sich deshalb nicht weiter, weil er tätowiert ist. Der Vollständigkeit halber: Zimmergang war prima.

Die rothaarige Mihaela aus der Ukraine ist witzig, sympathisch, hartnäckig … und optisch leider überhaupt nicht mein Fall. Aber irgendwie isses halt passiert. Nun ja, zu bereuen gibt’s ja eigentlich nix. Sie hängt sich voll rein, auch wenn sie zu den Damen aus dem Schauspielkurs gehört.

Die schlanke, burschikose Rosali mit ihrem blonden Pagenkopf gönnt sich diesen Job angeblich zwei Monate im Jahr als Hobby. Ihre Hände seien so kalt, weil all die Wärme nach unten in ihre für mich vorgeheizte Muschi gewandert sei. Ihrer Anmasche mit vollem Körpereinsatz kann ich nicht widerstehen, folglich landen wir im Zimmer. Auf dem Laken geht’s ziemlich ab. Mir ist das eigentlich ein bisschen zu aufgesetzt, aber dennoch insgesamt eine prima Nummer. Vor allem Doggy geht sie weit runter, ihre kleinen Brüste schön griffbereit.
Mit dem ersten Foto in der Galerie als alleinige Bildquelle wäre ich nie darauf gekommen, dass ich mit eben dieser Rosali gevögelt habe. Zwar hat sie sich als Spanierin vorgestellt und das A-Körbchen ist eine klare Sache, die Größe passt auch – aber 36 Lenze!? Sie wirkte wesentlich jünger auf mich. Das zweite Foto lässt aber keine Zweifel mehr zu. Ein andermal habe ich ihr Ansinnen nach einem Zimmergang abschlägig beschieden, woraufhin sie recht schroff mit „Tschüss“ geantwortet und mich in Luft verwandelt hat.

Roxana hat dunkle Haare bis zum Nacken. Vorher war sie blond und die Haare länger. Sie hat ihre Lippen knallrot geschminkt und trägt eine Brille. Zu einem weichen A/B-Körbchen gehört leider auch ein ein Bauch, der von der Schwangerschaft streifenmäßig stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Roxana ist allerdings gertenschlank. Ich erwische sie als Monatsjungfrau, da sie gerade erst aus dem Urlaub zurück ist. Genau genommen macht sie mich klar. Ihre Zunge findet zwar nicht den Weg in meinen Mund, weil sie falsch abbiegt und im Ohr landet – sie wird sich im Verkehr noch mehrmals an die gleiche Stelle verfahren -, trotzdem läuft das prima. Roxana hat bei der verbalen Anbahnung übrigens auch Antennen dafür, ob der Herr intimen Handlungen abgeneigt ist – und nervt nicht so lange, bis Mann sich zum Zimmer überreden lässt.

Sandraa, die Rumänin, nicht die rothaarige Stuttgarterin. Alter spielt beim Sex keine Rolle, findet sie und nennt mir ihres. Heidewitzka, denk ich mir, diese Zahl dürfte der Wahrheit entsprechen, denn in diesem Gewerbe schummelt man sich in der Regel nicht älter als man aussieht, zumal nicht in der Altersklasse weit Ü30. Sie behauptet, auf zärtlichen Sex mit Geknutsche zu stehen. Mein Milf-Geigerzähler schlägt aus. Dann machen wir das halt, ganz unabhängig von den zwei üppigen (D-)Argumenten. Stimmt, war prima. Ohne Zeitdruck, ohne Show.

Bis neulich hat sich leider kein Stelldichein mit Valentina ergeben. Anfangs hatte ich sie nicht auf dem Radar, heute war ihre Körpersprache eher ausladend. Muss ein anstrengendes Auftaktzimmer für sie gewesen sein, lang dauerte es jedenfalls. Danach war die schlanke Wahl-Rothaarige dem Spielautomaten sehr zugewandt. Kurz vor Abfahrt begegnen wir uns doch noch. Tolles Lächeln. Eigentlich wollte ich mir nach Freshhaltefolies Erlebnis Zeit für diese Perle nehmen, aber es war nur noch ein Quickie drin. Geküsst hat sie mich dabei leider nicht, missioniert werden wollte sie auch nicht. War trotzdem geil. Feiner Blowjob, schönes Doggy. To be continued.

Viagra kokettiert mit ihrem „Künstlernamen“, betreibt Konversation mit Augenzwinkern. Sehr umgänglich, mit reichlich Werbungsgeknutsche. An der Nummer mit der dunkelhäutigen Brasilianerin gibt’s eigentlich nix auszusetzen. Das Gestöhne mag aus verbaler Sicht etwas repetativ sein und ihre sowas von eindeutig silikonierten Möpse sind haptisch nicht meins. Aber ansonsten alles gut und sie bedenkt mich auch später im Clubraum noch mit Schmatzern aus der Ferne.

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Danke von