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Alt  30.08.2016, 15:52   # 2
Popp-Eye62
*** Just Girls & Sex ***
 
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Unerreichbar unnahbar?

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Fortsetzung / Teil 2

Na klar! Mein Pochen verstärkt sich bei dem Gedanken. Vorsichtig ziehe ich den Reißverschluss nach unten, öffne den Knopf. Ich sehe wie seine schwarze Unterhose kaum mächtig genug ist, seine pralle Erektion zu verdecken. An den Seiten hat man Einblick auf einen Teil seines Penis und dunkle Schambehaarung lugt hervor. Verdammt sieht das geil aus! Ich beuge mich weiter zu ihm und ziehe den Bund nach unten herab. Als seine große Männlichkeit sich mir völlig nackt entgegenstreckt, lege ich meine Hand um ihn. Er fühlt sich samten und hart zugleich an. Behutsam wandern meine Finger zu jedem Zentimeter der sich mir bietet, liebkose seinen Penis mit sanften Streicheleinheiten. Als ich an seiner dicken Eichel ankomme, sehe ich Lusttröpfchen auf ihr glänzen, lecke mir unbewusst über die Lippen.
"Nehm´ ihn in den Mund."
Ich folge seinem erotischen Befehl und tauche sein Geschlechtsteil tief in meine Mundhöhle, die so feucht und warm ist, als würde es meine kleine, nasse Schnecke sein. Er stöhnt auf und ich löse mich von ihm.
"Ich möchte noch nicht nach Hause." gestehe ich lüstern.
"Nein... das kannst du jetzt auch nicht. Mach weiter,.... leck meinen S******z." Ich gehorche zu gerne und merke wie das Auto an Tempo etwas zunimmt. Genüsslich umkreist meine Zunge die Eichel, spielt mit ihr, nur um wieder über seine gesamte Größe zu lecken. Ich liebe diesen S*****z.
Plötzlich stoppt der Wagen. Wir sind in einem Waldstück, nicht weit von meiner Straße entfernt. Aber durch die Dichte der Bäume sind wir hier von Fußgängern geschützt. Falls sich um diese Uhrzeit hier noch jemand verirren sollte.
"Zieh dein Höschen runter."
Ich trage zu meiner Bluse nur einen Sommerrock und ich weiß, wenn ich das tue, wird meine blanke Scham wie Freiwild für ihn sein, und er wird merken, wie erregt mich diese Situation gemacht hat. Und doch - meine Hände streifen langsam den Slip herunter, bis ich ihn über meine Füße ganz ausziehe. Ich sehe meine Pumps.
"Und jetzt spreiz die Beine." Die Erregung in seiner Stimme gibt mir einen Kick und ich mache es. Gerade will ich mich wieder ihm zu wenden, als er mich nach hinten in meinen Sitz drückt. Ich schließe die Augen und spüre wie seine Finger unter meinen Rock gleiten, und er über meine Schamlippen streicht.
"Du bist so feucht..." raunt er.
"Nur wegen Ihnen." Meine Stimme, ich erkenne sie fast selbst nicht. Willig, lüsternd, auffordernd.
"Du meinst, wegen meinem S****z." korrigiert er mich.
"Ja.... er ist... wunderschön." gestehe ich.
"Gefällt er dir, ja?" Ich bin 27, aber seine Tonlage zeugt seiner Reife auch mit geschlossenen Augen.
"Ja...." hauche ich. Er streichelt meine Klitoris mit sanften Druck, immer schneller werdend.
"Was hast du gesagt?"
"Jaaa...." stöhne ich lauter, mich den Gefühlen die mich durchströmen ergebend.
"Stell dir vor,..." flüstert er und dringt mit einem Finger in mich ein, sodass ich erneut aufstöhne, "Das wäre er..." Er bewegt seinen Finger geschmeidig in meiner Muschi auf und ab, massiert mit seiner anderen Hand meine Klitoris weiter und ich schwebe einem heftigem Orgasmus entgegen.
"Ja......" bestätige ich meine Gedanken, die wirklich seiner Vorlage nachkommen. Doch kurz bevor ich mich in meinen Höhepunkt fallen lassen kann, hört er auf. Ich öffne meine Augen, sehe sein Gesicht vor mir, welches seine Begierde nicht verbergen kann. Dieser Mann, der so unnahbar schien und immer noch scheint, ist bei mir, hier im Auto und berührt mich auf intimste Weise. Nicht nur das, er öffnet meine Bluse unter der ich keinen BH trage, legt seine Hand auf meine nackte Brust und knetet sie, spielt mit meiner steifen Brustwarze, liebkost sie mit seinen sinnlich- männlichen Lippen. Ich bestehe nur noch aus Gefühl, und getrieben von meiner eigenen Leidenschaft, drücke ich ihn sanft von mir. Ich will sein pralles Glied berühren, will ihn schmecken, verwöhnen.
Ungezügelt ziehe ich seine Hose bis hinunter zu den Knien, setze mich breitbeinig auf seine Oberschenkel und beuge mich hinab, umschließe seinen Penis unten mit meinen Händen und sauge zärtlich an seiner glänzenden Eichel, stöhne vor Geilheit. Und auch er lässt sich völlig gehen, bewegt seinen Unterleib rhythmisch in meinem Takt. Aber ich tue es genau wie er, kurz bevor ich denke, dass er seinen Saft in meinen Mund spritzt höre ich auf, sehe ihn an und grinse.
"Boah,... was machst du mit mir?" Ich sehe, wie gelöst er ist als er mir die Frage stellt. An seinen Schultern festhaltend ziehe ich mich weiter vor. Meine nackte Muschi berührt seinen riesen Penis und ich reibe sie an ihm, so wie ich es brauche und es mir gefällt. Ich biege meinen Rücken durch und stöhne leise während ich nicht damit aufhöre. Das zweite Mal bin ich kurz davor zu Kommen, einfach so. Weil dieser Mann mich so antörnt und ich will es!
Unser Stöhnen mischt sich, erfüllt das Innere des Wagens mit knisternder Erotik. Plötzlich hebt er mich an den Hüften an und führt sein steifes Glied zu meinem Eingang. Meine Vagina pocht in berauschender Vorfreude.
"Soll ich?" fragt er, und ich nicke.
"Willst du wirklich?" fragt er erneut und seine Stimme bebt.
"Ja! Ich will IHN spüren...." stöhne ich und er teilt meine nassen Schamlippen und dringt ein Stück in mich ein, " Ich will SIE fühlen,..." stöhne ich weiter und werde durch weiteres Eindringen belohnt. Er stöhnt laut auf, als sein Penis mich bereits zur Hälfte erfüllt.
"Du fühlst dich.... so.... gut.... an...." Seine Stimme ist ein animalisches Grollen. Er bewegt sich in mir, zieht ihn raus, nur um ihn wieder in mir zu versenken. Doch noch immer noch nicht in ganzer Größe.
"Bitte....." flüstere ich verlangend.
"Was?" fragt er im Gegenzug zu eben schon fast hart und stoppt und ich habe das Gefühl ich laufe aus. Es ist alles so heftig.
"Füllen. Sie. Mich. Aus." Meine Willigkeit ist mir fast peinlich in diesem Moment. So etwas habe ich noch nie erlebt.
"Soll ich dich stoßen, ja?" Er bewegt ihn ein Stück weiter vor, und noch ein Stück. Langsam dehnt er mich immer mehr.
Ich wimmere vor Lust und weiß nicht, was ich machen soll, damit ich ihn endlich ganz spüren kann.
"Fi*****n Sie mich." Erschrocken meiner eigenen Worte reiße ich die Augen auf und die ganze Leidenschaft dieses Mannes spiegelt sich in seinen Augen. Sie funkeln bedrohlich, zutiefst erregt. So schnell das ich nicht mal irgendwelcher Gedanken fähig bin, zieht er mich hoch, legt mich auf den Sitz. Mein Rock bedeckt gar nichts mehr, und er hat freien Blick auf meine vor Erregung geschwollene Muschi.
Er schaut sie an, schaut mich an.
"Sag das noch ein Mal." Und ich verstehe, dass ihn genau das anmacht, das er hören will, was ich von ihm möchte. Direkt, ohne Umschweife, kein Schönreden.
"F*****n. Sie. Mich." Ich spreize meine Beine noch mehr, hebe mein Becken an, "Bitte."
Im nächsten Moment schiebt er seine Härte in mich. Ohne Stopp, bis er meine Vagina komplett ausfüllt. Durch unser Gerede brauche ich einen Moment, aber durch sein stetiges Stoßen, welches von sanft bis sehr feste reicht und der Gedanke daran, dass DIESER Mann SEINEN Penis in mir hat, reichen aus um mich in kurzer Zeit ins Reich der puren Lust zurück zu führen.
Als er kurz vor seinem Orgasmus steht, wandert seine rechte Hand zu meiner Klitoris und der Druck darauf, gemischt mit seinen harten Stößen lässt mich augenblicklich einen gewaltigen Orgasmus erreichen. Alles in mir zieht sich zusammen und mein Körper zuckt unkontrolliert. Nur am Rande kriege ich mit, dass er zeitgleich mit mir seinen Höhepunkt erlebt und sein gesamtes Sperma in mich ergießt. Nur langsam komme ich wieder runter vom Rausch.

Fortsetzung folgt!


Quellennachweis: © ORION Lesergeschichten von AnKaMa


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Wenn es keinen Sex gäbe, kämen viele gar nicht mehr aus dem Haus.
© Matthias Pleye, (*1977), Historiker, Blogger und Schriftsteller
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