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Alt  01.08.2008, 12:12   # 43
Murau
Franz Josef
 
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Mitglied seit 28.03.2008

Beiträge: 7


Murau ist offline
Ein wahrhaft feuchtes Erlebnis...

Ein ärgerlicher Zufall bescherte mir eine erzwungene Übernachtung in Wien. Was liegt da näher, als dem Ärger mit einem Besuch im Babylon zu Leibe zu rücken! Gegen Mitternacht trudelte ich ein und war zunächst erstaunt, wie wenig Betrieb doch herrschte.

Offensichtlich scheint ein Grossteil der Mädchen nach Klagenfurt abgezogen worden zu sein oder im Urlaub zu weilen. Hinzu kam, dass von den anwesenden Damen keine auf Anhieb so überzeugen konnte, dass ich behaupten könnte, hin und weg gewesen zu sein.

Wie gut traf es sich da, eine „alte“ Bekannte hinter der Bar zu sehen, die ich bestimmt seit fast zwei Jahren nicht mehr getroffen hatte, da ich dachte, sie hätte inzwischen mit dem Job aufgehört.

Ein wenig Small Talk und schon fand ich mich mit der etwas fülliger aber keinesfalls dick gewordenen, leicht blond Brünetten am Zimmer. Wage erinnerte ich mich an ein früheres Erlebnis mit ihr, im Rahmen dessen sie mir ihre Squirting Leidenschaft signalisierte, diese jedoch an jenem Abend aufgrund der Anwesenheit einer zweiten Dame nicht umzusetzen wünschte. Somit war ein durchaus spannender Abend vorprogrammiert.

Ausgiebig begann ich sie zu lecken und ihre beachtlichen Brüste zu massieren. Nicht lange und die Anwendung einer gewissen Technik ließ sie ein erstes Mal abspritzen. Und wie! Förmlich eine Fontäne spritzte aus ihrer Muschi und ließ ihren Körper zittern und beben. Sofort setzte ich die „Behandlung“ fort und nach wenigen Bewegungen spritzte sie schreiend und bebend erneut ab. Glücklicherweise hatten wir vorsorglich zwei der großen blauen Handtücher über das Bett gespannt!

Während ich das Kondom überzog brachte sie sich selbst befriedigend zum nächsten Squirt in dessen Schlussphase ich sie sofort und hart zu ficken begann. Einige wenige Stösse und sie drückte mich weg und spritzte ihren Saft auf meinen Schwanz, den ich sofort wieder in ihr versenkte und entschieden weiter in sie stieß. So ging es in der Folge weiter mit abwechselnden harten Stössen und spritzigen Unterbrechungen und endete bald mit einem klitschnassen Bett. Unglaublich, wie die Kleine abgegangen ist!

Leergespritzt begann sie nun sich auf mich zu setzen und mir einen Ritt zu verpassen, der sich gewaschen hatte. Vermutlich hätte ich sie an diesem Abend auch noch anal nehmen können, aber ich wollte irgendwann selbst abspritzen und so ließ ich sie mit ihrem Mund meinen ziemlich angestauten Saft holen.

Anderthalb Stunden geilster Sex lagen nun leider hinter mir aber zufrieden grinsend verließ ich den Club Richtung Hotel. Die zufälligen Clubbesuche sind eben meistens auch die besten wobei diese Session mit das Beste war, was ich je im Paysex Bereich erleben durfte.

Den Namen der Kleinen teile ich euch nicht mit, da ich nicht sicher bin, ob sie derartige Publicity wirklich goutiert. Sorry.

F.J. Murau
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....all das habe ich Gambetti gesagt!
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