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Alt  18.09.2018, 16:03   # 15
Yannik
Rastafari
 
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1. Wegen FO gibt kein Richter eine Abfrage der IP-zu-Anschlussinhaber frei
Dann auf einen ruhigen Parkplatz gefahren. 70/30 ausgemacht.
Ob dies ein Richter tun würde oder nicht, wissen wir alle nicht. Aber das bräuchte es auch gar nicht. Nachdem er die Gute ja im Auto auf einen abgelegenen Parkplatz gefahren hat, braucht's ja nur das Nummernschild. Damit kann man seine Identität wohl ziemlich einfach feststellen, selbst wenn es nicht sein eigenes Auto war. Und FO ist hierbei, zumindest aus meiner bescheidenen Sicht heraus, eher das kleinere Problem, ich weiss nicht, ob hierbei nicht schon der Tatbestand einer Nötigung erreicht ist, vielleicht kann uns ja ein mitlesender Jurist darüber aufklären.

Dass ein junges Mädel eigentlich keinen Bock hat im Auto, also ohne Waschmöglichkeit, einfach mal so natur einen Schwanz zu lutschen, finde ich nicht sonderlich weit hergeholt.

Lustlos nimmt Sie das ding vll einen halben Zentimeter rein und jaa
Nachvollziehbar, bei einem ungewaschenen Pimmel, und dann auch noch dazu genötigt, also klar gegen ihren eigentlichen Willen. Aber irgendwie hat sie wohl das Geld gebraucht, wer weiss denn schon unter welchem Zwang ein äusserst hübsches junges Mädchen steht, das noch nicht einmal die deutsche Sprache spricht und in Autos anschaffen geht (gehen muss), und das zum Schleuderpreis von 70/30 incl. FO oder 350,- € für einen Overnight.

Der TE hat hier, so empfinde ich es zumindest, ganz klar seine Machtstellung ausgenutzt und Sachen von ihr gefordert, die sie eigentlich nicht bereit war zu tun. Keiner von uns weiss, was mit ihr passiert wäre, wenn der TE sie ohne Gage nach 3 Minuten wieder in Sichtweite ihres Luden abgesetzt hätte. Denkt doch darüber mal ein bisschen nach....

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Danke von