...dass es das vermutete Delikt gar nicht in dem gewaltigen Umfang gibt
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Allein in 2016 wurden bundesweit fast 600 Ermittlungsverfahren wegen Menschenhandels im Zusammenhang mit Prostitution eingeleitet. Selbst wenn am Ende nur ein Täter überführt und verurteilt wird, ist das bereits einer zu viel. Und die betroffenen Frauen würden sich vielleicht wünschen, dass der Staat wesentlich öfters großes Gerät auffährt.
Natürlich ist Zwangsprostitution nicht die Regel in dem Bussiness. Gott sei Dank. Aber jeder einzelne Fall gehört für mich verfolgt.
Bei einigen hier könnte man fast meinen, sie bedauern es, dass mit der Aktion letzte Woche ein bundesweit agierender dubioser Zuhälterring zerschlagen worden ist.
Halte es wie DD und bin hier raus. Wetter ist zu gut, um mir den grenzdebilen Mist reinzuziehen, den manch einer hier absondert.