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Alt  13.08.2011, 21:18   # 2
Mårten Andersson
Bassist bei Lizzy Borden
 
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Mårten Andersson ist offline
Thumbs down Partytreff Dolce Vita - Hirschberger Weg 4 - Wagenfeld - TESTBERICHT

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Partytreff Dolce Vita
Öffnungszeiten & Preise

Mo
Überraschungs-Party
von 12.00 Uhr - 01.00 Uhr (99,99 Euro)

Di
Straps- & Dessous-Party
von 12.00 Uhr - 01.00 Uhr (99,99 Euro)

Mi
Krankenschwester-Party
oder Pornostars zu Gast (siehe Events)
von 12.00 Uhr - 01.00 Uhr (99,99 Euro)

Do
High-Heels-Party
von 12.00 Uhr - 01.00 Uhr (99,99 Euro)

Fr
Häschen-Party
von 13.00 Uhr - 03.00 Uhr (120 Euro)

Sa
Gang Bang-Party mit Pornostars
verschiedene Pornostars und -sternchen zu Gast (siehe Party-Events)
Jeden 2. Samstag Masseusen!
von 13.00 Uhr - 03.00 Uhr (120 Euro)

So
FKK-Party mit Brunch
von 12.00 Uhr - 01.00 Uhr (120 Euro)
Sonntags immer FKK-Party mit Brunch!


https://www.club-dolcevita.de/
+49 5444 994 755 -
Hirschberger Weg 4
49419 Wagenfeld

Niedersachsen
DE - Deutschland
Einige positive Berichte und die persönliche Empfehlung von jemandem veranlassten mich, diesen Club zu besuchen. Interessant ist auch, dass dort regelmäßig Partys und Gangbangs mit "Pornostars" stattfinden. Der Club liegt mitten im Nichts zwischen Osnabrück, Bremen und Hannover, 50km von Osnabrück entfernt und fernab der Autobahnen.

Am Empfang hieß es 10 Frauen sind da, das stellte sich später als korrekt heraus. Meiner Frage nach der Anzahl der anwesenden Männer wurde ausgewichen: Das könne sich jederzeit ändern und man könne nie wissen. Trotz schlechtem Gefühl habe ich die 100 Euro gezahlt und den einen Cent nicht zurückbekommen. Ich bekam einen Schlüssel und wurde in den Keller geschickt zum umziehen. Dort sah es wirklich aus wie in einem Abstellkeller. Mein Spind war in einer dunklen Ecke. Ein dunkelblaues Handtuch klemmte oben im Spind. Bevor ich duschen durfte bekam ich eine Führung durch Nelly.

Das Haus aus den 60er oder 70er Jahren wirkt etwas heruntergekommen, aber noch akzeptabel. Schön ist es jedenfalls nicht. Die Duschen haben keine Mischbatterie, sondern Einzelhähne, bei denen auch noch rot und blau vertauscht waren. Es war immer wieder eine ewige Prozedur, bis die Temperatur passte. Offensichtlich hatte nicht nur ich damit Probleme, denn ab und zu war der Duschraum eher ein Dampfbad. Eine weitere Dusche befand sich beim Schwimmbecken. Dort funktionierte nur das heiße Wasser. Es kam also erstmal eine Zeit lang nur kalt und dann auf einmal super heiß. In das nicht gerade neue Schwimmbecken habe ich mich nach Gesundheitswarnungen in Berichten nicht getraut. Der Außenbereich war an diesem Tag wegen Regen geschlossen.

Im großen Raum mit der Spielwiese lief sehr laute orientalische Discomusik. Außer während der Gruppensex-Runden hielt sich dort fast nie jemand auf. Um auch mal eine Frau abzubekommen musste man sich in das Fernsehzimmer oder an die Bar begeben. In diesen Bereichen wurde geraucht, der Rauch war aber erträglich, weil durch einen Deckenventilator und die offene Eingangstür gute Belüftung herrschte. Die Musik war überall laut zu hören und sehr nervig. Als mich die Empfangs-/Bardame nach meiner Zufriedenheit fragte, wies ich auf die zu laute und aufdringliche Musik hin. Antwort: Die Musik muss so laut sein, sonst kommt keine Stimmung auf, und mit der Musikrichtung kann man es eh nie allen recht machen. Hab mir dann weitere konstruktive Kritik gespart.

Alle zwei Stunden gibt es "Gruppensex". Dabei begeben sich alle Frauen auf die Spielwiese und die Sofas darum und fordern die Männer zum Mitmachen auf. In der Zeit zwischen den Gruppensex-Runden waren die Frauen nur sehr vereinzelt zu sehen, vermutlich hielten sie sich lieber in ihrem Privatbereich auf. Meistens waren um die 10 Männer und vielleicht eine oder zwei Frauen zu sehen. Dementsprechend war es schwierig, außerhalb der Gruppensex-Runden an die Frauen ranzukommen. Dass ich dennoch viermal ins Zimmer kam, war nur möglich da ich 10 Stunden anwesend war. Kennenlerngespräche oder Kuscheln auf dem Sofa gab es auch fast nicht, es wird schon nach wenigen Sätzen ins Zimmer gegangen.

Es gab zwei sehr gut aussehende Frauen aus vermutlich Polen, Monika und Barbara, und zwei schwarze Frauen, Nelly und Lisa. Der Rest waren ziemlich unattraktive Rumäninnen oder Bulgarinnen, vielleicht auch Türkinnen. Von den Frauen auf der Webseite waren nur Isabella (Bild 1), Monika (Bild 2) und Sahra (Bild 3) anwesend. Die doch ganz attraktiven Gruppenbilder auf der Webseite haben mit den anwesenden Frauen nichts zu tun, vielleicht waren die ja früher mal da. Die anwesenden Männer waren überwiegend Türken. Die Frauen sprachen ständig auf rumänisch oder so miteinander, die Männer auf türkisch, deutsch sprach kaum jemand. An diesem Tag war Krankenschwesternparty und die meisten Frauen hatten so ein Billig-Plastik-Kostüm an. Wäre vielleicht interessant gewesen, wenn sie die Kostüme beim Sex wenigstens anbehalten hätten, so war es ziemlich witzlos.

Stärken Sie sich an unserem reichhaltigen Büffet und stürzen Sie sich anschließend ins erotische Vergnügen.
Zum Essen gab es nur Brotzeit, kein Abendessen. Es gab Wiener, Semmeln, Wurst und Käse der billigsten Sorte, Obst und ein paar Sahnepuddingbecher aus dem Supermarkt. Nelly schnitt Tomaten und Gurken. Meine Frage, ob es dazu auch Essig und Öl oder ein Dressing gäbe, verstand keiner. Statt dessen hieß es pampig, es gibt nur das zu Essen, was da ist. Man isst mit Pappteller und Plastikbesteck in einer finsteren Küche. Getränke dagegen gab es einwandfrei ohne Wartezeiten und in richtigen Gläsern.

Nach dem Umziehen und Duschen hatte ich erstmal ziemlich schlechte Laune. Es waren 10 bis 20 Männer zu sehen und nur vereinzelt auch Frauen, die mich aber überhaupt nicht reizten. Ich dachte schon, ich gehe ungefickt wieder. Neben mich setzte sich dann Sahra. Sie sprach nicht mit mir, sondern auf Rumänisch oder so mit der Kollegin gegenüber. Ich streichelte sie ein bisschen, aber nachdem keinerlei Reaktion erfolgte, wurde mir das zu blöd. Irgendwann sagte sie dann Zimmer, also gut, ins Zimmer mit ihr, was soll ich hier auch sonst machen. Doggy ging dann doch ganz gut, da ich da ihr missmutiges Gesicht nicht sehen musste und ihr Körper doch ganz ok war.

Dann hieß es Gruppensex. Ungefähr sieben Frauen kamen auf einmal aus ihrem Privatbereich, da hatten sie sich also versteckt. Ich wurde auf die Spielwiese gelegt und Isabella blies. Sie fragten dann, mit welcher Frau ich ficken will und ich zeigte auf die schwarze Nelly. Isabella war nun enttäuscht, dass ich sie nicht ausgewählt hatte. Meine Güte, dann soll sie halt auch nicht fragen, wenn sie mit der Wahl nicht klar kommt. Also ein bisschen Nelly gefickt, aber mich hat das alles so gelangweilt, dass mein großer Kleiner immer kleiner wurde. Meine Laune war auf dem Tiefpunkt, also bin ich erstmal in die Sauna. Die Sauna war auch laut von der Musik beschallt und es ist sogar eine Lichtorgel drin. Also nix mit relaxen im Wellnessbereich.

Inzwischen hatte ich die beiden gut aussehenden Frauen entdeckt, aber ich hatte nicht die Hoffnung, an diese auch ranzukommen. Dann hieß es wieder Gruppensex. Ich setzte mich am Rand auf ein Sofa, da ich keine Lust hatte. Dann kam auf einmal eine von diesen Topacts auf mich zu! Barbara ritt mich sehr sportlich auf dem Sofa, es war richtig gut. Dann fickte ich sie von vorne auf der Sofakante. Von hinten wollte sie nicht wegen der Größe, da wurde ich dann einfach an den anderen Topact Monika weitergereicht! Die hatte es auch super drauf. Nach diversen Stellungen auf dem Sofa sind wir dann ins Zimmer und haben da weitergemacht. Danach war meine schlechte Laune vorbei.

Bei der nächsten Gruppensex-Runde habe ich dann nochmal Sahra und dann Jonella gefickt. Bei Jonella hat sich wiedermal bestätigt, dass die schlanksten Frauen die dehnbarsten Muschis haben und mit dicken Schwänzen am besten zurecht kommen. Es war noch ein anderer mit einem sehr dicken Schwanz da, den hat sie auch problemlos gefickt. Bei so einer Gruppensex-Runde bekommt man übrigens eine Menge Schwänze zu sehen, die sehr unterschiedliche Größen haben. Die darauf folgende Gruppensex-Runde habe ich dann pausiert.

Später sah mich dann Christina fragend an und ich winkte sie zu mir. Außer "Zimmer" und "Ficken" konnte sie kein Deutsch und auch kein Englisch. Der Sex mit ihr war dann gefühlvoll, ein Kontrast zu den Gruppensex-Runden.

Bei der letzten Gruppensex-Runde lachte ich mir vorher die schwarze Lisa an. Ficken war zunächst ein bisschen langweilig und ich kam nicht. Ich fragte sie dann nach Dildospielen und sie meinte, das machen wir dann später im Zimmer. Dort im Zimmer hieß es dann, sie schiebt sich keinen Dildo rein, sie dachte bei mir. Also haben wir das mit dem Dildo bleiben lassen. Sie hat mir dann eine Analmassage gemacht, das war mal was interessantes neues. Anschließend funktionierte dann auch das Ficken.

Auf meinen Wunsch wurde auch das Blasen immer mit Kondom gemacht. Die Frauen waren aber kaum dazu zu bewegen, mich das Kondom selber aufziehen zu lassen, sondern zogen es lieber selber falsch auf. Ab dem dritten mal habe ich dem dann nicht mehr nachgegeben.

Am Abend kam einer rein, dem man sofort ansah, dass er der Chef ist. Als er da war, lief gleich alles viel zackiger in dem Laden. Später hielt er dann Besprechungen mit den Frauen. Er fragte anscheinend die auswendig gelernten Regeln ab. Manchmal wurde er auch etwas lauter und die Frauen schienen sich zu rechtfertigen. Ein anderer Gast meinte, er findet das nicht gut, wie der Chef mit den Frauen umgeht. Diese geben sich Mühe, aber der Chef ist nie zufrieden.

Bei der Verabschiedung sagten alle "bis morgen" zu mir. Sehr witzig.

Bilanz: Ich hatte Sex mit den beiden heißen Polinnen Barbara und Monika, mit der attraktiven schwarzen Lisa, mit der gefühlvollen Christina und schnell mit der schlanken Jonella. Das war für 100 Euro noch akzeptabel, auch wenn alles andere an diesem Clubbesuch zum Abgewöhnen war. Nochmal brauch ich das aber sicher nicht.

 
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