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Alt  09.02.2015, 02:11   # 28
Jan G
Schmieriger Sextourist
 
Mitglied seit 16.05.2012

Beiträge: 58


Jan G ist offline
Nach zwei Tagen ohne zu Ficken war klar, wo es am nächsten Tag hingehen wird: Natürlich nach Guanabo! Die dortige Bar und die schwarze Casa hatten so etwas wie „ein schöner Nachmittag in der Soi 6 von Pattaya“ für mich. Kurz nach 16.00 Uhr schlugen wir in der namenlosen Bar auf – eigentlich noch zu früh aber heute schien „unser“ Glückstag zu sein! An einem Tisch saß Lucia mit einer kleinen Negrita der 40-kg-Klasse zusammen. Lange schwarze und gewellte Haare, Hotpants und ein weißes Armani-Shirt [sic!], unter dem sich kleine Titten abzeichneten:

„Daymara“, 22 Jahre alt.

Auf den ersten Blick hatte ich sie deutlich jünger geschätzt! Filou21 holte sie an unseren Tisch und wir erfuhren, dass sie aus Holguín stamme (also Ost-Kuba) und nun in Havanna ihr Glück suche. Ein Kind habe sie nicht. Filou21 unterhielt sich mit ihr prächtig in fließendem Spanisch und irgendwann verschwanden dann auch beide. Ich wartete, und wartete, und wartete... Was anderes blieb mir auch nicht übrig, denn mögliche Alternativen zu Daymara waren nicht zu sehen. Nach etwa 45 Minuten kamen beide zusammen zurück zur Bar. Filou21 berichtete, dass Daymara mit ihm zu einer anderen schwarzen Casa gegangen sei. Dort sollten sie wohl hinter irgendeinem Vorhang ficken aber das habe er abgelehnt. Anschließend seien sie zu unserer altbewährten schwarzen Casa gegangen und hätten dort bestens gefickt! Zumindest letzteres hatte ich auch so voll erwartet... Und klar, dass Daymara jetzt noch mal ran musste! Kein Problem für Daymara, kurz für 50 CUC die Nummer dingfest gemacht, und sie verschwand in Richtung Klomann. Als sie beim Klomann ankam, stockte mir der Atem: Aus dem Toilettenkabuff kam nämlich ein junger Polizist heraus. Der Klomann und der Bulle unterhielten sich freundlich und lachten auch dabei. Daymara stand daneben und lachte ebenfalls. Das sah so aus, als wenn gerade gute Freunde unter sich wären. Nach ein paar Minuten gaben sich der Klomann und der Polizist die Hand und sie verabschiedeten sich. Daymara und der Klomann verschwanden aus der Bar und der Bulle schaute ihnen hinterher. Als die beiden nicht mehr in Sichtweite waren, verschwand der Bulle in entgegengesetzter Richtung gen Strand. Da kann man sich jetzt wirklich fragen, was hier auf Kuba eventuell alles nur eine große Show ist! Ich wartete noch, bis der Polizist am Strand angekommen war und machte mich ebenfalls auf den Weg zur schwarzen Casa. Auf etwa halber Wegstrecke kam mir der Klomann entgegen, kniff ein Auge zu und machte die berühmte Faust mit dem Daumen nach oben. Viele Dank für die guten Wünsche! In der schwarzen Casa war niemand zu sehen. Keine Köchin, kein zahnloser Kubaner, keine Schwangere. Das war alles irgendwie merkwürdig. Meine bisherigen Chicas hatten auf der Dachterrasse auf mich gewartet doch von Daymara war nichts zu sehen. Das Haus wirkte total verlassen! Oder wartet im Zimmer jetzt das große Empfangskomitee auf mich und sagt gleich „Zahltag“...? Die Neugier obsiegte schließlich und ich ging durch den Gang zur Fickbutze. Dir Tür war offen, ich ging hinein – und sah Daymara im Schneidersitz auf dem Bett. Hinter mir hörte ich nun ein Geräusch – doch das war nur der alte zahnlose Kubaner, der die 10 CUC Benutzungsgebühr haben wollte. Ich glaube, ich habe zu viele schlechte Filme gesehen...



Daymara machte sich nackig und zum Vorschein kamen kleine und straffe A-Cup-Titten. Die Pussy hatte sie sich nicht rasiert. Zu sehen war ein kleines Dreieck aus gekräuselten Haaren. Im Bad war auch weiterhin kein Rasierer zu sehen – der fehlte ja schon bei meiner letzten Guanabo-Nutte. Nachdem wir geduscht hatten, folgte eine sehr geile Nummer: Langes Blasen und Eierlecken, danach aktives Ficken in diversen Stellungen mit top Körpereinsatz. Zum Abschluss habe ich mich auf den Rücken gelegt und sie meinen Schwanz Blasen und Wichsen lassen. Sie hat sich schließlich meinen Saft quasi selbst in den Mund gewichst. Beim Ficken erfolgte übrigens wieder mal die Montage des Kondoms nur auf meine eigene Initiative hin. Während es bei den Nutten in Havanna wohl üblicher ist, auf Gummis zu bestehen, scheinen es die Nutten der Playas del Este diesbezüglich deutlich „entspannter“ zu sehen...



Fortsetzung folgt...
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